Kommt neues 12″-MacBook ohne Lüfter und mit neuartigem Trackpad?
Ein Forenbeitrag auf der chinesischen Webseite WeiPhone.com liefert Hinweise auf ein neues MacBook mit 12“-Bildschirm. Für die Glaubwürdigkeit der Informationen spricht, dass der selbe Nutzer in der Vergangenheit schon Fotos eines neuen MacBooks vor dessen offizieller Vorstellung veröffentlicht hat.
Apple soll demnach tatsächlich an einem neuen MacBook mit 12“-Bildschirm arbeiten, entsprechende Gerüchte sind ja schon ein Weilchen im Umlauf. Angeblich soll das neue Gerät ohne Lüfter auskommen und mit einem neuartigen Trackpad ausgestattet sein, das komplett auf die bisher noch vorhandene mechanische Taste verzichtet. Spinnen wir den Gedanken weiter, so könnten wir uns hier ein ultraportables Gerät, quasi eine Kreuzung aus iPad und MacBook vorstellen, das im besten Fall auch noch über LTE ins Internet kommt.
Vorerst keine iWatch
Darüber hinaus will der Autor wissen, dass Apple tatsächlich an einem uhrenähnlichen Zubehör arbeite und bereits Prototypen existieren, man solle aber nicht mit einer baldigen Ankündigung rechnen.
Mit Blick auf die aktuelle MacBook-Linie soll es schon bald ein Update für das MacBook Air geben, das MacBook Pro dagegen soll mindestens bis September unverändert bleiben.
Alles in allem klingen die Aussagen des Unbekannten ja durchaus plausibel. Sind wir also gespannt, was die Zeit mit sich bringt. Das erste Gerät auf der Liste wäre ja dann das MacBook Air, zuletzt wurde dies im Juni letzten Jahres mit neuen Prozessoren und verbesserter Akkuleistung ausgestattet. Wir halten es nicht für ausgeschlossen, dass das in den Gerüchten angesprochene 12“-Gerät sich ins MacBook-Air-Lineup einfügt oder gar bereits ein Nachfolgemodell darstellt. (via Mac Rumors)
Ohne Lüfter, das wär mal was!
MacBook mit LTE, das wär mal was!
Wenn vom Air ohne Lüfter in 15″ Größe und mit beleuchteter Tastatur erscheinen würde, würde ich es sofort kaufen. Ich sitze sehr viel am Rechner, weshalb es mir sehr wichtig ist, dass der Rechner leise ist.
Mich stört es auch jedes Mal ungemein, wenn bei meinem 13″ MBA der Lüfter angeht.
15″ oder sogar 17″ von einen Air ist genau so Sinnvoll wie ein Smart als SUV.
Das Air ist ähnlich wie ein iPad gedacht, das man es überall mit nehmen kann. Für alles über 13″ braucht man schon eine extra Tasche, denn in keine Aktentasche etc. passt so ein klobiges Teil noch rein.
Smart als SUV hmm keine schlechte Idee :)))
@m4d…:
Das ist vollkommen unsinnig, was du da sagst.
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Das Air war dazu gedacht ein Gerät zu erschaffen, was dünn, relativ klein und leicht transportierbar ist, aber dennoch Ähnlichkeiten zu einem MBP hat.
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Da du keine Ahnung von Größen hast: 15″ passt in jeden herkömmlichen Rucksack oder Umhängetasche (wie transportiere ich sonst mein 15″ MBP?). Das iPad hat ungefähr 10-11″. Das derzeitig aktuelle 13″ MBA wäre viel zu groß. Ich habe mir nicht 17″ gewünscht, weil das wäre tatsächlich sperrig.
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Mal sehen, ob du von deinem diktatorischen Bevormundungsgehabe wieder herunterkommst!
Da werde ich sicherlich nicht runterkommen, denn das ist nun mal meine Meinung das ein 15″ oder sogar ein 17″ Laptop viel zu groß sind.
In meine Umhängetasche passt jedenfalls kein 15″ Gerät rein.
Wenn das Air was du sagst dazu gedacht war ein ähnliches MBP zu sein, warum hatte es dann schon immer die schwächere CPU und GPU?
15″ passt fast überall. Auch in Aktenkoffern ist mehr als genug Platz.
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Es hatte immer eine schwächer CPU und GPU, weil es leise und energiesparsam sein sollen. Dadurch ist des dann möglich, dass das MBA sogar das dünnste Notebook auf der ganzen Welt sein kann. Dadurch ist es auch extrem portabel.
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Zweck ist, dass dadurch viele Desktop-Arbeiten dennoch genaudo schnell wie das MBP ist und der Akku extrem lange autonom arbeitet. Das ist z.B. optimal, wenn man in viele Meetings muss und dann es problemlos zu Präsentationen nutzen kann und man diverse Excel-Sheets, Powerpoint-Präsentationen schnell bearbeitet werden können. Auch für Programmierung und etliches andere ist die Leistung vollkommen ausreichend. Nur wenn man tolle Spiele spielen will, große Projekte kompilieren will, 3D-Simulationen vom selbst Programmierten testen will oder viel Bildbearbeitung mit großen Bildern betreiben will, DANN wird ein MBA zum Geduldsspiel.
Meine lange Antwort wird automatisch immer wieder blockiert. Ich hoffe, dass ein Mitarbeiter einer meiner langen Antworten freischalten und die eben getätigte unsinnige Antwort von mir löscht.
Die Antwort über mir war leider wieder im falschen Thread. Bitte dies und oben drüber löschen!
Ohne Lüfter = weniger Leistungsmöglichkeiten. Habe das Gefühl das Apple aus dem wirklichen Arbeitsbereich bis auf den MacPro aussteigen möchte und sonst nurnoch für die 0/8/15 Nutzer produziert.
Weil das MacBook >>>AIR<<< ja auch schon immer für den profesionellen Bereich gedacht war…
kommt drauf an, in welchem bereich man arbeitet. für einen grafiker oder multimedia-designer nicht das richtige. aber für normale büroaufgaben (texte schreiben, präsentationen erstellen, tabellen bearbeiten, auch programmieren) mehr als ausreichend. man darf nur nicht den kleinsten prozessor wählen, dann ist das der beste every day companion für geschäftsleute, die viel unterwegs sind.
@tomas jay
bei deinen Aufzählungen der Büroaufgaben, da hört man das Air eh nicht und somit denke würde hier auch ein Air ohne Lüfter noch ohne Probleme arbeiten können.
Wieso muss denn jeder, der einen Mac als Arbeitsgerät einsetzt, wahnsinnig viel Leistung an Bord haben? Ich benutze den Mac auch beruflich und die Leistung eines MacBook Air ist mir mir vollkommen ausreichend zum programmieren und Verträge halten.
Ich weiß nicht wieso hier alle denken, dass man immer von Film- oder Tonstudios (oder sonstige sehr rechenintensive Gebiete) ausgehen muss, wenn man über professionelle Anwender redet. Und diese letztgenannten, brauchen die Power meistens nicht mobil dabei haben, freuen sich über iMacs oder den MacPro…
Wenn man so einen Quatsch liest… *facepalm*
Das verändert die Zielgruppe des MBA ja fundamental…
julius scheint nicht wirklich ahnung zu haben, welche zielgruppe das air bedient. es ist ein business subnotebook, für leute die es den ganzen tag mitschleppen müssen. das air und das pro müssen sich auch irgendwie anders differenzieren, wenn nun beide ein retina display haben. daher ist es nur logisch das air noch viel kompakter zu gestalten.
Nicht jeder rändert 4k Videos …
rendert
Weiß nicht wie alt du bist, aber zu meinen Anfangszeiten war ich baff als ich nen Pentium mit 100mhz hatte. Da war von irgendwelchen tragbaren 1cm dicken Bildschirmen die alles vereinen nicht mal ansatzweise die Rede. Und heute sitzte da und schreibst was durch tippen auf nen Bildschirm… Damals hätte ich deine Aussage unterschrieben aber, Zeiten andern sich mein Freund.
Naja ich habe gehört, dass Broadwell noch verzögern soll, natürlich auch nur aus der Gerüchteküche. Wenn nun Broadwell wie gemunkelt erst Q4/2014 kommt, womit will Apple seinen Air aufwerten?
Das habe ich mir auch gedacht. Entweder das Display ist dann jetzt ein Candela heller und damit eine erstaunliche, revolutionäre Neuentwicklung, oder sie müssen diesmal wirklich was aus dem Ärmel Zaubern wie eben z.B. Kein Lüfter oder neues Trackpad.
PS: Haswell bekommt zuerst noch einen Refresh, aber soweit ich weiß wirkt sich das vor allem bei den K-Modellen mit offenem Multiplikator zum übertakten, aus. Also auf dem Desktop-PC
Wann kommt denn endlich mal der Mac Mini mit aktuellen Prozessoren? Will mir endlich einen Mac holen…
Man bekommt wirklich das Gefühl das Apple die Mac’s stark vernachlässigt.
Vielleicht will Apple lieber iMacs verkaufen?
Also was mir aufgefallen ist, dass die Mac Mini’s, gerade die kleinsten, immer schlechter Verfügbar sind. Aber dennoch stellt sich die Frage ob es Sinn macht die Mac Mini zeitnah noch Upzugraden. Denn zur Zeit kann Apple diese lediglich auf Haswell hochziehen, diese Architektur wird jedoch spätestens Ende des Jahres Abgelößt. Der Leistungsvorteil ist auch nicht so hoch.
Lediglich eine SSD könnte mal eingeführt werden, wobei Apple dafür seine 200€ Teure Fusion-Drive ja im Angebot hat.
Gerade mit Broadwell und den Iris Grafikkernen könnte der Mini mit einer SSD potentiel deutlich kompakter und Leistungsfähiger werden.
Geht mir genauso. Macbook will ich nicht, Mac Pro brauch ich nicht, iMac ist nicht so transportabel… Apple, macht mal!!
Mag sein, dass Ende des Jahres Broadwell kommt, aber dann kann man im Frühjahr/Sommer wieder was neues bringen. Das Update auf Haswell ist nach wie vor in meinen Augen sinnvoll, allein wegen der Grafikperformance.
Der Wegfall der mechanischen Tasten wäre sowohl für ein neues MacBook wie auch für das iPhone 6 wünschenswert!!
Bei meinen bisherigen Problemen mit diesem wäre das für mich ganz oben auf der Liste
Ich überlegene mir jetzt noch ein 2013 MBA zu kaufen da ich mir vorstellen könnte das das retina Display, so super es auch sein mag, die Akku Laufzeit reduzieren kann. Auch das das MacBook ohne Lüfter aus kommen soll finde ich sehr komisch da man dann auch das „zocken“ vergessen kann. Was meint ihr? Kaufen oder dich lieber abwarten? Wäre schön eure Meinung zu hören.
Vielleicht ist es ja der Maxi iPad mit Tastatur? Eine Intel CPU ohne Lüfter kann ich mit nicht vorstellen.
ist aber angekündigt
Also soll das neue MB air die anderen beiden ersetzen oder nur ergänzen? Logischer währe es die beiden aktuellen Modelle durch diese 12″ Variante zu ersetzen. Das währe ein Fortschritt ! Kein MB air Kaufwilliger Mensch will sich die frage 11 oder 13″ stellen müssen, zumal die akkulaufzeit bei der 13″ Variante 3 stunden länger ist.Eine zusätzliche Größe zu dem anderen würde die Kunden nach dem Preisgestaltungsdebakel des iphone 5c nun vollends verwirren !!
Bitte schreibe „wäre“ richtig. Es schmerzt sonst dies zu lesen. Ansonsten stimme ich dir bei den Airs zu. Jedoch würde ich mir noch wünschen, dass es eine 15″ Variante mit beleuchteter Tastatur gibt.
Das 5c jedoch finde ich super. Leider ist die Preisgestaltung nicht optimal. Es wird etwas erheblich preiswerteres erwartet, aber rein technisch ist es objektiv gesehen kaum möglich deutlich preiswerter anzubieten, weil mit dem Apple Produkt auch mehrere gute Dienstleistungen quasi gratis dazugegeben wird, wenn man den Preis vom 5c nicht mit einberechnet.
… Die man bei der Konkurrenz nicht bekommt? Man nehme nur mal das Nexus 5, offizielle UVP von 349$, von der Geschwindigkeit in der Praxis dem 5C absolut ebenbürtig und funktional mit allen Google Features ausgestattet. Was rechtfertigt da einen Preisaufschlag von 250$, nur weil der Apfel drauf ist?
Die „Zugaben“ finanzieren sich locker aus den höheren Speichererlösen. Wer nimmt schon 16GB, wenn dann Pages+++ noch raufsoll. Und das iPhone C hat schon starke Konkurrenz mit dem Moto G (170€) und dem Moto X (350€). Für die meisten reicht das G und wer ein ordentliches Paket will nimmt das X. Ein günstiges iPhone gibt es halt.nicht. Und dann noch der Zwangskleine Display im 4rer. Da ist nix zu holen für Apple. Und wer mal 4,7 inch gewöhnt ist, der kommt nimmer zurück. Oder kaum.
Immer diese typischen Vergleiche zwischen Äpfeln und Birnen (Birnen finde ich auch lecker …).
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Du vergleichst ein neues Produkt mit einem alten Produkt.
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Apple hat die Strategie, dass sie Produkte veröffentlichen, die ungeschlagen die Besten und Preiswertesten sind. Dann verfolgen sie die Strategie bis zum neuen Produkt im nächsten Jahr den Preis beizubehalten. Apple macht also am Anfang Verluste. Bis zum neuen Produkt machen sie nach ein paar Monaten kleine Gewinne und gegen Ende zum neuen Produkt riesige Gewinne, weil sie dann weiterhin den gleichen Preis verlangen. Deshalb sind deren Produkte preisstabil. Wenn du also für 800€ ein iPhone kaufst, kannst du es bis vor dem neuen Produkt wieder für ca. 600-700€ wiederverkaufen. Manche schaffen es sogar für 800€ wieder zu verkaufen nach fast einem Jahr, aber wie sie das schaffen, weiß ich leider nicht. Versuch das mit einem Android-Handy!
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Als das iPhone 5 erschien, kam ca. zwei Wochen später das (für Android tolle) Samsung Galaxy S3 heraus. Wie war der Preis? Gerade mal ca. 50€ weniger als das iPhone 5. Nominell war das Samsung Galaxy S3 theoretisch doppelt bis viermal so schnel als das iPhone 5 und hatte theoretisch doppelt so viel Arbeitsspeicher. Laut Tests war das iPhone 5 dennoch schneller, obwohl es früher herauskam. Zudem waren einzelne Komponenten deutlich schlechter. Das nur als Beispiel …
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Jetzt ist inzwischen das Nexus 5 preiswerter und in ein paar Dingen besser (bei manchen Dingen wie die Kamera ist es noch immer schlechter!). Aber die Sparen dafür an Dienstleistungen. Sprich mal jemand an, wenn dein Handy defekt oder lädiert ist! Dann gelangst du schnell in die Service-Wüste!
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So etwas wie iCloud gibt es noch immer nicht. Begehe nicht den dämlichen Fehler, dass es viele alternative Clouds gibt wie Dropbox gegenüber dem iPhone. Weil 1. man auch auf dem iPhone mit fast jeder App problemlos alternative Clouds möglich sind, falls man sie braucht und 2. wäre dies auch ein Äpfel mit Birnen zu vergleichen. iCloud klingt leider phonetisch ähnlich und daher irreführend wie eine Cloud. Aber in der iCloud kann ich mit einer App wie in einer Cloud Einstellungen, Backups und sogar Daten speichern, ABER andere Apps dürfen nicht auf App-Daten fremder Apps zugreifen, wenn man dies verbietet. Auch datenschutzrechtlich ist iOS inzwischen viel besser gegenüber Android. Es wird zwar weiterhin nicht wie bei Android angezeigt, ob eine App auf das Adressbuch oder Mikrofon oder anderes zugreifen will, aber die einmalige Frage für Einzelnes wie Adressbuch erfolgt, wenn die App darauf zugreifen möchte. Dann kann man dies jederzeit verbieten. Und Apple schreibt den Entwickler vor, dass die App nach dem Verbot des Einzelnen weiterhin in allem funktioniert, was nicht das Einzelne benötigt.
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Zudem hat jedes iPhone innerhalb von ca. vier Jahren drei große Updates des Betriebsystems, abgesehen von den kleinen Updates. Zudem bekommen dann die iPhone auch mit kleinen Updates neue Funktionen hinzu. Von so etwas kann man bei Android nur träumen. Dies sind alles Kosten, die für Apple nach dem Verkauf weiterhin bestehen neues zu entwickeln und zu testen für bereits verkaufte Handies.
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Aber für Android-Fundamentalisten sind es die üblichen Totschlagargumente, dass eine Android-Handy in einem kurzen Zeitraum ungefähr die Hälfte von einem iPhone kosten und ignorieren absichtlich, dass Apple das bereits verkaufte Handy für Nutzer kostenlos weiter verbessert und optimale Garantieabwicklungen hat (der längste Zeitraum war, dass es von UPS an der Haustür abgeholt wurde und nach zwei Tagen von UPS wieder gebracht wurde. Der Rekord war, dass an einem Tag vom UPS das iPhone abgeholt wurde und schon am nächsten Tag UPS mir ein Neues brachte.).
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Nur so viel zu den viel billigeren Androiden … wenn man auf fast alle Funktionen angewiesen ist, dass sie immer funktionieren (außer bei Defekt natürlich), dann ist Android eine sehr schlechte Wahl. Androide sind sogar sehr teuer. Warum? Ein iPhone kann wunderbar mind. drei Jahre lang (wenn nicht vier) nutzen. Bei Android musst oft jedes Jahr oder spätestens nach 18 Monaten neu kaufen, um alle wichtigen Sicherheitsaktualisierungen zu erhalten. Man muss dann jedesmal umsteigen, was zu gehörigen Datenverkusten führen kann. Von den iPhones erstellt jedoch iTunes automatisch immer ein Backup bei der Synchronisation. Dadurch kann man die Backups problemlos zu neuen iPhones migrieren. Dadurch gehen noch nicht einmal vielleicht wichtige SMS verloren. Wie sieht es mit Backups und vollständiger Migration bei Android aus?
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Ich kann es mir schon denken … als App-Entwickler besitze ich mehrere Androiden und kenne mich somit auch dort etwas aus …
Versuch 3:
15″ passt fast überall. Auch in Aktenkoffern ist mehr als genug Platz.
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Es hatte immer eine schwächer CPU und GPU, weil es leise und energiesparsam sein sollen. Dadurch ist des dann möglich, dass das MBA sogar das dünnste Notebook auf der ganzen Welt sein kann. Dadurch ist es auch extrem portabel.
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Zweck ist, dass dadurch viele Desktop-Arbeiten dennoch genaudo schnell wie das MBP ist und der Akku extrem lange autonom arbeitet. Das ist z.B. optimal, wenn man in viele Meetings muss und dann es problemlos zu Präsentationen nutzen kann und man diverse Excel-Sheets, Powerpoint-Präsentationen schnell bearbeitet werden können. Auch für Programmierung und etliches andere ist die Leistung vollkommen ausreichend. Nur wenn man tolle Spiele spielen will, große Projekte kompilieren will, 3D-Simulationen vom selbst Programmierten testen will oder viel Bildbearbeitung mit großen Bildern betreiben will, DANN wird ein MBA zum Geduldsspiel.
Ups, falscher Post … gleich poste ich noch einmal das Richtige …
Meine lange Antwort wird automatisch immer wieder blockiert. Ich hoffe, dass ein Mitarbeiter einer meiner langen Antworten freischalten.
Jetzt manuell:
Immer diese typischen Vergleiche zwischen Äpfeln und Birnen (Birnen finde ich auch lecker …).
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Du vergleichst ein neues Produkt mit einem alten Produkt.
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Apple hat die Strategie, dass sie Produkte veröffentlichen, die ungeschlagen die Besten und Preiswertesten sind. Dann verfolgen sie die Strategie bis zum neuen Produkt im nächsten Jahr den Preis beizubehalten. Apple macht also am Anfang Verluste. Bis zum neuen Produkt machen sie nach ein paar Monaten kleine Gewinne und gegen Ende zum neuen Produkt riesige Gewinne, weil sie dann weiterhin den gleichen Preis verlangen. Deshalb sind deren Produkte preisstabil. Wenn du also für 800€ ein iPhone kaufst, kannst du es bis vor dem neuen Produkt wieder für ca. 600-700€ wiederverkaufen. Manche schaffen es sogar für 800€ wieder zu verkaufen nach fast einem Jahr, aber wie sie das schaffen, weiß ich leider nicht. Versuch das mit einem Android-Handy!
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Als das iPhone 5 erschien, kam ca. zwei Wochen später das (für Android tolle) Samsung Galaxy S3 heraus. Wie war der Preis? Gerade mal ca. 50€ weniger als das iPhone 5. Nominell war das Samsung Galaxy S3 theoretisch doppelt bis viermal so schnel als das iPhone 5 und hatte theoretisch doppelt so viel Arbeitsspeicher. Laut Tests war das iPhone 5 dennoch schneller, obwohl es früher herauskam. Zudem waren einzelne Komponenten deutlich schlechter. Das nur als Beispiel …
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Jetzt ist inzwischen das Nexus 5 preiswerter und in ein paar Dingen besser (bei manchen Dingen wie die Kamera ist es noch immer schlechter!). Aber die Sparen dafür an Dienstleistungen. Sprich mal jemand an, wenn dein Handy defekt oder lädiert ist! Dann gelangst du schnell in die Service-Wüste!
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So etwas wie iCloud gibt es noch immer nicht. Begehe nicht den dämlichen Fehler, dass es viele alternative Clouds gibt wie Dropbox gegenüber dem iPhone. Weil 1. man auch auf dem iPhone mit fast jeder App problemlos alternative Clouds möglich sind, falls man sie braucht und 2. wäre dies auch ein Äpfel mit Birnen zu vergleichen. iCloud klingt leider phonetisch ähnlich und daher irreführend wie eine Cloud. Aber in der iCloud kann ich mit einer App wie in einer Cloud Einstellungen, Backups und sogar Daten speichern, ABER andere Apps dürfen nicht auf App-Daten fremder Apps zugreifen, wenn man dies verbietet. Auch datenschutzrechtlich ist iOS inzwischen viel besser gegenüber Android. Es wird zwar weiterhin nicht wie bei Android angezeigt, ob eine App auf das Adressbuch oder Mikrofon oder anderes zugreifen will, aber die einmalige Frage für Einzelnes wie Adressbuch erfolgt, wenn die App darauf zugreifen möchte. Dann kann man dies jederzeit verbieten. Und Apple schreibt den Entwickler vor, dass die App nach dem Verbot des Einzelnen weiterhin in allem funktioniert, was nicht das Einzelne benötigt.
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Argh! Beschissenes Blog blockiert mich!
Neue Idee zu antworten, da das vaschissene Blog meine Antworten immer wieder blockiert oder löscht: http://pastebin.com/kjjrBujg
würde mich aber auch um ne neue 17″ Version freuen. mein gutes altes 17″ kommt langsam in die Jahre.
aber noch isses tapfer.
:-)
Leute 15″ oder 17″ bei einen Air, wo ist da denn den noch Mobil?
Es werden nur 2 Modelle geben: 12 Zoll Macbook (Air oder Pro) ohne Lüfter und 15 Zoll Macbook Pro mit Lüfter und Nvidia 850M. Keine DVD-Laufwerke mehr und nur Retina-Bildschirme.
Bin mal gespannt, wann die ersten Handtäschchen-Macs mit Swarovski-Steinen rauskommen. Wer braucht Apples teure Pippifax-Geräte eigentlich noch? Mit der Abschaffung der 17 Zöller hat Apple unmissverständlich klargemacht, wo die hin wollen. Hochwertig gebaute Prestigeobjekte mit geringem Nutzen. Sorry mal, aber bei 12″ reicht auch ein ASUS-Netbook auf Linuxbasis. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld. Oder schneidet jemand mit so nem Teil Filme oder bearbeitet Fotos mit Photoshop
Die 17″ abzuschaffen war Apples beste Idee. Das Ding ist genau so mobil wie ein 21″ iMac…
bullshit.
wenn ich beim Kunden grafische Geschichten erledigen muss, sei es Photoshop, indesign oder was auch immer ist ein großes Display einfach unumgänglich. nen zweiten Monitor hat man da nicht immer im Zugriff. für das leichte handtäschle is das Ding natürlich nicht, aber es hatte und hat in meinen Augen definitiv eine Daseinsberechtigung
Also ich würde gerne ein 17″ Retina MacBook haben wollen. Es ist als Ersatz für eine. stationären Rechner besser als ein 11 oder 13″ Gerät und WENN ich das Ding mal mit auf die Couch nehmen möchte oder sonstwohin ist es deutlich portabler als ein iMac und funktioniert auch ohne Steckdose!
Das einzige was mich deutlich stört ist das Apple einfach mal für ein größeres Display so einen drastischen Aufpreis verlangt
17 Zoll ist nach wir vor das Beste ! Gewicht ist mir Wurst, und soviel wiegt es auch wieder nicht … würde mich über ein Retina 17 freuen
Apple sollte nur noch eine Version vom MBP und MBA in Portofolio haben weil der Markt down ist! Profis kaufen ehr iMacs, Lieber ein iPad Pro mit 17″ und (angepasstes) OSX (würde ich mir sofort kaufen).
Was für ein Blödsinn!
Zum Einen, wo ist der Markt „down“…zum andern wie transportiert man bitte ohne größeren Aufwand dein 17″ iPad Pro :D
Also ich freu mich auf ein 12“ MacBook Air mit Retina…hoffe allerdings, dass es eine schlichtweg normale Tastatur hat…der ganze Touch-Spielkram funktioniert doch nur wieder nicht richtig.