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Kostenlose Microsoft-Alternative

LibreOffice 24.8: Neuerungen und Verbesserungen in allen Bereichen

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26 Kommentare 26

Das für Mac, Windows und Linux erhältliche Softwarepaket LibreOffice ist in Version 24.8 erschienen. LibreOffice präsentiert sich als quelloffene und kostenlose Alternative zu den Office-Programmen von Microsoft.

Der Leistungsumfang von LibreOffice setzt sich aus der Textverarbeitung Writer, der Tabellenkalkulation Calc, dem Präsentationsprogramm Impress, dem Zeichenprogramm Draw, der Datenbankverwaltung Base und dem Formeleditor Math zusammen. Dieser Leistungsumfang dürfte so gut wie alle Bedürfnisse von Standardanwendern abdecken.

Libreoffice Stile

Die mit LibreOffice erstellten Dateien setzen auf das gleiche Dateiformat wie OpenOffice, daher ist der Dateiaustausch zwischen diesen beiden Open-Source-Lösungen problemlos und ohne Einschränkungen möglich. Im Zusammenhang mit Microsoft Office muss man hier und da Abstriche machen, LibreOffice verfügt hier zwar über Filter für den Import und Export, die jedoch zum Teil etwas Nachbearbeitung erfordern. Details zu den unterstützten Dateiformaten findet ihr ab Seite 6 im Handbuch zu LibreOffice (PDF).

Update mit zahlreichen Neuerungen

Aber kommen wir zu den mit dem aktuellen Update verbundenen Neuerungen. LibreOffice 24.8 folgt mit einem halben Jahr Abstand auf die Vorgängerversion und stattet so gut wie alle Bereiche der Anwendung mit Fuktionserweiterungen und Verbesserungen aus. Im Detail haben die Entwickler im folgenden Video und hier beschreiben, was sich im Rahmen der Aktualisierung geändert hat.

In der Textverarbeitung Writer wurden beispielsweise die Breite des Kommentarbereichs angepasst und erweiterte Auswahlmöglichkeiten für Aufzählungszeichen hinzugefügt. Die Tablellenkalkulation Calc verfügt über zusätzliche Funktionen und es stehen neue Torten- und. Balkendiagramme zur Verfügung.

Die Entwickler heben auch eine Erweiterung in Sachen Datenschutz hervor: Wenn die Einstellung „Persönliche Informationen beim Speichern entfernen“ aktiviert ist, werden sensitive Informationen wie Autorennamen und Zeitstempel, Bearbeitungsdauer, Druckername und -konfiguration, Dokumentvorlage, Autor und Datum für Kommentare und verfolgte Änderungen vor dem Speichern einer Datei entfernt.

22. Aug 2024 um 16:41 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • An und für sich eine gut, funktionale Office-Suite. Wenn nur dieses grauenhaft altbackene UserInterface nicht wäre.

    • Collabora gibts dafür. Aber die App ist echt gruselig…

      • Ja, Collabora Office auf dem iPad funktioniert ganz gut. Speichert docx und xlsx, was Numbers und Pages leider nicht können. Collabora kann auch direkt von iCloud/Dropbox/etc. öffnen und speichern. Aber ja, sieht halt nicht wahnsinnig toll aus, die Benutzeroberfläche.

      • Das Aussehen ist ja noch das Beste, da die App sich am Original orientiert. Aber das wars dann auch schon. Ich brauche keine App auf dem iPad, die nicht ansatzweise die Technik des iPadOS unterstützt. Des Weiteren habe ich selbst Tests unternommen, was die Kompatibilität betrifft. Unter Numbers erstellte Tabelle habe ich ins Excelformat exportiert, da Collabora und LibreOffice Excel-Dateien importieren können. Was ein Sch…
        Das Importieren in Excel war schon nahe dem, was ich in Numbers erstellt hatte.
        Also von „gut“ kann einfach keine Rede sein. Ich sehe Collabora eher als Projekt an.

  • Denke ich mir bei PW-Managern und KeePass oder Wetterapps und WetterOnline auch immer…

  • Möglichkeit 1

    Ihr meldet Euch und programmiert mit und helft aktiv es zu verbessern

    Möglichkeit 2

    Ihr kauft Microsoft Office

    Ende

  • Ich arbeite noch recht oft mit LaTex.

    Da ich mehrere Arbeiten damit gedchrieben habe, geht es mittlerweile sehr schnell.
    Für Texte perfekt und ultraschnell, egal wie gross die Texte/Bilder sind

    Ersetzt aber leider keine Tabellenkalkulation

  • Eine aufgeräumte, effektive Oberfläche, tut, was es soll, alle Funktionen sind da, wo sie hingehören. Veraltet = keine überflüssigen Verschlimmbesserungen., kein Aktionismus. Bitte das Meckern einstellen…

    • Verstehe das Gemecker auch nicht. Funktional und gut. Im Gegensatz zu MS, die ständig an der GUI rum fummeln und man nix mehr findet. Wobei, wenn man möchte kann man diese großen Knöpfe auch in LibreOffice einschalten, wer es vermissen sollte. Ich finde LibreOffice sehr gut und arbeite schon sehr lange damit. Vorher mit OpenOffice und noch weiter vorher mit StarOffice. Auf Windows, Linux und Mac.

      Ich denke, es steht jedem frei, LibreOffice so zu verwenden, wie es ist. Ich mag es so. Wer es nicht mag, kann gerne was anderes nutzen.

      • Gurkenwässerchen

        Mein erster Gedanke so: Wer StarOffice kennt ist Alt …
        Meine Erinnerung schaut um die Ecke und so: Ey Alter, du hast StarOffice in der allerersten veröffentlichten Version verwendet und dein Dokumente-Verzeichnis heißt immer noch „StarOffice“!

        ;-D

  • Wenn ich das immer lese. Alternative. Es hört sich so an als ob es keine Konkurrenz ist zu MS. Mann will das anscheinend auch nicht. Es könnte ja schließlich sein das eine Open Source Bürosuite besser ist wie MS. Und das darf anscheinend nicht sein. Absolut unverständlich. Ich habe nichts gegen MS. Aber wenn ich so was lese bekomme ich einen dicken Hals. Vorallen Dingen finde ich es gut das Linux es im Betriebssystem mit integriert hat. Man braucht es nicht separat zu updaten. Besser kann man es dogar nicht haben. Natürlich könnte man das Aussehen der Suite modernisieren. Das stimmt. Und genauso gewisse spezielle Funktionen die MS auch mit einbauen. Ich bin der Meinung man sollte das Konkurrenzdenken aufgeben und stattdessen zusammen arbeiten. Dann hat auch jeder was davon. Und man sollte auch wie viele es machen auch bereit sein zu Spenden.

  • Bin ja begeistert von LO 24.8.1 in seiner neuesten Ausführung. Leider haben sie es wieder nicht hinbekommen den seit Jahren existierenden Fehler mit der Papierausrichtung Hoch bzw. Querformat zu beseitigen. Dieser Fehler existiert sporadisch seit mehreren Jahren, bei fast allen Druckern sämtlicher Hersteller und sowohl bei Applebetriebssystemen und Linuxversionen. Man kann das ganze Officepaket allerdings deinstallieren und sich etwas suchen was funktioniert. Die Dokumente z.B. als .pdf abzuspeichern um sie mit anderen Programmen auszudrucken, was einige user empfehlen, ist keine zufriedenstellende Lösung. Zum Glück ist es kostenfrei. Nur die Zeit die man damit verbrennt und das Papier was man verbraucht, bis man begreift daß man nicht selber schuld ist, sind ärgerlich. Wenn man die englischsprachigen Foren durchsucht, findet man Beschreibungen und Hilfeersuche bis in die Zeit noch vor 2017.

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