Einmalkauf diese Woche kostenfrei
Kurze Zeit kostenlos: Barbee-App räumt Mac-Menüleiste auf
Die Mac-Anwendung Barbee ist schon seit zwei Jahren im App Store verfügbar – noch bis Ende der Woche lässt sich die Bartender-Alternative erstmals vollständig kostenlos mitnehmen und bietet sich damit zum unverbindlichen Test des vollen Funktionsumfangs an.
Barbee ist eine Applikation, die sich an Mac-Nutzer mit vielen aktiven Menüleisten-Einträgen richtet und diesen unterschiedliche Möglichkeiten in die Hand drückt, den Platz neben Uhrzeit und Datum wieder etwas übersichtlicher zu gestalten.
Anwender können sich dabei aussuchen, ob Barbee ausgewählte Objekte einfach nur verstecken und auf Mausklick wieder anzeigen, oder die zahlreichen Icons der Menüleiste in ein schwebendes Widget unterhalb der Menüleiste auslagern soll.
Um ihre Funktion vollständig ausführen zu können, benötigt die Anwendung Zugriff auf die Mac-Bedienungshilfen sowie auf die Möglichkeit, Bildschirmfotos aufnehmen zu können. Diese werden benötigt, um die aktiven Menüleiste-Symbole anzeigen zu können – die Barbee-App selbst arbeitet ausschließlich offline und kommuniziert nicht mit irgendwelchen Servern im Internet.
In der Anwendung lassen sich dann zahlreiche Konfigurationen, Personalisierungen und Einstellungen vornehmen, mit denen sich die Funktionsweise der Barbee-Applikation vollständig den eigenen Präferenzen anpassen lässt.
Einmalkauf aktuell kostenfrei
Wichtig, was die aktuelle Gratis-Aktion angeht: Die Barbee-App lässt sich auch üblicherweise kostenlos aus dem Mac App Store laden. Im Laufe der Woche wird dazu auch die lebenslange Lizenz als kostenfreier In-App-Kauf angeboten.
Diesen müsst ihr in der Anwendung aktiv auswählen und für null Euro durchführen, damit die App auch weiterhin in vollem Umfang auf eurem System genutzt werden kann.
Damit bietet sich Barbee als Alternative zu Bartender, Hidden Bar, iBar und der Ice-App an.
Der Entwickler macht mir Sorgen.
Wenn ich das schon sehe. Könnte da iFun ein weniger kritischer sein? Ich gebe einer App eines chinesischen Entwicklers erhöhte Rechte auf meinem Mac..
Das sollte man zumindest hinterfragen.
+1
Noch besser wäre es, vorab die Leistung zu hinterfragen. Bei einem solchen Angebot gehe ich immer zunächst auf die Bewertungen im App-Store. Hier eine drastische 2,6. Nee danke, da weiß ich, warum es die App zunächst kostenfrei geben soll.
Warum?
Warum?
Warum wohl
Ich finde den Einwand von @Halber schon nachvollziehbar. Chinesische Entwickler sind per Gesetz dazu verpflichtet, abgegriffene Daten dem Staat zur Verfügung zu stellen. Das sollte seit den Diskussionen um Wechat, TikTok, Alipay etc. mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Allerdings schreibt iFun ja eindeutig: die App „App selbst arbeitet ausschließlich offline und kommuniziert nicht mit irgendwelchen Servern im Internet.“
So weit sind wir schon. Nur weil dort chinesische Zeichen vorhanden sind, geht jeder vom Schlimmsten aus. China nicht aber USA darf ruhig schnüffeln, nicht wahr? Die Amis hören bestimmt immer noch zu! Ganz offiziell von Merkel sogar damals „genehmigt“, wegen „Nichts-tun“.
Unabhängig davon: Meine Frage zielte genau darauf ab, weil iFun schrieb, dass alles offline passiert.
@Peter Dachs
Aber das trifft doch auf US-Entwickler auch zu? Verstehe nicht warum das bei dem einen ein Problem ist, bei dem anderen aber nicht.
Echt putzig, wie hier totalitäre Regime, deren erklärter Feind demokratische Staaten sind, mit letzteren gleichgestellt werden. Träumt weiter von der Alternative China. Ich möchte weder in einem solchen leben noch von einem solchen beherrscht werden. Und nein, auch Ausspähungen von anderen Staaten, wie den USA nehme ich achselzuckend hin. Aber es ist ein himmelweiter Unterschied, ob wie in China Daten von Menschen anderer Staaten von der Regierung gesammelt werden, oder wie in den USA von Megakonzernen, die zumindest an gesetzliche Vorgaben gebunden sind.
Echt putzig dein Gedanke, warum ein Land wie China deine Daten anders verwenden soll, als die USA.
Peter Dachs, Snowden kennst du, ja?
@Sibille Ich habe schon geschrieben, dass ich den Datenkraken aus den USA kritisch gegenüberstehe. Aber es ist immer noch ein Unterschied ob, die die meine Daten benutzen in einem Rechtsstaat einer Kontrolle durch eine demokratisch gewählte Regierung unterliegen oder meine Daten einem Staat zufließen, der meinen Staat als Feind ansieht. Aber ja, Deine Haltung ist tatsächlich bequemer.
@Ulf Nein, kenne ich nicht persönlich. Aber natürlich kenne ich seinen Fall und gehe absolut nicht d’accord, was da abläuft. Gegenfrage: Kennst Du die zigtausenden Chinesen, die in Arbeitslagern verrotten oder gleich nach der Verhaftung hingerichtet wurden?
Warum? Weil das ein Asiate (Chinese?) ist? Dann schmeiß aber direkt auch 90% deiner Hardware zu Hause in die Tonne. Das kommt beinahe auch alles daher.
Äpfel & Birnen
++1
Conlxr: Äpfel mit Birnen? Modifizierte Hardware, die nach Hause funken kann, gibt es nicht, ja?
Schade das so etwas nicht standardmäßig im System integriert ist.
Seit der Notch absolut überfällig.
Weil dieser aus dem asiatischen Raum kommt?
danke für den Tipp, hatte Barbee noch nicht auf dem Radar :)
Heute auch noch kostenlos beziehbar :D
Alternativ: Hidden Bar läuft super bei mir und ist open source.
Und mehr braucht es auch nicht. Habe leider mit Kauf meines Macs ziemlich schnell mit Setapp geliebäugelt und das Jahresabo abgeschlossen ist. Aber wenn man ehrlich ist, gibt es quasi zu jedem Tool eine adäquate OpenSoruce Alternative. Und Hidden Bar erfüllt eben genau den gleichen Zweck wie Bartender.
Ne ganze Menge an DNS Trafik generiert diese App. Kurios, wo hier im Artikel steht, das sie komplett offline funktionieren würde.
Es ist leider nicht beschrieben wie sie zu der Aussage kommen.
Leider ziemlich buggy
… schön zu sehen, wie einige von chinesischen Schriftzeichen getriggert werden wie Kinder von Eistüten. Sehr wahrscheinlich völlig unkritisch gegenüber der Herkunft anderer Software und Hardware, aber hier den Maxen machen … Sonst immer ein Loblied auf den ach so tollen App-Store singen, aber hier den kleinen Pauschalverdachtsideologen mimen .. offensichtlich fühlt es sich für Viele völlig in Ordnung an von amerikanischen und britischen Geheimdiensten dauergefiltert zu werden.
Der Apple stellt meine App-Storedaten anlasslos und in voller Gänze der US-Regierung zur Verfügung? Wo kommt denn die VT her?
„Der“ streichen…
Auch ich mache mir sorgen. Warum braucht diese App solche Berechtigungen?!!!
Um unter der Menüleiste die Icons anzuzeigen????
Komisch!!!!
Und täglich wird man von MacOS gefragt ob diese App wirklich so eine Berechtigung haben soll!
Ich habe den Blödsinn deaktiviert.