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Neue Mac-Tools: iTunes und Growl in die Mitteilungszentrale

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Ergänzend zu den bereits vorgestellten Tools iTunification und Now Playing haben wir heute noch ein drittes Tool für euch parat, das den aktuellen iTunes-Song in der Mitteilungszentrale anzeigt.

NotiTunes wurde von ifun-Leser Georg programmiert und ist wie iTunification darauf bedacht, möglichst wenig Ressourcen zu beanspruchen. Beim Titelwechsel wird der neu angespielte Song kurz eingeblendet, der Hinweisstil lässt sich über die Systemeinstellungen frei konfigurieren.

Georg schreibt uns, dass er dank der bereits ins Mac OS integrierten Schnittstellen nicht allzu viel Zeit für die Programmierung aufgebracht hat und sich nun über euer Feedback freut. Verbesserungsvorschläge sollen nach Möglichkeit auch umgesetzt werden.

Mountain Growl

Als zweites Mac-Tool haben wir heute MountainGrowl im Gepäck. Hier geht es darum, die Meldungen des Benachrichtigungssystem Growl sauber in die Mitteilungszentrale einzubinden. Die Anwendung macht einen deutlich besseren Eindruck als der zuvor von uns vorgestellte Workaround Hiss, mit dem Anstehenden Update auf Version 2 dürfte sich Growl dann wohl selbst um eine vernünftige Integration kümmern.

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15. Aug 2012 um 12:53 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich verstehe nicht was es hier mit Schonung der Systemressourcen auf sich hat (das wird hier ja genau wie gestern schon bei iTunification hervorgehoben). Natürlich ist „sparsamer“ wenn ein Programm auf eine Systemnachricht über einen geänderten Wert wartet als den Wert alle x Sekunden selber zu prüfen – keine Frage. Aber ist das wirklich relevant? Wie viel Ressourcen kann die Abfrage des aktuellen iTunes Titel alle paar Sekunden schon in Anspruch nehmen? Ist das nicht so, als würde man den Aschenbecher leeren um das Auto leichter und somit sparsamer zu machen?

    • Stell dir vor, du hast 20 Apps, die alle x Sekunden irgendetwas prüfen – die Summe macht’s. Die eine App prüft „nur“ den aktuellen iTunes-Titel und die anderen etwas Komplexeres. Außerdem ist das ressourcenschonende Arbeiten einer Software ein grundlegendes Prinzip der Entwicklung.

    • Verstehe ich immer noch nicht :-) Natürlich sollte man generell so ressourcenschonend wie möglich programmieren/arbeiten. Aber das Ganze muss natürlich auch Sinn machen. Klar ist auch, dass Kleinvieh auch Mist macht. Habe ich also viele Programme die klein bisschen verschwenderisch mit den Ressourcen umgehen werden insgesamt viele Ressourcen verschwendet. Unterm Strich muss man aber immer prüfen ob der Vorteil wirklich signifikant ist. Wie viele Millisekunden bzw. CPU Zyklen bracht ein Programm wohl um den iTunes Titel abzufragen? Fällt es am Ende des Tages wirklich ins Gewicht wenn 1 Millionen mal der iTunes Titel abgefragt wurde? Hier geht es ja nicht um einen tollen Algorithmus der das Rendern eines 3D Bildes in einem Zehntel der Zeit ermittelt. Es geht nur um die Abfrage eines Werts. Kann man deswegen also wirklich sagen Programm A ist besser als B? Ist PKW A wirklich besser als B weil er 3 Gramm weniger auf die Wage bringt? Natürlich, aber ist das wirklich ein Vorteil der so groß ist, dass man den erwähnen muss? Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Abfrage eines Wertes einen modernen Rechner in die Knie zwingt…

  • Hab alle Apps (Now Playing, iTunifiaction und jetzt NotiTunes) ausprobiert. Am besten fand ich eigentlich Now Playing, da dort das iTunes Logo angezeigt wurde. Aber denke das könnte evtl. Konflikte mit Apple geben, da Now Playing das iTunes Symbol als Programmicon nutzt.

    Als Vorschlag an den Entwickler…:
    Bei mir gehen die Benachrichtigungen nicht weg, ich muss alle manuell schließen (Einstellungssache?).
    Und sobald ein Lied keinen Albumtitel und Erscheinungsjahr hat, zeigt die Benachrichtigung (null) ((null)) an…

    Ich werde deshalb wohl bei iTunification bleiben.

  • Die Alternativen zu Now Playing sind nicht schlecht. Höre ich allerdings Radio über iTunes, wird nur der Sender angezeigt. Nicht der aktuelle Titel. Das kann bei mir nur Playing.

  • Now Playing ist doch viel besser als dieses iTunification

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