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iPad-Ständer, Dock, QI-Ladestation

Kensington: Studio Dock macht iPad zur Workstation

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51 Kommentare 51

Nach Thunderbolt-3-Erweiterungen für den Mac hat der Zubehör-Anbieter Kensington jetzt ein Accessoire für iPad-Nutzer vorgestellt, das Apples Tablet mit einem festen Platz auf dem Schreibtisch versorgen möchte und Port-Erweiterung mit Stromversorgung, iPhone-Ablage und Apple Watch-Ladegerät kombiniert.

Studio Dock Small

Dock, QI-Ladestation, iPad-Ablage

Das so genannte Studio Dock, das Kensington auf dieser Sonderseite in Szene setzt, verfügt auf Rückseite und Seiten über drei USB-A-Anschlüsse, einen Slot für SD-Speicherkarten, eine 3,5mm Kopfhörer-Buchse, einen HDMI-Port zum Anschluss eines Monitors und ein Gigabit Ethernet-Steckplatz für konventionelle RJ45-Kabel.

Um die auf der Geräte-Front untergebrachten Qi-Ladeplätze für iPhone und AirPods mit Strom zu versorgen setzt Kensington jedoch auf ein zusätzliches 20-Volt-Netzteil und nutzt dafür leider nicht die anliegende Stromversorgung über USB-C.

Der Aluminium-Ständer nimmt das 11-Zoll iPad Pro (2018+), das iPad Air (2020+) oder das iPad Pro mit 12,9-Zoll (2018+) magnetisch auf und gestattet dessen Betrieb sowohl im hochkant als auch im Querformat. Ab Mitte 2021 soll zudem eine optionale Apple-Watch-Halterung verfügbar sein, die Apples Computeruhr laden kann.

Kensington Studio Dock Breit

Noch ohne Preis. Noch in der Entwicklung?

Noch nennt Kensington keinen Preis für den Schreibtisch-Monolithen, deutet auf der Seite für interessierte Nutzer jedoch an, dass sich das Projekt noch in der Entwicklungsphase befindet.

So befragt der Hersteller die Besucher seiner Webseite danach, welche der gelisteten Funktionen diese „am interessantesten finden“ würden. Zur Auswahl stehen hier der 4K-Videoausgang mit 60Hz, die QI-Ladematte, die iPad-Schnellladung mit 37,5 Watt und die Möglichkeit das Studio Dock sowohl hochkant als auch im Querformat einzusetzen. Zudem haben Interessenten, die sich per E-Mail über den Verkaufsstart informieren lassen wollen die Möglichkeit eigene Angaben zu machen.

Kensington: Studio Dock im Video

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12. Jan 2021 um 08:48 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Herr Kaffeetrinken

    Das Video zeigt eindrucksvoll was fehlt: eine integrierte Kaffeemaschine. Die Dame muss mit ihrer Tasse zur nächsten Kaffeeecke laufen. Echt schwach. ;-)

  • Von der Displaygrösse her irgendwie ein Schritt zurück in die Vergangenheit – obwohl.. der kleinste iMac hatte 21,5 “ :D

  • Das iPad (Pro) ist meiner Erfahrung nach beim derzeitigen Stand von iOS nur ein schlechter Notebook-Ersatz. Viele Dinge sind im Vergleich zum macOS einfach fürchterlich umständlich … Ich erwische mich jedenfalls täglich dabei, wenn etwas über surfen, lesen oder kurzes Tippen hinausgeht zum MacBook zu greifen, weil man damit vergleichsweise einfach viel, viel schneller arbeitet.
    Wie eingangs erwähnt eine subjektive Meinung ;)

  • Hmmm,
    man muss also rechts am iPad Eingaben per Touch machen und sieht die dann vor sich auf dem grossen Bildschirm.
    Das bringt doch für den Arbeitsablauf dann keinen Vorteil mit dem grossen bildschirm, weil man dann ja halt auf das iPad schaut und nicht auf den Monitor?

    Und vor allem sieht das für mich nicht sehr ergonomisch aus.
    Das Model hätte sicher Muskelkater nach dem Clip-dreh :D

    Wahrscheinlich habe ich es aber nur noch nicht richtig verstanden…

  • Ach ja: Wenn Sie den Bildschirm zurück auf Startposition dreht klatscht die Apple Watch auf den Tisch … wirklich clever

  • Was nützt ein Dock, solange die Profi-Software (z.B. ein voll funktionsfähiges Office) fehlt?

  • Mit schwebender Hand(Arm) mit dem Pencil arbeiten? Nogo
    Sinnloses Produkt..

  • wieso hat sie Fullscreen auf dem Monitor? Sind nicht üblicherweise die schwarzen Ränder zu sehen?

  • Grundsätzlich eine nette Idee weiter gedacht, kann mir vorstellen das es Abnehmer findet. In vielen Bereichen kann es wirklich nützlich sein. Was mich aber wirklich stört, der Mist den die Tante da macht als Arbeit zu verkaufen. ;)

  • Auf dem Titelbild ist das iPad schief….soll das so?
    Ist das ein Verkaufsargument?

  • Genial. Sieht sehr sehr gut aus. Natürlich nicht für jeden Anwendungsfall geeignet (zeichnen). Aber mit Sicherheit nicht bezahlbar, schliesslich handelt es sich hierbei um ein Apple-Erweiterungsgadget, da startet man locker erstmal bei 199€. Schade. Werde mal versuchen mir das Ding in 3D nachzudrucken.

  • Mir gefällt das Teil!
    Dass man sein iPad mit dem Magic Keyboard nicht hochkant drehen kann ist ein epic fail ohne Ende…

  • Weiß jemand, was das für ein Monitor im Video verwendet wird? (Und welche Größe hat der? 27″?)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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