Kinofilm „Steve Jobs“: Deutschland-Premiere am 12. November
ifun.de konnte das Datum bereits Anfang des Monats in den Ring werfen, heute bestätigt der deutsche Verleiher den Termin offiziell. Der auf der von Walter Isaacson geschriebenen Bestseller-Biografie „Steve Jobs“ basierende Spielfilm über den gleichnamigen Apple-Gründer wird am 12. November 2015 in die deutschen Kinos kommen.
Inszeniert von Aaron Sorkin, spielt Michael Fassbender die Rolle des visionären Apple-Gründers. Steve Wozniak, Mitgründer von Apple, wird von Seth Rogen dargestellt und Jeff Daniels spielt den ehemaligen Apple-CEO John Sculley.
Der Film mit dem schlichten Titel „Steve Jobs“ ist nicht das einzige noch ausstehende Filmprojekt um den ehemaligen Apple-Chef. Mit The Man in the Machine ist eine weitere Produktion in Arbeit, die bereits am 4. September auch über verschiedene Streamingdienste verfügbar sein soll.
(Direkt-Link)In ständigen kreativen Auseinandersetzungen, die den Zusammenhalt und das gemeinsame Ziel der drei Freunde immer wieder in Frage stellen, erschaffen Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne Apple und damit die Computer, die die Welt für immer verändern werden. Von den ersten Anfängen, der Entwicklung des legendären, alles revolutionierenden Macintosh bis hin zum Neuanfang mit dem iMac im Jahr 1998 – STEVE JOBS erzählt die Geschichte von einem der größten Visionäre unserer Zeit.
Der andere geworfene Ringe von wegen mit Keynote 1. September muss sich spätestens heute bewahrheiten.
Sign! Habe ich auch gerade gedacht.
Bin mal gespannt. die sorkin filme sind ja immer etwas sehr wortlastig.siehe newsroom, aber der trailer sieht ja schon mal sehr gut aus.
Allein das Thema lädt doch schon zum schlafen ein. Mal ehrlich, wer schaut sich den Film an und die wichtigere Frage: wer gibt dafür freiwillig Geld aus?
U.a. der, der oft als erstes kommentiert.
Mich persönlich interessiert dieser Film noch weniger als die Apple Watch…. Aber jeder Jeck iss anders.
Oh Mann, futter für die Jünger…:-(
Bücher, Filme, Artikel… der Kuh wird gemolken und das auf unterstem Qualitätsniveau