Mit LiFePO4-Zellen und App-Anbindung
Jackery V2: Neue Explorer-Geräte erstmals reduziert erhältlich
Erst Mitte August hat der für seine Powerstations bekannte Anbieter Jackery zwei gründlich überarbeitete Modelle seiner bestverkauften Powerstations vorgestellt: den Jackery Explorer 1000 V2 und den Explorer 240 V2.
Beide Geräte zeichnen sich durch mehrere technische Verbesserungen aus, darunter die Möglichkeit, die Geräte per App zu steuern und der Umstieg auf die hochwertigeren LiFePO4-Batterien zur risikofreien Energiespeicherung.
Nur einen Monat nach der Markteinführung lässt sich das Große Modell auf amazon.de jetzt erstmals für 799 Euro ordern, dies entspricht einer Ersparnis von 200 Euro zum Listenpreis. Für das kleinere Modell steht wieder der Einführungsrabatt von 60 Euro zur Verfügung, der den Verkaufspreis auf 239 Euro reduziert.
Jackery Explorer 1000 V2
Die Jackery Explorer 1000 V2 bietet mit einer Kapazität von 1.070 Wh und liefert eine Leistung von bis zu 1.500 Watt – eine solide Basis für den Einsatz unterwegs oder im Garten. Besonders hervorzuheben ist der Umstieg von Lithium-Ion-Zellen, die in früheren Modellen zum Einsatz kamen, auf LiFePO4-Akkus, die als langlebiger gelten.
Jackery gibt an, dass die Explorer 1000 V2 mindestens 4.000 Ladezyklen übersteht. Zudem soll die von Jackery entwickelte „ChargeShield 2.0“-Technologie die Sicherheit beim Ladevorgang erhöhen, indem sie die Temperatur und Spannung der Batteriezellen permanent überwacht.
Eine schnelle Aufladung innerhalb von 60 Minuten an der Steckdose ist nun ebenfalls möglich, was im Vergleich zu Vorgängermodellen eine deutliche Verbesserung darstellt. Für Nutzer, die den Akku schonen möchten, steht ein langsamerer Lademodus zur Verfügung.
Jackery Explorer 240 V2
Das kleinere Modell, der Jackery Explorer 240 V2, wiegt nur 3,6 Kilogramm und ist für weniger energieintensive Einsätze konzipiert.
Mit einer Kapazität von 256 Wh und einer Leistung von 300 Watt eignet sich das Gerät vor allem für den Betrieb von kleinen Geräten – wahlweise über Schuko-Steckdosen, USB-Anschlüsse oder einen 12V-Anschluss. Der Jackery Explorer 240 V2 kann Lastspitzen von bis zu 600 Watt aushalten
Wie bei der größeren Variante setzt auch die zweite Generation des kleinen Modells auf LiFePO4-Akkus, besitzt eine App-Anbindung und stellt zwei USB-C-Ports zur Verfügung die 15 Watt und 100 Watt liefern können.
Kann man damit einen E-Scooter aufladen? Ich kenne mich mich Strom nicht so aus. Der Akku hat 48V und 18Ah. Wird der Akku damit voll?
Wie viele Wh (Wattstunden) hat der Akku des E-Scooters? Wie viel Watt hat das Netzteil des E-Scooters?
Was ist es für ein Model des E-Scooters?
Es ist ein Trittbrett Fritz. Das Ladegerät hat 3A.
Welche Modelnummer des E-Scooters genau?
Die Nummer ist F1C-KD1-CH
Die Jackery Explorer 240 v2 hat fast genug Kapazität, um das Trittbrett einmal komplett aufzuladen, aber es könnte knapp werden. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Ladeleistung deines Trittbretts die 300 W Grenze der Jackery nicht überschreitet. Wenn die Ladeleistung deines Trittbretts unter 300 W liegt, sollte es funktionieren.
Bogdan, die Modellnummer die du mir geschickt hast, erste die 1 durch I. Und lies die Modellnummer als Ganzes :)
*ersetze
Geht das nur mir so oder braucht das eigentlich kein Mensch wirklich?
Geht nur dir so.
Besser als ein stinkendes Stromaggregat, besonders auf der Campingfläche beim Festival.
ich jedenfalls nicht.
Aber vielleicht Andere
Die Dinger werden auch regelmäßig durch neue Modelle ersetzt … Schwierig beim Thema Nachhaltigkeit und bei den opulenten Preisen.
Habe seit 12 Jahren eine GoalZero Yeti-150. Die hat einen AGM Blei-Gel Akku den man überall für 40.- bekommt. Ausgetauscht ist er in 5 Minuten. Die Yeti lässt sich schnell öffnen und die Polklemmen sind gesteckt. Das Teil hat mich noch nie im Sich gelassen. Leider wird sowas heute nicht mehr gebaut.
Wir haben einen Anhänger mit Dachzelt oben drauf.
Stehen auch nur auf Campingplätzen. Aber gibt immer mal wieder Plätze ohne Strom. Und wenn man von Campingplatz A zum Campingplatz B fährt, kann man für die paar Stunden wunderbar die Kühlbox versorgen.
Je nach Situation springt das Ding auch mal als Powerbank ein.
Habe noch die alte 240er Version (plus 1x Solarsegel).
Also ja. Ich „brauche“ es.
Nur dir! Ich nutze den kleinen Akku für meinen kleinen mobilen Kühlschrank im Auto.
Kühlbox sollte mit der Kleinen damit für ein ganzes Wochenende betreibar sein. Wenn man das oft braucht finde ich 250,-€ dafür in Ordnung.
Die Fossibot f1200 kostet deutlich weniger und hat ähnliche Leistungsdaten. So als Hinweis.
Danke. Über deinen Link bestellt.
Abverkauf von „Alt-Geräten“.
Andere Hersteller sind stärker und billiger, auch ohne Rabatt!
Welche denn genau?