Zwei persönliche Playlisten
Jetzt offiziell: Der Spotify-Jahresrückblick 2018
Gestern nur teilweise und nur über Tricks zu erreichen, lässt sich nun sowohl der offizielle Spotify-Jahresrückblick als auch der für jeden Nutzer personalisiert Jahresrückblick 2018 auf spotifywrapped.com/de/ einsehen.
Hier informiert Spotify über gehörte Musikminuten, beliebtestes Sub-Genre und favorisierte Podcasts, zudem werden euch zwei personalisierte Wiedergabelisten angeboten:
- Deine Top Tracks 2018: Deine Lieblingssongs aus diesem Jahr in einem Mix.
- B-Seite: Starte 2019 mit einer Erweiterung deines musikalischen Horizonts. Wir haben eine Playlist mit Songs, Künstlern und Genres erstellt, die du normalerweise eher nicht hören würdest – und wir denken, sie könnte dir gefallen.
Auf der Webseite erfahren Nutzer zudem wer ihre meistgehörten Künstler, Songs und Genres waren. Für zusätzliche Abwechslung sorgt die Playlist “Die Kehrseite”. Hier werden Hörern nur die Songs in einer Playlist vorgeschlagen, die dem genauen Gegenteil ihres persönlichen Musikgeschmacks entsprechen.
Das deutsche Musikjahr 2018
Das Musikjahr 2018 wurde global von einem Hip-Hop Künstler dominiert: Der kanadische Rapper Drake ist mit bislang über 8,2 Milliarden Streams der weltweit meistgestreamte Künstler. Sein Album “Scorpion” sowie der daraus stammende Song “God’s Plan” sind zudem das erfolgreichste Album und mit über 1 Milliarde Streams die erfolgreichste Single. Kleine Überraschung: Der weltweit beliebteste Podcast kommt aus Deutschland und ist “Fest & Flauschig” mit Jan Böhmermann und Olli Schulz.
Auch in Deutschland stand das Jahr 2018 ganz im Zeichen des Hip-Hop, Deutschrap ist nach wie vor eines der beliebtesten Genres der deutschen Spotify-Nutzer. Das zeigt sich vor allem bei den meistgestreamten Künstlern: Hier ist RAF Camora der Spitzenreiter, auf Platz 2 landet Capital Bra und auf Platz 3 Bonez MC. Bei den meistgestreamten Songs des Jahres stehen allerdings “In My Mind” von Dynoro & Gigi D’Agostino sowie “Nevermind” von Dennis Lloyd an der Spitze, “Neymar” von Capital Bra folgt auf Platz 3.
Bei den erfolgreichsten Frauen steht Ariana Grande weltweit mit über 48 Millionen monatlichen Hörern auf Platz 1. In Deutschland ist Dua Lipa die am häufigsten gestreamte Künstlerin, gefolgt von Sia und Anne-Marie. Zusätzliche Einblicke in das vergangene Musikjahr geben die Playlists “Top Tracks 2018 Deutschland”, “Top Weibliche Künstler 2018” sowie “Top Deutschpop 2018” und “Top Deutschrap 2018”.
Und wieder eine Disziplin, in der Apple Music noch an der Startlinie steht, während Spotify schon längst unterwegs ist. Je mehr Zeit vergeht, desto weniger Verständnis habe ich für die Unzulänglichkeiten von Apple Music.
Gibt es inzwischen eine Möglichkeit, um eine bestehende Bibliothek (inkl. der Titel, die im Streaming nicht verfügbar sind) von iTunes zu Spotify zu kopieren? Damals gab es das nur in die andere Richtung.
Auf 33.395 Minuten habe ich es dieses Jahr gebracht, über 50% mehr als vergangenes Jahr. Wer kann das toppen? ;)
Nicht schlecht. Ich habe es auf 28.704 gebracht :)
Wow, das ist echt eine Menge. Habe nur 12.000 Minuten. (-:
Ja, ich.
0 Minuten ;-)
60’000 Minuten :-)
Wow, 129.593 Minuten, aber ich höre ca. acht Stunden täglich Spotify im Büro, da ich keine Lust auf Radio habe.
45.937 :)
Bin dieses Jahr auf 83.000 gekommen :)
Pfff Easy, hab 67% mehr gehört und 40.122 Stunden gehört
Spotify ist so doof. Alle meine Lieblingskünstler sind Buch-Autoren. Ich höre gerne Hörbücher und da hört man von einem Künstler halt immer gleich 300 oder mehr Songs ;)
Dabei höre ich nebenbei auch noch unglaublich viel Musik. Es wird Zeit, dass Spotify eine Kategorie für Hörbücher einführt und fest stellt, wann man Hörbücher hört und wann man Musik hört. Dann könnten sie auch eine Art Lesezeichen umsetzen.
Das gleiche gilt bei mir für Filmmusik. Man kann keine Listen mit Pop Rock und Filmmusik mischen.
Ich habe knapp 62.000 std Zeit mit Spotify verbracht. Und mein Lieblingsact war und ist VNV Nation :)
Es gibt mehr als 100.000 „Gratis“-Radiosender online … warum zum Teu**l gibt Ihr für einen Musikdienst Geld aus !?
Vielleicht, weil man nicht einfach nur „irgendwas“ hören möchte?
Das nenn ich mal kleingeistig. Wow. :D
Typisch User ^^
Manchmal reicht es offen zu sein um sich in andere hineinversetzen zu können. Andere Menschen tun andere Dinge meist weil sie eine aber Perspektive haben. Ich finde Spotify großartig, weil ich Musikliebhaber bin.
Schadet es dir in irgendeiner Form, dass wir für Musik streaming bezahlen? Wohl kaum. Dann hör du doch weiter Radiosender und lasse uns den Spaß am Streamen ;)
100.000 gratis Schrottsender. Nein, danke.
Ich habe meinen Rückblick gesehen,
ich mußte mich aber einlogge,
wie kann ich diese Seiten als Buch, oder pdf in Facebook jedem zeigen??