Vollautonom, kompakt und Leistungsstark
Jackery Explorer 1000 im Test: Tragbare Powerstation setzt auf Solarstom
Der kühltaschengroße Explorer 1000, der in Kalifornien ansässigen Solar-Spezialisten von Jackery, ist eine tragbare Powerstation, die uns das verlängerte Pfingstwochenende hindurch mit Strom versorgt hat. Ausgestattet mit zwei Sonnensegeln von Typ SolarSaga (100W) ist das autonome Solarkraftwerk nicht günstig, könnte dafür jedoch nicht einfacher zu handhaben sein und bietet eine vorübergehend vollständige Unabhängigkeit vom konventionellen Stromnetz.
Wahrscheinlich wäre Jackerys Explorer 1000 gar nicht auf unserem Radar gelandet, hätten wir uns nicht erst kürzlich mit dem Anker PowerHouse beschäftigt, einem Konkurrenten mit deutlich geringerer Kapazität, der uns in Sachen „mobile Stromversorgung“ jedoch ausreichend angefixt hat.
- Anker 521 Powerhouse: Die erste Ladestation für Deutschland
Während es sich bei dem kompakten Anker-Modell lediglich um eine etwas größere Powerbank handelt, die zu Hause aufgeladen werden muss, um unterwegs als Energielieferant eingesetzt werden zu können, generiert die Jackery-Lösung Strom aus Sonnenenergie.
Zwar kann auch die orangefarbene Box 12-Volt-Anschluss oder mit dem beiliegenden Netzteil an jeder beliebigen Steckdose aufgeladen werden, sind diese Option vorhanden, ist das Mitführen der (zusammengeklappt) immerhin 61 cm x 54 cm x 3,5 cm großen Solarsegel allerdings ohnehin überflüssig. Richtig glänzen kann Jackerys Explorer 1000 vor allem in der Wildnis, auf Campingplätzen ohne Stromversorgung, in Keller und Geräteschuppen und als Notversorgung bei längeren Stromausfällen.
Zum Einstieg erst mal Kritik
Womit wir auch schon bei einem von zwei kleineren Kritikpunkten angelangt wären, die wir dem Jackery Explorer 1000 nach einem langen Wochenende mit auf den Weg geben dürfen: Zum einen enttäuscht die Lichtquelle des Explorer 1000, der an seiner Seite über eine kreisrunde Taschenlampe verfügt und damit vor allem für verdutzte Gesichter sorgte. Wie eine Taschenlampe lässt sich der 10 Kilogramm schwere Explorer nämlich nur mit großer Mühe einsetzen.
Für den stationären Betrieb ist die kleine Funzel hingegen viel zu fokussiert und erlaubt im Gegensatz zu der eleganten, von Anker verbauten Lichtleiste, weder das gemütliche Lesen eines Buches noch das großflächige ausleuchten des geselligen Brettspiel-Tisches. Kurz: Auf das kleine Licht hätte Jackery auch verzichten können. In seiner aktuellen Form ist dieses nahezu überflüssig.
Die Handhabung hingegen kann fast völlig kritikfrei geschildert werden. Kurz zusammengefasst lässt sich Jackerys Explorer 1000 problemlos auch ohne Bedienungsanleitung (PDF-Download) einsetzen und verlangt so gut wie kein technisches Vorwissen.
Zwei Steckdosen, vier USB-Ports und 12-Volt
Die Sonnensegel lassen sich einzeln und im Dualbetrieb nutzen (hierfür liegt ein zusätzlicher Y-Stecker bei) und als Ladequelle direkt in die Front des Explorer einstecken. Das kleine LC-Display zeigt dann die aktuelle Ladeleistung und den derzeitigen Akkufüllstand an. Der Akku besitzt eine Kapazität von 1002Wh (21.6V, 46.4Ah). Das gleichzeitige Laden (mit Sonne, Netzteil oder 12-V-Buchse) und Entnehmen von Energie ist dabei problemlos möglich.
Auf der Front des Explorer 1000 stehen neben zwei USB-C-Anschlüssen zwei zusätzliche USB-A-Ports, eine 12-V-Buchse und zwei Schuko-Steckdosen zur Verfügung, die Geräte mit einer Leistungsaufnahme bis zu 1000 Watt unterstützen. Zum Vergleich: Ankers PowerHouse schaltet sich bei Verbrauchern mit einem Leistungshunger von über 200 Watt einfach aus.
Simpel und Intuitiv bedienbar
Um einer Akku-Entladung im Leerlauf vorzubeugen, müssen die Ausgänge aktiv eingeschaltet werden und melden den Energiehunger der verbundenen Verbraucher direkt an das LC-Display. Dieses zeigt zuverlässige Werte an, besitzt zum abendlichen Ablesen eine Hintergrundbeleuchtung und beschränkt sich auf die wesentlichen Kenndaten ohne mit technischen Kauderwelsch zu irritieren: Wie viel Watt kommen gerade rein? Wie viel raus? Und wie voll ist der Akku noch?
Soll der Explorer 1000 mal im Schrank liegen bleiben, lassen sich die Sonnensegel auch einzeln als effektive USB- beziehungsweise USB-C-Ladegeräte einsetzen. Überhaupt sind die SolarSaga-Segel von oben bis unten durchdacht gestaltet: ein Tragegriff erlaubt das einfache Bewegen, ein Magnetverschluss verhindert das ständige aufklappen der zusammengeklappten Segel. Auf der Rückseite besitzen die PV-Module zudem jeweils zwei aufklappbare Standfüße, die das einfache Ausrichten in die optimale Sonnen-Position ermöglichen. Die Tragetaschen auf den Rückseiten der Segel nehmen die Verbindungskabel auf, wenn die Segel gerade transportier oder verstaut werden.
In 8 Stunden von 0 auf 80 Prozent
Der Explorer 1000 bietet eine Lithium-Batteriekapazität von 1002Wh (21.6V, 46.4Ah) was ausreicht um ein aktuelles MacBook Pro acht mal zu laden, einen kleinen Camping-Kühlschrank knapp 24 Stunden mit Strom zu versorgen oder zwei kalte Nächte mit einer Wärmedecke im Zelt zu schlafen.
Am Netzteil aufgeladen ist der Explorer 1000 in 7,5 Stunden wieder bei 80 Prozent, wer die Sonnensegel bemüht (und deren Ausrichtung zur Sonne mehrmals am Tag korrigiert) wartet bei guten Bedingungen etwa 8 Stunden bis ein Füllstand von 80 Prozent erreicht ist. Dies verspricht zumindest der Hersteller. In unserem schattigen Fichtenwald haben wir den Akku (ohne kontinuierlich für die bestmögliche Ausrichtung zur Sonne zu sorgen) in etwa 5 Stunden auf rund 40 Prozent bekommen. Der realistische Alltagswert liegt wohl irgendwo dazwischen.
Dennoch: Das zurückliegende Wochenende hat uns zu Fans des vollautonomen Solarkraftwerks gemacht, das mit einem leichten Ausbau der im Lieferumfang inkludierten Accessoires den Listenpreis von immerhin 1800 Euro noch etwas relativieren könnte.
Zwei Accessoire-Wünsche
Würde Jackerys Explorer 1000 nicht nur mit zwei Sonnensegeln vom Typ SolarSaga (100W) sondern zudem auch noch über ein Starthilfekabel für das Fahrzeug und einen Luftkompressor verfügen (Stichwort: Mophie Powerstation Go Rugged), dann hätten wir hier es mit einem wirklichen Rundum-Sorglos-Paket für Ausflüge, Campingtouren und Notfälle zu tun.
Doch auch in seiner aktuellen Form ist Jackerys Explorer 1000 eine Empfehlung für die autonome Energieversorgung, die nicht nur Smartphone und Rechner mit Strom versorgt, sondern auch unglaublich befriedigend sein kann. Der Explorer 1000 macht vor, wie einfach sich Sonnenenergie in Strom verwandeln lässt und wirft die Frage auf, warum vergleichbare PV-Panele im Dach nicht schon zur Standard-Ausstattung aktueller Fahrzeuge gehören.
Sommeraktion beim Hersteller
Den Explorer 1000 und die beiden SolarSaga-Sonnensegel haben wir schon etwas länger in der Mangel, wollten vor einer schriftlichen Berücksichtigung jedoch noch das Zeltwochenende abwarten und schaffen es mit unserer Artikel gerade noch in den heute auslaufenden „Frühsommer-Sale“ des Hersteller.
Da wir unsere Besprechung des Explorer 1000 genau zum Ende des Frühsommer-Sale veröffentlicht haben, hat der Hersteller jetzt noch den Gutscheincode ifun10 für unsere Leser nachgereicht. Dieser zieht bis zum 17. September 10 Prozent von allen Bestellungen ab.
Unser Bundle aus einem Explorer 1000 und zwei SolarSaga-Segeln kostet damit bei Jackery selbst nur noch 1.589,50 Euro. Demgegenüber verlangt amazon.de derzeit 1.869,99 Euro für das zurecht sehr positiv bewertete Paket.
Update zur Nomenklatur
Im Artikel hätten wir eigentlich vom „Jackery Solargenerator 1000“ sprechen müssen. Dies ist der offizielle Produktnamen, wenn der Jackery Explorer 1000 zusammen mit zwei Jackery SolarSaga 100 Solar-Segeln betrieben wird. Entsprechend heißen die Produkte dann:
- Jackery Solargenerator 500
Jackery Explorer 500 tragbare Powerstation + Jackery SolarSaga 100 Solarpanel - Jackery Solargenerator 1000
Jackery Explorer 1000 tragbare Powerstation + 2 x Jackery SolarSaga 100 Solarpanels - Jackery Solargenerator 2000 Pro
Jackery Explorer 2000 Pro trabare Powerstation + 2/4/6 x Jackery SolarSaga 200 Solarpenels
Bei <1000€ würde ich sofort zuschlagen. Leider gibt es da "nur" 500er Pakete mit einem 160er Ladesegel
ja, reizt mich auch. aber der der preis ist wirklich steil. selbst der reduzierte. unter 1000 wäre top.
Ist halt so der Bereich den man eigentlich nicht braucht, aber gerne hätte.
Die EcoFlow sind auch ganz nett weil man die zumindest als USV zwischenschalten kann. Rede mir das aber auch schön ^^
mir gefällt das Feature mit den Schoko-Steckdosen, ich bin immer für was süßes zu haben! ;-))
…Auf der Front des Explorer 1000 stehen neben zwei USB-C-Anschlüssen zwei zusätzliche USB-A-Ports, eine 12-V-Buchse und zwei Schoko-Steckdosen zur Verfügung…
Danke euch, ist korrigiert. :)
…och schade! :-(
Ob diese Gummiklappen vor den Steckdosen gegen schweren Regen ausreichen?
Wie schwer?
3 oder 4 schwer
Warum hat die Dame ein Netzteil für ihr MacBook stecken? Die kann doch den Hobel direkt via USB-C anflanschen.
Weil der USB-C Port leider nur 18 Watt liefert. Erst mit der Jackery 2000 kann der USB-C Port auch 100 Watt. Die Jackery 1000 ist schon etwas älter, als die neue 2000.
Mit das Wichtigste beim Akku sind doch aber die möglichen Ladezyklen und da hat das Anker Gerät mit einem LiFePo4 Akku ziemlich die Nase vorne.
Wenn Jackery dass endlich ändert, kann man es auch kaufen!
Ein LFP Akku hat aber bei selbem Gewicht auch eine geringere Kapazität. Das Gewicht finde ich persönlich bei so tragbaren Geräten auch wichtig. Aber abgesehen von dem höheren Gewicht hat ein LFP Akku mehr Vorteile wie Nachteile.
ALS, es heißt ALS
Entschuldigen Sie, Herr Deutschlehrer.
Es muss heißen: „Ich bitte um Entschuldigung, Herr Deutschlehrer.“
Testet doch mal eine Ecoflow River Max, die schlägt das hier beworbene Ding um Längen bei halbem Preis !
Schauen wir drauf. Den hier, oder? http://www.ifun.de/amzn/B091Y9.....ZT3Z
Die Sonnensegel des Jackery scheinen mir allerdings (ohne die von Ecoflow bereits in der Hand gehabt zu haben) etwas attraktiver auszufallen.
Die Panel von EcoFlow sind ganz ordentlich, ich hab die 110 Watt Version. Nettes Detail: IP68! Die können außerhalb von Urlaub und „Notfällen“ auch dauerhaft am Balkon hängen.
Bei zwei Sachen ist EcoFlow wirklich Unschlagbar: bei der Ladegeschwindigkeit (River Geräte mit 288/576/720Wh Kapazität sind von 0-80% in einer Stunde geladen) und beim Service. Momentan wird auch der deutschsprachige Service mit 0800-Nummer aufgebaut.
Wie schließt du die Solar-Panells dann an das Hausnetz an? Direkt an die 230 V-Steckdose?
Gar nicht. Stand auch nicht in meinem Text.
Dann bitte auch mal auf die Sinuskurve eingehen
Mit dem liebäugle ich auch gerade.
720Wh sind aber auch nicht 1002Wh.
Die Lithium Ionen Akkus darf man doch nicht tiefentaden, man hat also keine vollen 1000wh. Würde immer einen Powerstation mit LiFePo4 Akkus nehmen, die kann man komplett leer machen wie zb die Bluetti EB 70.
Wenn man die Nennkapazität entnimmt, sind die Zellen nicht Tiefentladen. Einen Lithium Akku mit halbwegs vernünftigem BMS kann man so gut wie nicht tiefentladen. Dafür sorgt das BMS schon.
Auto Starthilfe ist mit keiner aktuellen PowerStation möglich! Laden ja, aber die Ladeströme die es zum Starten bräuchte, kann keine PowerStation in der Größenordnung liefern. Und so teuer sind die Kabel auch nicht, kann man sich also noch dazu holen ;)
Ansonsten lassen sich an fast alle PowerStations auch Solar Panels anschließen, bei euch klingt es so, als wäre das so was besonderes an dem Ding. Geht auch bei der Anker…
Ich habe mir kürzlich auch eine EcoFlow geholt und bin bis jetzt sehr angetan. Vor allem das schnell Laden und die 100w USB-C sind ihr nice.. Dazu gabs nen 150Watt Solar Panel und Preislich war ich da bei unter 500 Euro. Den Zusatzakku für die River hole ich mir ggf. später, bisher reicht es auch so, für meine Zwecke.
Zum Thema LiFePo4, ja sie halten länger, sind dafür aber auch Größer und schwerer. Hinzu kommt, das es, soweit mir bekannt bisher kein Hersteller ordentlich hinbekommt, die Kapazitäten richtig zu berechnen und anzuzeigen, was durchaus Probleme bereitet. Und sind wir mal ehrlich, wenn man die PowerStation nicht jeden Tag lädt, hat man wohl auch um die 4-5 Jahre bis man 80% Kapazität hat. Bis dahin gibts ggf ganz andere Technik…
Ich hab neben der River Max noch zwei Golabs R300 mit 299 Wh LiFePo4. Die sind nicht wesentlich größer oder schwerer als die River (ohne Zusatzbatterie) und mit der Anzeige der Restlaufzeit hatte ich bisher keine Probleme. Die müssen herhalten um tagsüber Sonne zu tanken und in der Nacht alles mögliche Aufzuladen. Sparen kann man nicht, aber wenn Powerstations und Panels eh da sind…
Aber EcoFlow ist schon ne andere Hausnummer was Qualität und Support angeht. Die 0800er Nummer für deutschsprachigen Support ist in Arbeit und auf FB gibt’s eine offizielle deutsche Gruppe: https://www.facebook.com/groups/ecoflowclubdeutsch
Rein aus Interesse, ohne mich näher mit dem ganzen Thema beschäftigt zu haben:
Ich nehme an, dass bei einem Verschleiß des Akkus ein eigenständiger Tausch dessen durch den Anwender nicht möglich ist, oder? Klar dauert es bei der Kapazität einige Jahre, bis die unbrauchbar verschlissen sind, aber so ein teures Gerät nach z.B. vier oder fünf Jahren zu entsorgen, wäre schon ein bisschen ärgerlich..
Leider hast du da recht, wie bei so vielen dingen kein Tausch möglich. Bei den EcoFlow Geräten kann man zum Teil wenigstens den Zusatzakku tauschen. Nicht Ideal, aber so könnte man die Lebensdauer verlängern. Denn der Hauptakku geht ja nicht plötzlich ganz kaputt nach paar Jahren, er wird nur schwächer…
Sorry meinte ca 650.- für das Basisgeraet (mit 5% Newsletter Rabatt).
Habt Ihr schon getestet wieviel Watt wirklich über die Schuko-Steckdosen entnommen werden kann?
Bei den Preisen reine Spielerei.
Das rechnet sich nie. Haben das auch mal überlegt für den Wohnwagen. Aber drei Tage können wir autark stehen. Dann ist zwar noch Strom da, aber die Toilette voll.
Selbst die aktuelle WoMo-Seuche braucht das nicht. Bei denen siehts nicht anders aus. Und Stellplätze zum entsorgen haben Strom. Wenn der nicht inklusive ist kostet das ca. 3€. Macht 333 Tage bis ich die 1000€ raus habe. Dafür brauchen die meisten Camper wohl 10 Jahre.
Das ist was für Prepper und beim Camping für Zelter, die es geil finden so einen Klotz mitzuschleppen…
Es gibt auf Festivals ne Firma, die Kompressor-Kühlboxen mit den Dingern verleiht. Dann hat man nur ein Zelt aber trotzdem drei Tage kaltes Bier. Das ist ein Anwendungsszenario.
Aber eine schöne Spielerei bleibts.
Ich bin vom 500er angetan,weiß Abend nicht ob es reicht(Garten)
Müßte aber reichen für Kaffeemaschinen Radio und Wasserkocher,oder???
Vergleiche Leistungsaufnahme von Wasserkocher und Kaffeemaschine mit der Abgabeleistung der Powerbox und du weisst es. !!!
Bei dieser Investition würde ich einen Eisenphosphat Akku bevorzugen mit > 2.500+ Cycles bis 80%. Folgendes Gerät von einem Freund finde ich auch interessant sowohl vom Preis (500.- + 300 Euro für die Panels mit allerdings nur 120 Watt) als auch von den Leistungswerten AC Output ebenfalls 1.000 Watt (Peak sogar 2k)
https://poweroak.de/de/powerbanks/10079-poweroak-poweroak-eb70-716wh-solar-ac-dc-generator-8719324080743.html
650.- (mit 5% Newsletter Rabatt ) meinte ich . Sorry
Der zweite Blackout vor ein paar Wochen ging über mehrere Stunden. Der zweite Grund ist: die Hoffnung, mit 5 Ampere + autark, ein Elektroauto über einen Sonnentag zu laden.
Hab den Explorer 2000 Pro + 4 x SolarSaga 200 am Sonntag bestellt. DPD hat schon am Mittwoch geliefert. Die Pakete wurden aus Leipzig verschickt. Beim Bezahlen hab ich kein Feld für den Gutschein gefunden, so dass erst einmal der gesamte Betrag abgebucht wurde. Auf meine E-Mail wurde der Betrag sogar zurücküberwiesen.
3.899 EUR wird der Pro mit 4 Panels kosten …. Wahnsinn . Sehr interessant wenn hier mal die Lichter ausgehen und die Sonne Nachhilfe leistet .