Am Kunden vorbei entwickelt
Letztes Update: Webdesign-Tool Adobe Muse vor dem Aus
Die Tage des Webdesign-Tools Adobe Muse sind gezählt. Die Software hat wurde zum letzten Mal per Update verbessert, fortan wird Adobe höchstens noch dringliche Sicherheits- oder Kompatibilitäts-Updates für neue Versionen von macOS und Windows veröffentlichen.
Adobe-Kunden mit Creative-Cloud-Abo können die Software weiterhin nutzen und der Hersteller verspricht zudem noch bis 20. Mai 2019 technischen Support. Im Anschluss an diesen Termin kann die Software zwar weiter verwendet werden, wird allerdings nicht mehr vom Hersteller unterstützt.
Adobe gesteht im Rahmen der Ankündigung indirekt ein, dass man die Software an der Zielgruppe vorbei entwickelt habe und damit weder den Anforderungen großer Online-Projekte noch den Bedürfnissen für das Erstellen einfacher Webseiten gerecht würde.
Die anstehenden Änderungen beziehen auch die Plattform Business Catalyst mit ein. Adobe will den Dienst zum 26. März 2020 einstellen und fordert Nutzer bereits jetzt dazu auf, sich nach Alternativen umzusehen.
Gott sei’s gedankt. Hab mich dafür interessiert und eingelesen – allerdings nur bis zum ersten Kapitel. Zu kompliziert, zu teuer.
Wer will auch den Abo-Sch… haben? 0.o
Ich
Na viel Spaß noch. 0:o
Hier
Für manche der Programme gibt es halt keine Alternativen.
Webflow finde ich persönlich als deutlich leistungsstärker. Online zwar. Aber mit guten Funktionen im Bereich der Interactions.
Jeder der professionell mit Grafik, Illustration und Entwicklung zu tun hat. Alternativen?
Adobe bleibt da leider mit ihren Produkten die unangefochtene Eins. Viele „alternativen“ ausprobiert, hat aber nicht das handling oder den Funktionsumfang, den Adobe dir bietet.
Ich war erschüttert! Arbeite nun schon länger mit Muse und bin sehr glücklich damit! Gerade die einfache Art responsive Seiten zu erstellen, verschiedenen Widgets einzufügen (hatte in Kombi noch MuseThemes) hat mich begeistert! Ich bin ein „klicki bunti“, so bezeichnete mich einmal ein Programmierer der immer wieder sagte ich soll doch lieber programmieren lernen. Ich konnte aber so frei wie in einem Grafikprogramm arbeiten. Nun werde ich mich wohl wieder in Dreamweaver einarbeiten müssen. DAS, finde ich, ist erheblich komplizierter und unübersichtlicher.
Mal sehen. Gut ist ja, dass man es weiter nutzen kann. Ich habe einige Seiten für kleine Firmen gemacht, sehr individuell und ohne 0815 Templates. Nun hoffe ich, dass ich die nicht irgendwann ganz umstellen muss!
Schade, sehr schade. Adobe Muse ist, war ein wirklich schickes, intuitiv zu bedienendes Teil. Für Menschen, die in den Adobe Programmen InDesign und Illustrator zuhause sind, folgte die Bedienung der gleichen Denke.
Früher hatte ich auch Muse benutzt. Bin dann aber sehr schnell übergegangen zu WordPress mit Elementor. Das geht nach einer Einarbeitungsphase sehr einfach einfach per Drag and drop einfügen. Die Muse soft wer war immer sehr Resourcen hungrig auf dem Laptop. Jetzt geht alles einfach und schnell mit Elementor.
wocode.com – wird aktuell von den Muse-Themes.com Betreibern entwickelt. Sollte sich jeder, der auf der Suche nach einer brauchbaren Alternative ist, mal ansehen!
Ja, dass habe ich auch gesehen und die Vorstellung im Netz ist sehr interessant! Wenn ich es richtig deute, dann könnte das sogar besser und noch einfacher werden und mit einem cms System! Schaut euch mal auf muse themes die Vorschau an! Meeega!