Cybermobbing, Smartphones, Social Media
Jugendstudie: Teenagerinnen traurig und hoffnungslos wie nie
Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), gemeinsam die staatliche Instanz für Krankheitskontrolle und -prävention, haben eine neue Jugendstudie vorgelegt, die vor allem mit Blick auf den psychischen Gesundheitszustand junger Teenagerinnen ein dramatisches Bild zeichnet.
Trauriger 10-Jahres-Rekord
Diese hätten in rekordverdächtig hohem Maße mit Gewalt, Trauer und Selbstmordrisiken zu kämpfen.
Eine der gravierendsten Zahlen: 57 Prozent, also nahezu drei von fünf Mädchen im Teenageralter geben an, sich anhaltend traurig oder hoffnungslos zu fühlen. Dieser Anteil fällt nicht nur knapp doppelt so hoch aus wie bei den befragten Jungen im gleichen Alter, zudem handelt es sich auch im den mit Abstand höchsten Wert der vergangenen 10 Jahre.
Cybermobbing, Smartphones, Social Media
Im Jahre 2011 lag der Anteil der von anhaltender Hoffnungslosigkeit und Treuer betroffenen Teenagerinnen noch bei 36 Prozent. Zur zeitlichen Einordnung: 2007 stellte Apple das erste iPhone vor, 2010 ging die Foto-Sharing-Community Instagram an den Start.
Die Studienautoren kommen bei ihrer historischen Betrachtung zu dem Schluss, dass sich die psychische Gesundheit von Jugendlichen im Laufe der zurückliegenden zehn Jahre kontinuierlich verschlechtert hat. Mädchen im Teenageralter sind hier ganz besonders betroffen.
Psychische Gesundheit kontinuierlich verschlechtert
Eine von drei Teenagerinnen (30 Prozent) gibt demnach an, Selbstmordversuche ernsthaft in Erwägung gezogen zu haben. Verglichen mit den Werten von vor 10 Jahren ein Anstieg von satten 60 Prozent.
Mit eine Rolle dürfte dabei das Cybermobbing spielen, dem sich zuletzt 20 Prozent aller Teenagerinnen ausgesetzt sahen, aber nur 11 Prozent der Jungen im Teenageralter.
Der knapp 90 Seiten lange Bericht „Youth Risk Behavior Survey – Data Summary & Trends Report“ ist 10 Megabyte groß und lässt sich im PDF-Format aus dem Netz laden.
Tja, das ist das Ergebnis der tollen Erziehung in Germany :D
Was genau meinst du?
Es geht um die USA
Das ist ja kein rein deutsches Problem … wenn Du ein Universalrezept gegen den exesiven Gebrauch von Smartphones und social media hat: Nur raus damit Dr.Koothrappali! Sie scheinen ja viel zu wissen ..
Was bedeutet denn „exesiv“?
Ein bisschen mitdenken bitte!
Diese provokanten Post die nur dazu dienen einen Vorredner zu diskreditieren habe ich echt satt!
„exzessiv“ meint er natürlich!
@Traval: Warum schreibt er nicht, was er meint? Das ist hier ja schließlich keine Raterunde …
@martinelli: Weil er sich vielleicht verschrieben hat? Kann passieren. Stimme Traval zu, man kann sich dümmer anstellen als man ist und so den anderen provozieren.
Kennt man ja auch von Diskussionen, die man von Angesicht zu Angesicht führt. So in den „Tunnel reingeschriehen“ kommt ein entnervter Gegenüber raus. Unnötig, weil das von der eigentlichen Diskussion ablenkt.
Das ist ein viel größeres Problem, schon seit viel längerem! Davor der exzessive Gebrauch von Fernsehen, davor der exzessive Gebrauch von Büchern (siehe Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“).
Die Welt geht seit mindestens 10.000 Jahren den Bach runter!!!1!!!!!
Ah Ja.
Eine deutsche Erziehung wirkt auf amerikanische Teenager. Sozusagen transatlantische Erziehung.
Hä?
Artikel gelesen und verstanden ? Recht hast du zwar, weil auch übertragbar auf Deutschland.
Bestes Beispiel, dass bei dir die Erziehung schon mal gescheitert ist, wenn’s nicht mal für den ersten Satz im Artikel reicht :D
Das hat weniger mit gescheiterter Erziehung sondern gescheiterter Bildung zu tun?
in den usa ist ja auch noch viel krasser, dass Bildung eine Frage von Wohlstand ist.ist doch klar, dass Jugendliche sich ins smartphone flüchten, wo sie wer sein können, der sie in echt nicht sind?
Wer eine gute Erziehung genießen darf, hat in der Regel auch eine gute Bildung.
@Dickelson
Genau solche persönlich diffamieren Kommentare fördern. Depressionen und Mobbing.
Seid nett und respektvoll zueinander!
Das fördert nur bedingt Depressionen, beide sind Anonym hier, ein Anonymer könnte mich niemals so treffen dass als das ich des wegen eine Depression bekommen würde. Wenn doch, dann hab ich generell schon andere Probleme.
Mobbing könnte es vielleicht sein, wobei unter Mobbing ja eh schon alles läuft, selbst wenn man nur zu einen sagt „du Depp“.
Sagst du ein oder zweimal „Du Depp!“ Ist das kein Mobbing. Machst du das täglich am besten noch mehrfach, dann ist es Mobbing.
++1
Das hat mit Erziehung generell mal überhaupt nichts zu tun. Lesen und Zusammenhänge begreifen wäre angebracht. ;)
Das Dr. steht wohl als Abkürzung für Dieter. :D
2h am Tag Instagram Photos liken macht auf Dauer nicht wirklich glücklich
für alle interessierten hier ein super podcast zum thema dopamin:
https://m.youtube.com/watch?v=p3JLaF_4Tz8
dr. lembke ist eine der weltweit führenden forscherinnen im bereich dopamin.
Ich weiß schon warum ich keine Kinder mehr in diese komischen Welt setze…. spart Nerven.
Da bin ich auch froh.
Und dennoch gab es in der Geschichte der Menschheit noch nie eine bessere Zeit als Heute. Oder wann hättet ihr lieber ein Kind bekommen? Trotz allen Problemen, war es noch nie besser, auch wenn wir viele Probleme haben.
Also ich bin glücklich über meine Kinder und stolz darauf, wie toll sie „gelungen“ sind.
PS: wenn man sich nicht permanent diesen (a)social media-Druck hingibt, lebt es sich viel entspannter!
Geht mir auch so. Abitur zur Coronahochphase: total angestrengt und irgendwie haben auch die faulsten Säcke des Jahrgangs eine 1 vorm Komma. Also an die Uni. Die haben dann drei Monate nach eigentlichem Einschreibesystem den NC gesenkt, nun wurden die Plätze knapp. Dass der Bachelor wegen Corona geschenkt war, ist kein Geheimnis. Die Wirtschaft kann auch nicht unterscheiden, wer sich da wirklich angestrengt hat oder wer vom Prof den Abschluss wegen Coronabelastung geschenkt bekommen hat. Dann kam die Ukrainekrise und nun sind es noch mehr Studenten, die nicht mal ein Zeugnis vorlegen müssen. Hätte ich mal eine Ausbildung gemacht. Das fühlt sich ungerecht an.
Ich kann dich nur ermutigen eine Ausbildung im IT-Bereich zu machen. Auch ich habe vor 14 Jahren eine gemacht und es bis heute nicht bereut. Leider besetzen gerade die größeren Unternehmen Führungspositionen lieber mit Leuten, die studiert haben. Dabei sehe ich gerade nach ein paar Jahren Berufserfahrung keinen Unterschied mehr zwischen jemandem der studiert hat und jemandem, der eine Ausbildung gemacht hat.
Mit dem Wissen von heute würde ich alles andere, aber nicht mehr in die it gehen
Den Unterschied siehst Du, wenn beide Leute befördert werden wollen.
Keine Sorge Linda, die Unternehmen Filtern schon. Und spätestens in der Probezeit merkt man wer was kann und wer nicht.
Dumm nur, wenn das Unternehmen den „Schlechteren“ dann schon lange Absagen geschickt hat
Nur für den der die Ansage bekommen hat aber nicht für das Unternehmen.
Ja, Du Vogel, um diese Jugendlichen, die diese Erfahrung machen und entmutigt bis depressiv sind, geht es hier und nicht das Unternehmen.
Klingt mir doch arg nach Neid, wenn andere weniger leisten mussten als du für das gleiche Ergebnis.Ist es nicht erfreulich genug, dass du offenbar in unserem uniformen Bildungssystem mehr im Hamsterrad strampeln kannst als andere? Was muss man da rumjammern?sei doch mal zufrieden mit dir?
Es ist ja kein Geheimnis, dass unser Bildungssystem reformiert werden muss. Das war auch vor 2020 schon klar. Die jüngsten Ereignisse haben nur gezeigt, dass wir die nötigen Stellschrauben nicht verdrehen wollen…. Frontalunterricht 4 the win.
statt haufenweise junge Menschen durch die Schullaufbahn mit zu viel Stoff und weniger lernen lernen zu demoralisieren und zu verheizen, sollten wir endlich umdenken.
Neid ist, Ungerechtigkeit anzuprangern. Interessante Perspektive.
Sorry Linda aber das ist großer Schmarrn. Uni während Corona war nicht einfacher, sondern öfters schwieriger. Wird wahrscheinlich von Uni zu Uni unterschiedlich sein, aber von der LMU kann ich das definitiv nicht sagen.
Den Unterscheid siehst Du schon innerhalb eines Instituts von Prof zu Prof.
+1
Linda, Perspektive ist alles! Was du beschreibst sind schon (sorry für die harten Worte) lächerliche erste Welt Probleme. Geh deinen Weg und beschäftige und Vergleich dich weniger mit Anderen.
Es gibt viel negatives da draußen! Versuch dich auch mal auf positive Dinge zu konzentrieren und dafür dankbar zu sein was du hast.
Der Fokus nur auf das Negative und auf alles was suboptimal läuft wird dich nur zu einem sehr unglücklichen Menschen machen.
Es gibt da ein englisches Sprichwort: „Where attention goes, energy flows“.
Verschwende deine Energie und deine Lebensqualität nicht mit so einem unnötigen Quatsch. Sonst endest du – im schlimmsten Fall – so wie die verbitterten alten Männer aus der AfD. Der typische deutsche Maul- und Wutbürger.
Eine Arbeit finden wollen und sich vergleichen um herauszufinden, wo man vielleicht noch ein bisschen punkten kann, wenn Gute und Schlechte gleich bewertet wurden, sind Erste Welt Probleme und Quatsch? Bist bestimmt auch Fan vom Bürgergeld, da unterscheidet auch nicht zwischen „ich habe kein Bock und besch… das Amt“ und „hoffentlich bin ich bald wieder im Job“.
Facebook snapchat instagram und tiktok machen die Jugend blöd. Sieht man schon am Content. Nicht alles ist schlecht, aber es versaut die Jugend.
Guckt Euch doch die Jugend an. Die Jungs sind notgeil weil die Mädels mit 13 aussehen als wenn sie abends am Straßenrand auf Kunden warten…
Ist doch alles nicht mehr normal….Aussprache, Wortwahl und Schulbildung unter aller Sau. Hauptsache alle das neuste Handy und der Traum vom YouTube Star.
Jaja die Jugend. Haben auch schon meine Eltern damals gesagt
STIMMT :-) Das war genau mein Gedanke. Anfang der 80er im DISCO-Fever…ich höre heute noch meine Eltern.
…und die Probleme damals: Wohnraum, Rentenangst und Atomkrieg.
Hat nicht jede Generation ihren ganz eigenen kulturellen Ausbruch als Mittel zur Abgrenzung von den alten?
vielmehr ist zu hinterfragen, ob eine zu lasche Erziehung im laissez faire stil dem aktuellen Zeitgeist entspricht bzw. ob heutige Eltern ihre eigene Erziehungsverantwortung zu oft an Kita, Schule, pädagogen usw. auslagern…
Geh mal auf nen Elternsprechtag in die kita… da wird sich echauffiert, weil die kids den tisch mit abräumen sollen.
Tjoa aber verbiete mal dem Kind ein Handy erst 2 Jahre später anzuschaffen oder eben nicht das neueste Modell.
Dann wird das Kind wieder aus den Gründen gemobbt und denkt schon an den selbstmord und die Sache ist rum …
Und deshalb soll man von Anfang an kapitulieren und mitlaufen?
gerade hier müsste man doch ansetzen?
die mit marken und Technik Tinnef zugeballerten kinder sind es doch, die ihre sozialen Inkompetenzdefizite durch druck zu kompensieren versuchen… dabei beherrschen sie ihr digitales spielzeug eher rudimentär und halten sich für kings
@Chriss, wenn Eltern genauso verallgemeinert von oben herab (voller Empathielosigkeit) und verurteilend mit ihren Kindern reden ist es ja kein Wunder das Depressionen und Selbstmordgedanken zunehmen.
„Die Jugend“ als wenn alle so wären. In jeder Generation gibt es irgendwelche alten die so dummes Zeug raushauen.
So eine Statistik würde in Deutschland niemals veröffentlicht werden.
Schon alleine der Umstand, dass dort drin steht, Black and White.
Und das Stichwort Rasse…
Hier dürfe man sowas nicht äußern ohne zumindest einen Shit Storm zu ernten…
also machen die Amerikaner wohl doch noch große Unterschiede in ihrer Bevölkerung.
Haha… echt so überrascht?
Hier würde vermutlich noch nach Ost und West unterschieden werden.
Und ein Vergleich in Fußballfeldern muss dabei sein :-D
Genau… 3x so groß, wie das Saarland…. Haha
Black and White ist nicht verwerflich, da in black people, white people unterschieden wird, Rasse sollte inzwischen allerdings nichtmehr genannt werden, da es durch Ethnie ausreichend ersetzt ist.
Eben, Und wenn dann auch noch „Weiße“ stärker vom bullying betroffen sind als „Schwarze“ dann explodieren sicherlich viele Leute.
Müssen halt einfach mal wieder mehr saufen, hat bei den alten Generationen auch die Stimmung gehobeb
Grundsätzlich haben immer mehr Menschen Depressionen.
Liegt das möglicherweise an dem System Kapitalismus?!
Vielleicht sollten mal darüber mal nachdenken !
Ja, da gebe ich Dir Recht. Das System verlangt immer mehr Leistung und Einsatz vom Einzelnen ist aber nicht mehr bereit die Leistung auch entsprechend zu vergüten. Viele strampeln sich ab, aber nicht mehr für Wohlstand wie ich früher sondern für das Überleben. Ist eine traurige Entwicklung und wirkt auf viele Menschen deprimierend. Gerade die Jugend sieht da überhaupt keinen Sinn drin.
Kenne ich.
Keine Gehaltserhöhung, vermutlich als einziger, weil man zu viele Krankheitstage hatte. Obwohl immer über 100% Umsatz, werden halt 110% erwartet. Prämienanteil geringfügig erhöht als Anreiz, dieses Jahr mehr Umsatz zu machen. Und das in diesen Zeiten. Fahrzeit zum Kunden ist Privatzeit, usw. Naja, man fängt halt an, sich etwas neues zu suchen.
Wenn es daran liegen sollte – was wäre denn das alternative System dazu?
Mir fällt keins ein..
Fehlgeschlagene Experimente jeglicher Art gab‘s ja schon genug..
Ui, hat sich jemand getraut dies doch auszusprechen? :) bin überrascht, dass kein Shitstorm ausgelöst wurde.
Genau, wird am Kapitalismus liegen, wie alles in dieser Welt. Meine tägliche Kapitalismuskritik gib mir heute. Man kann den Kapitalismus kritisieren, dann aber etwas mehr Mühe geben und mit Argumenten. Welches „System“ würdest Du den bevorzugen?
Oder vielleicht liegt es eher an den vermittelten Idealen in der Gesellschaft? Besonders bei Jugendlichen, Schönheitsideale, Lifestyleideale, etc.
Durch das ständige ausschütten von Dopamin durch die sozialen Medien wenn man ein Like bekommt, ist der Vorrat irgendwann leer im Kopf. Dann fangen Depressionen an, denn man möchte ja wieder das gleiche empfinden wie beim ersten Mal …geht halt nicht mehr.
da ist wohl tatsächlich was dran; die gesunde Regulation des Dopaminsystems ist eins der ersten „Opfer“ bei social media Konsum. Eine ungute Spirale…
Weil man ein Like bekommt wird Dopamin ausgeschüttet, wie trostlos muss das eigene Leben sein wenn man auf Anerkennung wild fremder angewiesen ist…
Teenagerinnen? Also Teens und Teensinnen?
Ja! Nee! Ist klar
Die Westliche Zivilisation fährt mit Vollgas gegen die Wand. Vielleicht werden die Chinesen einige historische Bauwerke in Europa wieder herrichten und als Freilichtmuseum betreiben, nach dem Motto: schaut euch die Trottel an, die zivilisatorischen Selbstmord begangen haben, und mit Gendern, postkolonialen Sich-ereifern, Diversity-Denkstörung,Critical race idiocrazy und Poststrukturalismus hat das ganze Elend angefangen…
Wenn die westliche Welt nicht die ganze ist und China irgendwelche Außerirdischen…
Da sieht wohl jemand seine Deutungshoheit schwinden…
Ach Vetris. Feinstes Bullshit Bingo….
Zum Glück nutzen junge Chines:innen das Internet noch mehr und noch krasser. Dort geht seit Jahren der durchschnittliche IQ zurück, vermutlich weil die vielen komplexen Schriftzeichen nicht mehr von Hand geschrieben werden müssen. Insofern: Entwarnung. :D
57 % sind aber dichter an 1/2 statt an 2/3.
Lies nochmal genau! Da steht 3/5, nicht 2/3.
TikTok und Facebook 24/7, mediale Verblödung. Man muss sich nur anschauen, was heute durch die Medien alles transportiert wird. Nichts als Informationsmüll. Völlige Apathie, Ziellosigkeit, das hält kein Nervensystem aus. Ist aber 100% selbstgemacht.
Man merkt es umgehend: Geht es im Artikel um ein anspruchsvolleres Thema, so sind die Kommentare auch konstruktiver und auch der Umgangston nicht verletzend bei unterschiedlichen Sichtweisen/Meinungen.
Die vielen Trolle verstehen das Thema vermutlich nicht. Oder sie kapieren immerhin, das die Fragen nach der Farbe des iPhones einfach nicht passt.
Ratschlag an die Red: Einfach das Niveau der Themen, über die berichtet wird, anheben. Dann klappt es auch besser mit den Kommentaren.
Wobei das Thema durchaus wichtig ist. Und inhaltlich sehr wohl anspruchsvoll
Stimme dir da vollkommen zum HAL900.
Und eben verm. zu anspruchsvoll für die Mehrheit derer, die hier trollige Kommentare abgeben müssen.
Vielleicht sollten die Teenager mehr nach außen….,
Corona hat nix damit zu tun