"made with iPad Pro"
iPad Pro: Neue Apple-Videos unterstreichen Profi-Anspruch
Zum Wochenende hat Apples Marketing-Abteilung mehrere neue Videos auf dem offiziellen YouTube-Kanal des Unternehmens veröffentlicht, die den professionellen Einsatz des iPad Pro ins Rampenlicht rücken sollen.
Die fünf kurzen Clips – die Laufzeiten liegen jeweils bei etwas über 60 Sekunden – greifen den Narrativ der noch immer merkwürdig scrollenden iPad Pro-Sonderseite auf und positionieren das Apple Tablet als funktionsreiche Alternative zu iMac, MacBook und PC mit dessen Hilfe sich Podcasts erstellen, Präsentationen vorbereiten und der Weg hin zur papierlosen Büro-Zukunft einschlagen lässt.
Wer genau hinschaut bemerkt einen Schönheitsfehler: In den Videos kommen auch Apps zum Einsatz, die noch nicht an die Displays der neuen Geräte angepasst wurden. Etwa Microsofts Word-Applikation im Clip „A new way to go paperless“.
Solange es keine wirklich brauchbare MS Office-Version für das iPad gibt, bleibt der Profi-Anspruch leider nichts als eine Werbe-Floskel.
Liegt an MS, aber ist leider echt ein Witz :/
Das liegt dann aber offenbar an Microsoft, nicht an Apple, oder…?
MS wird einige Sachen definitiv nicht ändern. Aussage MS: Wenn sie mit Office für iOS unzufrieden sind, dann kaufen Sie sich doch ein Surface …
„profi“ und „ms office“ in einem satz: paradoxon.
Das Gerät ist definitiv „Pro“, aber sorry… Ich zitiere von der ersten iPad-Vorstellung: „and who to know better about productivity than Microsoft“
Dass in der gesamten Keynote iWork praktisch nicht zur Sprache kam, zeigte eindrucksvoll, dass die Verhältnisse geklärt sind. Apple stellt die grandiose Hardware, aber bis auf ein paar Versprengte im Kreativbereich bleiben die Büros dieser Welt mit MS Office gefüllt. Und beides aus guten Gründen.
Mein erster Versuch, eine Uni-Hausarbeit mit Pages zu erstellen, blieb aufgrund diverser fehlender Formatierungsmöglichkeiten und Komfortfunktionen bisher auch der einzige. Stichwort Literaturverzeichnis und Fußnoten beispielsweise…
Ich würde ja gerne produktiv mit dem iPad arbeiten…aber ich hänge noch an so vielen Ecken (Dateisystem, Tastatur)
Kannst du gerne mal den Artikel auf macstories zu lesen: über die Faulheit der Leute, sich mit dem iPad auseinander zu setzen und neue Workflows zu lernen.
Erledigt und hat nichts geändert. Da geht es nur um spez. Anwendungen aber nicht um Dateienaustausch oder Office-Anwendungen.
Genau. Nicht die Software muss angepasst werden, sondern wir unsere Workflows, die wir jahrelang ausgearbeitet haben… *Kopfschüttel* PS ja ja, liegt ganz bestimmt an Faulheit der Beutzer.
Und hast du jetzt die Workflows zuerst gehabt und dir dann die passende Software zugelegt oder hast du die notwendige Software gehabt und dir dann die passenden Workflows erarbeitet?
Was war zuerst da – Die Henne oder das Ei?
ja, wir versuchen, unsere workarounds, die durch schlechte software entstanden sind, zu behalten. und wundern uns, warum das mit dem neuen system nicht funktioniert. ohne darüber nachzudenken, was die richtige art wäre, das problem zu lösen. think different!
Wenn es um eMails, Tabellen & Dokumente geht, kann man sehr gut mit dem iPad Pro arbeiten. Und Dateien lassen sich super über Clouddienste oder ein NAS z.B. Von Synology austauschen.
Cool ist das ja schon.
Ich bin nur gespannt, ob Apple irgendwann mal den iMac touchfähig macht?
Dann hätte Apple alles abgerundet.
Für die, die sich gleich dagegenstellen: Ich dachte da an das Pendent zu Windows. Die haben ja auch einen riesen Bildschirm-PC, den man quasi aus dem Stand in die (fast) waagerechte Position legen kann.
Was gibt es auf einem iMac zu touchen?
Das OS ist für Mausbedienung designt. Das hat viele Vorteile!
Einfach mal die Suchmaschine der Wahl anwerfen… aber warum sollte man sich die eigenen Tablet Verkäufe beschneiden?
„Touchfähig“ heißt, dass das ganze Bedienungskonzept darauf ausgelegt sein muss. Das ist der Grund, warum Apple mit iOS ein entsprechendes System geschaffen hat. macOS ist das System für indirekte Bedienung mit der Maus, iOS ist das System für direkte Bedienung mit dem Finger. Microsoft hat eigentlich nur gezeigt, dass man beide Konzepte eben nicht sinnvoll in ein einziges System bringen kann.
Das Surface von MS beweist sehr wohl, wie sinnvoll es sein kann, beides zu vereinen.
Vielleicht ist es noch nicht perfekt, aber die Richtung stimmt schon mal.
Absolut korrekt. Der Desktopmodus ist mit dem Finger quasi unbrauchbar und als „Tablet“ eignet sich nichts weniger als Windows.
Glaubst du wirklich was du sagst? Stell dir doch einfach mal vor du könntest per Wischgeste direkt auf dem Monitor Videos spulen (Youtube). Lautstärkeregelung per Scrubber wäre auch einfach, statt mit einer Maus den Punkt zu schnappen um diesen auf dem Slider anzupassen. Drag and Drop Funktionen wären per touch auch viel einfacher. Ewig lange Webseiten per Maus scrollen ist jetzt auch nicht so praktisch. Schwierig wird es sicherlich mit den Fingerabdrücken, da so ein Bildschirm in einer anderen Position/Winkel benutzt wird. Ich finde auch nicht, dass Apple unbedingt eine reine Touchbedienung auf dem macOS anbieten muss, aber so abgespeckt könnte ich es mir schon vorstellen. Außerdem wäre es auf dem Mac schicker wenn man z.B. das Launchcenter per Wischgeste ein- und ausblendet wie beim iPad.
@ardiano
Und du glaubst das du längere Zeit deinen Arm ausstrecken und mit dem Finger einen Touchscreen bedienen willst? Das ist doch schon jetzt der größte Kritikpunkt an den Tablets. Tastatur ist ja schön und gut, aber ohne Maus-Support macht das wenig Sinn, denn nach ein paar Minuten hat selbst ein Bodybuilder einen Tennisarm.
Ein Touchscreen PC macht nur an einer Stelle wirklich Sinn und zwar bei Grafikern, die sich den Bildschirm ranholen und mit entsprechenden Stiften zeichnen / illustrieren können (dafür gibt es aber entsprechend hochwertige Zeichentablets). Mehr Daseinsberechtigung hat Touch an einem Rechner nicht. Mal abgesehen davon das man sich so in seine Tabletverkäufe schneiden würde.
Ich glaube nicht. Solche Dinger passen nicht zu dem Massenmarkt, den Apple bedienen will. Der Mac Pro sollte ja schon aus dem Programm genommen werden. Das scheiterte am Aufstand der Bestandskunden und Medien. Aber ein neues Nischenprodukt würde Ressourcen binden, die Apple nicht hat.
Für mich ist das iPad nie ein Ersatz für das Macbook geworden.
Es ist einfach schwierig, auf einem Touchscreen akkurate Werte einzugeben. (Recording, Mixing etc.)
Da ist eine Mausbedienung deutlich genauer und schneller. Oder eben echte Regler und Knöpfe.
Ich bin nach einigen iPads wieder komplett zum MacBook gewechselt. Logic Remote geht ja auch mit dem iPhone seit einger Zeit :)
Tochbedienung ist auch z. B. im Audi A6 für mich der falsche Weg. Alles braucht mehr Aufmerksamkeit, sieht immer begrapscht aus…nichts für mich.
Genau so ist es! UX wird nicht besser, je weniger Eingabe Möglichkeiten es gibt.
Ich arbeite in einem anderen Bereich und habe das gleiche Problem. Touch ist schön, schnell und ungenau.
Oben hast geschrieben, dass MacOS nicht für die Bedienung per Touch geeignet ist. Jeder der schonmal eine Remoteverbindung vom iPad zum Mac genutzt hat, weiß 100%ig, was du meinst.
Da gibt es aber eine recht simple Lösung: Mausunterstützung am iPad. Remotedesktopprogramme nutzen da ja schon Spezialhardware.
Aber ein simples Beispiel: Numbers. Zum Präsentieren der Ergebnisse auf dem iPad genial. Zur Bearbeitung ohne Maus aber nur bedingt geeignet. Die Lösung: mit Maus und Tastatur bearbeiten und dann per Touch das Ergebnis präsentieren. Die Operfläche müsste weiterhin auf Touch optimiert bleiben. Aber nebenbei noch eine erweiterte Funktion für die Mausbedienung bieten. Dann könnte ich mir den Laptop irgendwann sparen.
Ich habe mir ein Surface Pro geholt. Das nutze ich 50% als Desktop, 30% als Laptop und 20% als Tablet. Man merkt, dass Windows eine Touchbedienung aufgezwungen wurde. Da ist viel Verbesserungspotential. Aber für mich ist das aktuell das Beste Betriebssystem, was es gibt.
Ist es heute eigentlich Unprofessionalität, wenn man genau arbeitet? Es ist ja schön, wenn man ein Bild einfach in das Dokument schiebt. Aber ich bin in 90% der Fälle nicht mit der Automatischen Positionierung zufrieden.
In den Videos schneiden die das so schön, wenn die zwischen Touch, Stift und Tastatur wechseln. In der Praxis ist das ein störender Bruch.
Das USB-C Mikrofon macht jetzt den Unterschied? Lightning Mikrofone waren unprofessionel und die Leute die sowas am bisherigen iPad Pro genutzt haben auch? Oder wo ist die Abgrenzung zwischen iPad Pro und dem normalen iPad?
Bei solcher Werbung fühle ich mich irgendwie veräppelt. Aber gut, die neuen Pros sind Podcaster, die ihre Musik selbst mit GarageBand erstellen.
Apple baut geniale Prozessoren in die neuen iPads. Die Geräte sind so Leistungsstark, dass man damit 5K Bildschirme ansteuern kann. Und uns wird vermittelt, man wäre ein Profi, wenn man das Ding als digitalen Skizzenblock verwendet.
:) Da hast Du nicht Unrecht. In Zeiten wie diesen ist mitunter alles pro was über WhatsApp, Schnäppchen-Gadgets und Katzenvideos hinaus geht. Stimmt schon.
Lasst uns nicht von Apple veräppeln. iPad bleibt iPad. Filme gucken, daddeln, surfen, E-Mails. Das wars.
Wenn man nicht mehr kann, ist das evtl. so.
Es kommt darauf an, was man unter Alternative versteht. Eine professionelle Ergänzung ist es aber. Vor allem für den Musikbereich gibt es zahlreiche hervorragende Synthesizer-Apps und anderes.
Ich würde sagen, dass es im Musikbereich sehr kreativitätsfördernd sein kann; auch ist immer mal wieder zu sehen, was man mit einem iPad so machen kann. Das geht durchaus bis hin zu professionell ausgeführten Produktionen…allein es macht im Alltag dann niemand wirklich. Die DAW (Recordingsoftware) läuft auf nem Mac, der Synthesizer ist ein Motif/Montage oder ähnliches….Machbar ist vieles, aber meist wird das Geld dann mit anderen Geräten gemacht.
Ich habe es probiert und es kann unglaublich viel für ein Tablet, aber in der Praxis habe ich dann andere Geräte in Benutzung.
Das ist in vielen Bereichen so. Man kann mit dem iPad fast alles machen. Aber die richtige Software ist den Apps doch noch weit voraus.
Zeitschriftencover werden komplett mit dem iPhone erstellt. Aber immer nur um zu zeigen was möglich ist. Mit sowas kommt man ins Rampenlicht und das wars dann. Die Ergebnisse sind oft nicht schlecht. Aber nicht besser als das klassische und Aufwendiger.
Ich liebe mein iPad als das was es ist. Ein Konsumgerät mit erweiterten Möglichkeiten. Aber wenn ich Produktiv sein will, nehme ich ein Betriebssystem, was darauf ausgelegt ist.
Bin mit meinem iPad Pro 11″ sehr zufrieden und es ersetzt mein MacBook 12″ bis auf einer Sache leider. Mir fehlt es das ich nichts auf eine USB-C Stick oder Festplatte auslagern kann. Fotos kann man man importieren aber nicht wenn noch andere Sachen auf der Festplatte sind.
Die Videos sind sehr cool gemacht und der Pro Aspekt wird hier wirklich deutlich.
Wo? „Pro“ ist wenn ich meine Dateien im-/exportieren kann…und da fängt es erst an.
Ich glaube das war sarkastisch gemeint. Hast du dir die Videos angesehen? Die sind stylisch gemacht, aber nicht wirklich aussagekräftig.
Ich würde auch gern mehr mit dem iPad machen, aber bei vielen Dingen komme ich schnell an die Grenzen.
Soweit ich weiss, hat keiner meiner kunden Airplay. Zudem würden mich diese auch nicht in Ihr Netzwerk lassen. Wie also soll man wirklich eine Präsentation zeigen? Und es fehlt mir auch eine anständige Steuerung für die Präsentation. Wie gehe ich auf die nächste Folie, wenn das iPad am Kabel hängt und auf dem Tisch steht, und ich vorne an der Leinwand?
Das ist alles noch nicht final. Aber dennoch lasse ich mich gern inspirieren. Vielleicht hat ja jemand Tipps für mich, weil ich etwas übersehe?
Präsentationen kannst du über die Keynote App auf dem iPhone oder der Apple Watch steuern :D
Der Laptop oder PC hängt doch in der Regel auch per Kabel am Beamer. Und auch bei dem musst Du auf die Tasten drücken, um zur nächsten Folie zu gehen. Wo ist da jetzt der Unterschied? Und für Vortragende, die gerne während der Präsentation durch die Gegend laufen (habe ich nie verstehen können), gibt es auch für das iPad Bluetooth-Fernbedienungen.
Kannst Du eine empfehlen?
Und ja, der Rechner hängt auch dran. Aber hier habe ich unzählige Möglichkeiten Mäuse oder ähnliches mit unterschiedlichsten Funktechnologien anzubinden um diese als Fernbedienung zu nutzen.
Das man das iPhone nutzen kann hatte ich mal gelesen, aber das finde ich völlig unpraktisch. Das iPhone benötige ich oft auch als Hotspot. Sicher auch möglich…. aber getestet hatte ich es noch nicht.
Du musst es ja nicht verstehen. Wenn Du anders präsentierst ist das Prima und freut mich für Dich. Hier ist es stellenweise notwendig vorn etwas zu zeigen.
Die Firma Satechi bietet verschiedene Bluetooth-Fernbedienungen an für Präsentationen mit dem iPad. Technisch funktioniert das deshalb problemlos, da man ja jede Bluetooth-Tastatur mit jedem iOS-Gerät verbinden kann. Diese Fernbedienungen verbinden sich also einfach als Tastatur und dienen als Cursor-Tasten.
Ich persönlich stehe bei Präsentationen am Pult und habe den Laptop oder das iPad dabei vor mir. Ich möchte ja auch meine eigenen Folien sehen.
Ohne Maus/trackpad und Tastatur und filesystem ist und bleibt ein iPad Pro ein iPad. Punkt. Das einzige was Pro ist, ist der Preis. BTW ich mag mein neues 11er aber arbeiten damit? Pffff
Den Pro Anspruch würde ich Apple abkaufen, wenn man endlich über USB-C externe HDD/SSD’s anschließen könnte. Solange das nicht geht, ist das arbeiten mit einem iPad Pro nur ein Kompromiss. Ich nutze aktuell über Fileexplorer mein NAS aber eine vernünftig angeschlossene Festplatte wäre schon nett…
Nichts ist so produktiv wie ein Surface. Da kann Apple MS nicht das Wasser reichen.
Profi-Anspruch des neuen iPad Pro? Was versteht Apple denn hierunter?: etwa:
1. das hochfragile Aluminium-Gehäuse, welches zuweilen bereits krumm ausgeliefert wird ?
2. die Beschränkung der Sicherungsmöglichkeiten via USB C-Speicher auf Photos und Videos ?
3. die (nach wie vor) nichtvorhandene Maus-Unterstützung?
4. das hochfragile Aluminium-Gehäuse, welches zuweilen bereits krumm ausgeliefert wird?
5. die Begrenzung des Downloadumfangs von Apps im AppStore bei Verwendung der Cellular-Funktion ?
… … …
VERAR…. kann ich mich selbst !!!!!!!! :-<<
Momtötörötötö, jetzt warst Du schon wieder so aufgeregt! Hast Schmähpunkt 1 vor Erregung doppelt aufgeführt (Ziff. 4). Du bist lustig!
@Fünf-Nullen-Karre 21.01.2019, 22.47 Uhr/@Ich 21.01.2019, 22:49 Uhr: Da hat mir doch tatsächlich mein Copy&Paste-System, verbunden mit meinem Hang zur Schnelligkeit, einen Streich gespielt.
Dieser läßt sich aber auf jeden Fall schnell korrigieren:
„4. das grundsätzlichfehlerbehaftete IOS mit jeweiligen Aktualisierungen, welche wiederum Fehler aufweisen?“
Ich tröste mich mit der Gewißheit, daß ich, im Gegensatz zu User Fünf-Nullen-Karre, wenigstens meinen Usernamen korrekt schreiben kann, und, im Gegensatz zu User Ich, Kinderstube genossen habe.
Oh, das glaube ich, das kannst Du! Ach, und warst so aufgeregt, dass Du Kritikpunkt 1 gleich auf 4 nochmals raushauen musstest?
Es gibt das ein oder andere Einsatzgebiet, da merkt man direkt, dass das iPad Pro ein Gerät für Professionelle ist. In Zusammenspiel mit dem Apple Pencil beispielsweise.
Was aber nicht funktioniert, ist damit seinen Laptop zu ersetzen. Die Bedienung im Laptopmodus ist schlicht miserabel, man muss immer wieder umdenken und obendrein viel zu viele Zugeständnisse machen.
Dabei wäre das Ganze doch so einfach zu lösen:
– MacOSX-VM als App anbieten
– in MacOSX alle Geräte per USB-C zulassen (auch externe Festplatten und USB-Sticks)
– SmartKeyboard mit Touchpad und Unterstützung für Bluetooth-Mäuse anbieten
Professionell und Touch passt irgendwie nicht zusammen. Wer bitte kann denn schon mit Touch genaue Werte einstellen. Man kommt um eine präzise Maussteuerung heute nicht herum. Wenn die Tablets endlich Maus-Support hätten und ein anderes OS, würde das ganz anders aussehen.
Ich bin vor ca. 7 Monaten von einem Papier-System (TimeSystems) auf ein iPad pro umgestiegen und lasse seitdem mein (Windows) Notebook im Büro. Da wir Citrix einsetzten, ist ein Arbeiten problemlos auch von unterwegs möglich. Es gab noch keinen Fall, den ich nicht abbilden konnte.
Jedoch greife ich im Notfall via RDP auf die Workstation in der Firma zu, wenn ich zum Beispiel programmieren muss.
@Thomas Das ist doch nicht professionell, das ist es für die meisten hier erst wenn man einen USB 2.0 Stick anschließen und Dateien in Ordner und Unterordner ablegen kann. Alles andere ist Hobby.
;-)