Kensington Blickschutzfilter für neue MacBooks und Studio Display

Kensington erweitert die Auswahl seiner Blickschutzfilter für Apple-Geräte. Künftig lassen sich auch die Bildschirme des iMac 24“, der aktuellen Modelle von MacBook Air und MacBook Pro 13“ sowie das Apple Studio Display vor neugierigen Blicken von der Seite schützen.

Diese vier neue Modelle der Kensington-Blickschutzfilter demnächst erhältlich:

• SA270 Privacy Screen for Studio Display (K50740WW)
• SA240 Privacy Screen for iMac 24” (K55170WW)
• MagPro Elite Magnetic Privacy Screen for MacBook Air 2022 (K58374WW)
• MagPro Elite Magnetic Privacy Screen for MacBook 13” (K64490WW)

Kensington zufolge sind die speziellen Schutzfolien so konzipiert, dass sie den Blickwinkel auf einen Bereich von 30 Grad links oder rechts begrenzen. Der Benutzer des Computers sollte auf diese Weise keine Einschränkungen hinnehmen müssen, doch bleibt der Bildschirminhalt vor seitlichen Blicken verborgen.

Als Nebeneffekt wirken die Blickschutzfilter von Kensington auch als Blaulichtfilter und reduzieren diesen Strahlungsbereich um 30 Prozent. Die Folien lassen sich zudem beidseitig verwenden und haben dann wahlweise eine matte oder glänzende Oberfläche.

Befestigung magnetisch oder mit Klebestreifen

Die Art und Weise der Befestigung ist abhängig vom genutzten Gerät unterschiedlich. Beim iMac und dem Studio Display wird die Folie mit einem Klebestreifen befestigt. Für Notebooks bietet Kensington seine MagPro-Serie an, bei denen die Folio magnetisch befestigt wird und sich der Bildschirm dem Hersteller zufolge auch bei montierter Blickschutzfolie komplett schließen lässt.

Die Herstellerpreise für die neuen Modelle liegen uns nicht nicht vor. Günstig ist der Spaß nicht, so muss man beispielsweise für Kensingtons MagPro Elite für die MacBook-Pro-Modelle mit 14 und 16 Zoll Bildschirmgröße um die 90 Euro berappen.

Je nach Einsatzzweck kann sich eine derartige Anschaffung ohne Frage aber lohnen. Neben der Verwendung in Großraumbüros werden die Blickschutzfilter vor allem auf mobilen Geräten genutzt und schaffen beispielsweise im Café oder bei Bahn- und Flugreisen ein ganzes Stück mehr Privatsphäre.