Talkshow-Podcast
Keynote-Nachbesprechung: Schiller und Federighi stehen Rede und Antwort
Wenn ihr euch übers Wochenende anderthalb Stunden Zeit freimachen könnt, speichert euch diesen Link. Der WWDC-Podcast von John Gruber hat mittlerweile Tradition und auch in diesem Jahr ist es dem Apple-Blogger gelungen, zwei namhafte Apple-Mitarbeiter als Gäste zu gewinnen. Phil Schiller und Craig Federighi beantworten Grubers Fragen rund um die Keynote vom Montag.
Themen sind unter anderem das neue iPad Pro, Mac OS 10.13 „High Sierra“, iOS 11 und natürlich auch die HomePod-Ankündigung. Die beiden Apple-Manager stehen nicht nur Rede und Antwort zu Hard- und Softwarethemen, sondern lassen hier und da auch hinter die Kulissen blicken. So erwähnt Schiller beispielsweise, dass der erste Probelauf für die Eröffnungsveranstaltung stolze 3,5 Stunden in Anspruch nahm, die man durch Kürzungen und beschleunigtes auf die letztendlich zwei benötigten Stunden herunterschrauben konnte.
Die 90 Minuten im Podcast sind besonders für Apple-Nutzer interessant, die mehr über die technischen Details und Hintergründe einzelner Entscheidungen wissen möchten. So kommt im Laufe des Gesprächs beispielsweise zutage, dass Apple den Wechsel auf das neue Dateisystem APFS zwar erst mit iOS 10.3 final vollzogen, mit den beiden vorigen Updates aber schon still und heimlich die Generalprobe dafür vollzogen hat.
san eh brave burschen muss man sagen.
bei derem reichtum würde ich schon lange nicht mehr arbeiten. ich stells mir bei so reichen buschen immer schwer vor, die zu bewegen.
weil wenn da einer im meeting druck macht, sagt er OK, deine meinung, mir wurscht.
ich glaube das ist mit ein grund, warum apple gar nicht mehr wirklich performen kann.
oder die ganzen oldschooler sind eh nur mehr aushängeschilder und dahinter wird fleissig um die gut dotierten jobs gerittert.
Nur zu diesem Kommentar – nicht zum Thema: Es gibt noch Leute, die gehen nicht wegen der dicken Kohle arbeiten, sondern weil’s ihnen Spaß macht und sie sich mit ihren Gedanken einbringen können!
Das verstehen aber nicht alle…
Mir könnte ein Job angeboten werden mit richtig viel Geld – wenn das mich nicht interessiert- ist das nur eine Absage wert.
Das sagst du aber nur, weil es dir sicherlich gerade ganz gut geht. Wenn du schon paar Jahr mit 1000€ nach Hause gehst, würdest du den öden Job sofort machen.
Das unterschreibe ich!!
Nur zum Kommentar- nicht zum Hauptthema:
Sicherlich kommt das auch darauf an, was für eine Qualifikation man hat. Und ja, ich kenne Doktoranden, die erstmal einen scheiße bezahlten Job annehmen um ihr Fachwissen und ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen! Ich hab auch mal klein anfangen müssen!
Geld mal beiseite, ich hab jetzt die hälfte des Videos zuende geguckt bies esmit zu langweilig wurde. Nichts als schleimige Lobeshymnen und keinerlei wirklich spannende Fragen (korrigiert mich wer falls die andere hälfte des Videos interessanter gewesen sein sollte) Warum kostet ein 1049$ iMac in Schland 1249€? Was wird aus dem Mac mini und seiner veralteteten Hardware, wird das Modell ganz abgesägt? Findet Ihr es nicht auch mega unverschämt den Leuten im Jahre 2017 weiterhin ein über 1000 Euro teures Gerät zu verklitschen, dass immer noch mit einer 5400 rpm Festplatte läuft und so lahm ist das man allein zum Browser öffnen sich zwischendurch die Zähne putzen gehen kann? Warum ist das MacBook Air noch im programm und kriegt ein MHz-Upgrade auf seine ebenfalls veraltete Hardware, damit wir Blöden es als einsteiger Notebook verstehen, welches nur so „günstig“ ist, weil es tatsächlich auf mülliger Hardware basiert. Dabei war (hätte sein sollen) das immer Job vom MacBook. Das wären wirklich mal investigative fragen gewesen. Es macht tatsächlich nach wie vor mehr Sinn sich nen gebrauchten Mac zu holen, soviel langsamer sind die auch nicht für alltägliche Aufgaben (Pros mal beiseite). Alle anderen können sich demnächst ja vor die finanzielle Frage stellen, hol ich mir nen neuen Gebrauchtwagen oder doch lieber nen iMac Pro (Einsteigermodell versteht sich)
Weil die US Preise keine Steuern haben, da jeder Staat sein eigenes Steuersüppchen kocht?
Unsinn, vor ein paar Jahren waren die Dollar und Euro Preise weitgehend gleich. Was 999$ bei Apple gekostet hat, kostete bei uns dann eben 999€ und das obwohl der Euro bereits mehr Wert war als der Dollar.
Warum nur nuckeln diese Ami’s in Talkshows immer das Wasser direkt aus der Flasche?
Kulturbanausen? Das werde ich nie verstehen!
Für deutsche Kulturbanausen ja, in den Staaten völlig normal.
Bratwurst in Ketchup ersäufen und andere Kulturbanausen nennen, weil sie aus Flaschen drinnen. Das schafft nur ein Deutscher…
haha Danke Mike. Genau was ich mir auch dachte