MacBook Pro gibt keine Daten preis
Landeskriminalamt scheitert an Apples FileVault-Verschlüsselung
Auch wenn Apple in letzter Zeit häufiger irgendwelche Sicherheitslücken korrigieren muss, für die deutschen Ermittlungsbehörden sind die ab Werk beim Mac vorhandenen Schutzmechanismen offenbar unüberwindbar. Dem von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe beauftragten Landeskriminalamt Baden-Württemberg ist es nicht gelungen, auf die Inhalte eines beschlagnahmten MacBooks zuzugreifen.
Hintergrund sind die Ermittlungen im Zusammenhang mit einer weiterhin im Internet verfügbaren Archivversion der bereits 2017 mit einem umstrittenen Verbot belegten Webseite linksunten.indymedia.org. Im Rahmen der diesbezüglich im August 2023 erfolgten Hausdurchsuchungen wurde auch ein MacBook Pro mit Apple-Prozessor beschlagnahmt, an dem sich die Ermittler offensichtlich die Zähne ausgebissen haben.
Den Experten des Stuttgarter Kriminalamts ist es nicht gelungen, auf die auf dem Computer gespeicherten Daten zuzugreifen. Die Festplatte des MacBook Pro ist mithilfe von Apples FileVault verschlüsselt und der ausgeschaltete Computer gibt die Daten ohne Passworteingabe nicht frei.
Beschlagnahmtes Apple-Gerät beim LKA BW (Bild: Netzpolitik.org)
Ermittler kapitulieren
Beim SWR findet eine Zusammenfassung des Vorgangs inklusive der Vorgeschichte online. Wer hier ein wenig in technische Details abtauchen will, liest bei Netzpolitik.org weiter. Dort beschreibt der Besitzer des MacBook Pro nicht nur, welche Mittel und Wege die Ermittler eingeschlagen haben, um an die darauf gespeicherten Daten zu kommen, sondern geht auch ausführlich auf die Wirkung der von Apple implementierten Schutzmechanismen ein.
Der Verweis auf die Ausführungen Apples zur Funktionsweise der Festplattenverschlüsselung mit FileVault habe auch dazu geführt, dass die Ermittler davon abgesehen haben, die Festplatte auszubauen, um zu versuchen die Daten mithilfe der Brute-Force-Methode zu entschlüsseln. Da in diesem Fall nichtmal eine minimale Aussicht auf Erfolg besteht, wäre der Ausbau und damit die Zerstörung der Rechners nicht rechtmäßig gewesen.
Beim Stuttgarter LKA lagern derweil noch zahlreiche weitere beschlagnahmte Apple-Geräte, deren Standort die rechtmäßigen Besitzer weiterhin über die „Wo ist?“-App von Apple einsehen können.
Ich hab mal nur die Überschrift gelesen :
Das ist mal eine erfreuliche Nachricht !
Sagst Du das auch, wenn es um Kinderpornos geht?
Was einem so als erstes einfällt …
Geht es aber nicht.
Und selbst wenn, würde ich das erfreulich finden.
Dachte ich mir auch …
Zensursula lässt grüßen.
Ich gehe davon aus, dass bei so einem Straftatbestand Apple sicherlich auch geneigter wäre, zu kooperieren
Das würde apple niemals machen die würden ihre Kunden verlieren und das wollen die nicht
Da ist es wieder, das Totschlagargument …
Messer, Gabel, Schere, Licht.. mit allem kann ich dir Schaden.
Klar. DAS Argument haben die Dienste auch. Merkst3 selber?
Geht es aber nicht…
Wenn nix mehr geht, Brandschutz etc.
Dann holt man den Kinderschutz raus… und sowas gegen links
Interessant, dein erster Gedanke.
Warum fragst du? Hast selber welche oder was.
Dir ist bewusst, wenn die deutschen Behörden dass schon knacken könnten, dass es für Hacker ein Kinderspiel wäre und man somit sich gleich die Verschlüsselung sparen kann.
Ja
Das halte ich für ein schlechtes Gerücht.
Sagt ein linker Strassenkleber?
Fragt ein rechter AfD-Wähler?
Das sind doch mal positive news
Was ist nun daran positiv?
Gib mir mal paar Beispiele…
Also freiheitskämpfer im iran zb. Oder whistleblower in den usa und sonst welt weit. Pressefreiheit auch in deutschland zb.
Wenn man systemkritiker in einem diktator land ist.
Oder man einfach durch die welt reist und man Firmendaten drauf hat.
Du musst zb deinen laptop bei einreise in die usa durchsuchen lassen. Oder nach china. Oder in die Türkei.
Also ich find das auch positiv.
„Du musst zb deinen laptop bei einreise in die usa durchsuchen lassen.“
Da hilft dir dann aber auch Filevault nur bedingt weiter. Wenn die Grenzschütze reinen schlechten Tag haben und du ihnen das Filevault PAswort nicht nennen möchtest, halten sie dich halt stundenlang fest bis du das Passwort rausrückst, oder lassen dich einfach ncith einreisen und schicken dich direkt wieder auf deine Kosten nach Hause….
Versetze dich mal in die Rolle von Anwälten, Journalisten oder Geistlichen. Oder von Regimekritikern in autoritären Ländern.
Selbst in Ländern, die du heute für demokratisch und frei hältst: wie schnell sich das ändern kann, kannst du aktuell doch in einigen Staaten beobachten: Demokratie ist ein sehr zerbrechliches Gut.
Krass. Wie naiv können die Behörden nur sein. Das hacken der Daten ist das eine. Aber das die Geräte noch bei Find My aufgefunden werden können und somit sensitive Informationen für die Allgemeinheit verfügbar sind. Crazy
Was heißt hier „für die Allgemeinheit“? Du kannst bei FindMy nirgends eingeben „zeige mir das MacBook von linksunten an“. Hast Du FindMy schon mal benutzt?
Beispiel: 10 Verdächtige deren Geräte eingelagert wurden, sind für mich Zivilisten bzw. Personen der Allgemeinheit (Bevölkerung). Kommt ein neuer dazu, sieht auch dieser seine Geräte.
Eine Sicherheitslücke.
Ja, ich nutze es intensiv. Family Sharing. Location Sharing und ca. 25 Geräte.
Wattwiller?
Herbert Steuerzahler, was für ein Name… Und die mit Abstand wirrsten Kommentare unter diesem Artikel schreibt er auch noch.
Er empfindet es als Sicherheitslücke, dass jeder, dessen Gerät dort eingelagert wird, sehen kann wo sich diese Aservatenkammer befindet, und diese Information natürlich auch weiter teilen kann.
Ich hoffe nur, dass die Asservatenkammer keine Außenwand zum öffentlichen Bereich hat -> Breaking Band :D
Ich verstehe dich noch immer nicht. Wenn ich FindmyAppledevice nutze, sehe ich und NUR ich wo sich MEIN jeweiliges Apple-Gerät befindet.
Wäre ich jetzt ein Verdächtiger dessen Apple-Gerät beschlagnahmt wurde und in die Aservatenkammer kommt und nutze dann FindMyAppledevice sehe auch ich und NUR ich wo sich MEIN jeweiliges Apple Gerät befindet. Allerdings sollte ich in dem Fall auch ohne FindMyIrgendwas wissen dass die Polizei/das LKA mein AppleGerät hat.
Ich kann NICHT sehen ob sich dort auch noch 2, 5, 10 oder 100 andere Apple-Geräte von anderen Verdächtigen befinden. Andere können NICHT sehen dass da mein Apple-Gerät herumliegt.
Wo da jetzt „sensitive Informationen für die Allgemeinheit verfügbar sind“ müsstest du, glaube ich, echt noch mal erklären….
Blei in der Asservatenkammer ist teuer.
Blei ist nicht notwendig. Es reicht eine geerdete Metallverkleidung des Raums.
wenn man ein Sicherung über TimeMachine macht, sind dan dort die Daten auch mit FileVault verschlüsselt?
Wie bekommt man eigentlich die Daten von einem alten auf einen neuen Mac, wenn der Altrechner komplett hinüber ist?
Es ist bei mir nicht das erste Mal, dass ich einen neuen Rechner komplett aus der TimeMachine wieder aufbauen musste. :-O
In den Time-Machine-Einstellungen kannst du festlegen, dass das Backup verschlüsselt sein soll. Du kannst es auf einen neuen Rechner einspielen, indem du das zur Verschlüsselung verwendete Passwort eingibst. Wenn du das nicht mehr kennst – keine Chance!
Verschlüsselt ja, aber meines Erachtens nach „nur“ 128/256 Bit AES verschlüsselt.
Ich wüsste nicht, wie man FileVault auf einer externen HD/SSD aktiveren kann. Damit wäre dann wieder Brute-Force denkbar.
Ich nutze für meine TimeMachine Backups externe SSDs. Die FireVault Verschlüsselung ist aktiviert. Jedes Mal wenn man die externe SSD anschließt muss man das jeweilige Passwort eingeben.
Stimmt. Das sollte gehen. Allerdings nicht via Airport, Time Capsule oder irgendein NAS-Laufwerk über WIFI im Hintergrund und das macht das Backup (jedenfalls für mich) ja so komfortabel.
Habt ihr FileVault aktiviert?
Ja, selbstverständlich. Sehe darin nur Vorteile und keinen einzigen Nachteil.
Potenzielle Nachteile:
* Backups sind etwas langsamer (fällt mir aber nicht negativ auf)
* Wenn du das Passwort vergisst sind deine Daten weg
Aber sicher
Habe es auf meinem MacMini ausgeschaltet..
Betreibe den Zuhause als Server und mit FileVault ist es notwendig dass das Passwort lokal auf der Mac einzugeben. Geht nicht per VNC oder anders :(
Mit M-Prozessor ist das ja zum Glück standardmäßig an
Ja beim MacBook sehe ich es als essentiell an.
Soll egal sein bei M Prozessoren. T2 Chip verschlüsselt wohl von Haus. https://www.reddit.com/r/mac/comments/kd10ip/filevault_yes_or_no/
Die eingelagerten Geräte haben Strom und sind im Mobilfunknetz oder gar einem eingestellten WLAN, damit sie die Standortdaten übertragen können?
Find my braucht das nicht. MacBooks senden über Bluetooth kleine Datenpakete an andere Geräte, die gerade aktiv sind. Die Funktion ist auch im ausgeschalteten Zustand aktiv, so lange wie der Akku nicht einen kritischen Stand erreicht.
Das mit dem ausgeschalteten Zustand kann ich beim MacBook Pro M1 so nicht bestätigen. Wenn ich das MacBook vor dem Transport herunterfahre, bekomme ich zuverlässig bei der Fahrt die „Sie haben XYZ zurückgelassen“ Mitteilungen. Und wenn ich am Zielort in „Wo Ist“ reinschaue, wird es mir immer noch am Ausgangsort angezeigt.
Das aktualisieren auf der Karte dauert immer etwas, vielleicht musst du da nur mal kurz warten. Wenn du die Benachrichtigung erhältst, muss ja erkannt werden, dass sich der Standort geändert hat.
Kann ich bestätigen, von mir liegt ein 2012 er MacBook seit einigen Jahren bei der Polizei, die haben es laut aktuellem Stand der Akten, nach mehreren Wochen aufgegeben.
Wieso geben die es nicht wieder raus wenn eh keine Hoffnung darauf besteht an die Daten zu kommen. Oder warten die auf irgendwelche grünen Männchen die ihnen mit einer ausserirdischen Technologie Zugriff auf die Daten verschaffen?
Und dann bekommt man das MacBook nicht zurück? Da du offensichtlich Akteneinsicht über einen Anwalt bekommen hast, hat auch dein Anwalt die Rückgabe nicht durchbekommen? Das schockiert mich gerade irgendwie.
Wie schafft man das d sein mac solange bei der Polizei liegt?
Bestimmt hat er gar nichts gemacht.
Das ist sicherlich eine Verschwörung oder alternativ Hexenjagd.
Sind Sie also auch ein Straftäter? Die Polizei sammelt ja nicht wahllos Rechner ein.
Du wirst dich noch wundern.
Wieso soll er ein Straftäter sein? Maximal ein Verdächtiger. Straftäter ist man in Dtl. zum Glück erst nach einer rechtskräftigen Verurteilung und nicht schon, wenn ein Typ mit Gestapo-Gesinnung das behauptet.
Ob MisterNike ein Straftäter ist, entscheidet weder Bamm-Bamm, noch die Polizei. Letztere ermittelt bei Anfangsverdacht, sonst gar nichts. MisterNike gilt als unschuldig.
Gutes Marketing.
(als ob eine Behörde zugeben würde, dass die Sachen entschlüsseln können)
Habe ich mir auch gedacht. So ein Quatsch.
Huh, Verschwörung
Und um das nicht zugeben zu müssen verzichten sie dann darauf die etwaig gefundenen Beweise für das Verfahren an die Staatsanwaltschaft zu übergeben? Unwahrscheinlich.
Das machen Behörden ständig bei Gerichtsverfahren. Die Ermittler müssen sich erklären, wie sie an die Daten gekommen sind / oder warum nicht. Daher weiß man auch, dass Androidphones denen gar keine Mühe bereitet, aber iPhones nur geknackt werden können, wenn sie lange genug warten, bis genügend Sicherheitslücken da sind, was Jahre dauern kann.
Quatsch. Das mit den iPhones. Es verhalt sich nicht so wie du es sagst.
Doch, es gibt verdammt teure Software die so teuer ist, dass sie eigentlich nur von Staaten und deren Behörden genutzt wird. Diese können die letzten Jahre recht zuverlässig ältere iOS Versionen knacken. Auch iOS 17 wird also wahrscheinlich irgendwann von den Leuten geknackt.
Kann muss aber nicht.
Kein Marketing.
Die Verschlüsselung kann geknackt werden. Aber wer hat schon 130 Jahre Zeit?
Befass dich mit der Materie, dann verfasse einen Kommentar.
@gdfg Apple hat also die SWR beauftragt eine Marketing-Kampagne gegen die deutschen Ermittlungsbehörden zu starten.
Sitzt der Aluhut zu eng?
Wenn man die Kommentare hier liest hat man das Gefühl, dass man im Darknet unterwegs ist und nur Kriminelle kommentieren …
Wieso das? Es ist doch grundsätzlich als positiv zu bewerten, dass die eigenen Daten sicher sind und quasi nicht zugänglich ohne den Besitzer. Warum muss man da direkt von allen denken, dass sie kriminell sind. Eher ist es fraglich woher du weißt was im Darknet abgeht. Sicher man kann darüber in den Medien alles nachlesen, grundsätzlich gilt jedoch, wer sich da rumtreibt, der ist kriminell.
Warum sollten alle darknet nutzer Verbrecher sein?
Naja, wenn hier manche kommentieren, dass ihr Mac auch bei der appliziert liegt! Scheinbar noch stolz drauf …
Es steht im Internet, also muss es wahr sein.
Paul McCartney – Drummer von Pink Floyd
Mein lieber Mann…
Du scheinst ein sehr, sehr einfaches Weltbild zu haben…
Unsinn. Könnten die Ermittlungsbehörden die Verschlüsselung überwinden, dann wäre sie kaputt. Kaputte Verschlüsselung wäre eine ganz schlechte Nachricht für ALLE Nutzer.
Das musst Du genau andersherum sehen. Wenn das LKA es nicht entschlüsseln kann, dann kann es ein Dieb erst recht nicht. Mir sind schon zweimal Macs gestohlen wurden, einmal aus dem Büro und einmal aus dem Auto – und es ist schon eingutes Gefühl zu wissen, dass man nicht einfach an die Daten kommt.
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Oh nein, mein Schloss verschlüsselt meine Haustür. ICH BIN SO EIN GANGSTER.
++1
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Sehr netter Vergleich! ;-)
Na los Loui, Tür offen stehen lassen und alle einladen, mal schnüffeln zu kommen. Du hast doch bestimmt nix zu verbergen … oder vlt doch? Eine Affäre, eine kleine Steuerschwindelei, eine überzogene Bibliotheksausleihe?
Und für das interessieren sich Behörden? Wohl kaum.
Und wo ist das nun ein Argument gegen eine starke Verschlüsselung?
Mega, sehr gut. hab das auch aktiv aber kenne den Wiederherstellungkey gar nicht :D
Na ist doch noch besser. So kann dich auch niemand zur Herausgabe des Codes zwingen …
Ob ich es gut finden soll? Keine Ahnung, kommt auf die Täter an und was sie gemacht haben.
Falsch. Eine Verschlüsselung muss immer gut und sicher sein. Sonst sind viel schlimmeren Dingen/Mächten Tür und Tor geöffnet.
Ja? Welche Mächte sind das denn? Oder doch nur Stammtisch-Geschwafel?
Macht im Sinne von Staatsmacht, du Null-Checker. Was hat es mit Stammtisch zu tun, wenn man eine starke und für Behörden nicht knackbare Verschlüsselung fordert. Wird an Stammtischen nicht eher rumposaunt, dass man jeden bösen Verbrecher durch Überwachung finden muss. Sind doch eh alles KiPo-Besitzer. Das ist doch normalerweise die Argumentation von solchen Experten wie dir!
Sehe ich auch so!
Nette Geschichte, heißt natürlich nicht, dass keine Backdoors existieren. Aber für so niedrige Straftaten wie ein Vereinsverbot würde ich als Geheimdienst da auch keine Details ans Kriminalamt rausrücken und kooperieren.
Dennoch spricht es für einen sehr gute Umsetzung des Sicherheitskonzepts.
Ich hätte das Notebook auch zurückgegeben, manipuliert mit Hardware-Keylogger. Dann haben sie beim nächsten Abholen das Passwort. ;)
Wie soll der Keylogger rauf kommen, wenn sie das Ding nicht mal einschalten können?
Inwiefern ist denn das Verbot der gewaltverherrlichenden Webseite Linksunten “umstritten”? Sind Gewalt gegen Andersdenkende und politischer Extremismus hier tatsächlich salonfähig?
Vlt weil es nicht mit rechtsstaatlichen Mittel geschehen, sondern durch Umgehungstatbestände herbeigeführt wurde?
Golem.de hat zB einen längeren Artikel dazu veröffentlicht. Mal lesen … ist interessant, wie kreativ die Staatsmacht wird, wenn es gegen Links geht und wie phlegmatisch, wenn es gegen Rechts gehen soll.
Bei dem letzten Absatz musste ich an die Fernlöschfunktion denken.
Natürlich, absolut schlecht dass der Zugriff erfolglos war.
Auf der anderen Seite beweist es aber, wie konkurrenzlos Apples Sicherheitssysteme sind. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich mir kein Android/Microsoft Gerät kaufe.
Das ist ein falsches Zeichen gerade weil Rechtsextremismus eine Gefahr für die Demokratie ist, ich hoffe Apple hilft an die Daten immer und zu jeder Zeit ranzukommen.
Was ein Blödsinn! Es muss immer eine für Behörden nicht knackbare Verschlüsselung geben. Dann muss die Strafverfolgung eben andere Beweise finden.
Mein MBP war auch mal bei der Polizei. Und der Leiter der Kommission für Computerkriminalität meinte nur dass sie keine Chance haben es zu knacken, aber es bis Ende des Verfahrens mitnehmen musste.
Ich hab’s entsperrt, weil ich damit meine Unschuld beweisen konnte.
Vertrauliche Sachen hatte ich in FileVaults verschlüsselt, ebenso alle externen Festplatten. Die schafften sie nicht zu knacken.
Wie sieht es eigentlich mit Bitlocker aus. Gab es da schonmal Nachrichten das es geknackt wurde?