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Vollständig gestenbasiert

iPad-Geheimtipp: Flexcil zeigt PDFs und sichert Notizen

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15 Kommentare 15

Die kostenfreie iPad-Applikation Flexcil richtet sich an Anwender, die PDF-Dokumente nicht nur lesen, sondern auch um eigene Notizen ergänzen wollen, sich wichtige Textstellen merken müssen und ausgewählte Dokumenten-Inhalte selbst zusammenstellen und abspeichern möchten.

Ipad Flexcil

Im Fokus der knapp 100MB großen Anwendung stehen also vor allem Studenten, Lehrlinge und Anwender im akademischen Feld. Diese können sich mit Flexcil einen umfangreichen, leicht zu bedienenden und brauchbaren PDF-Reader auf das iPad laden, der ausgewählte Textpassagen in eigene Notizbücher kopieren kann, Abschnitte im Dokument unterstreicht, markiert und auswählt.

Flexcil unterstützt den Apple Pencil (und alternative Eingabestifte), kommt mit einer optionalen Dropbox-Anbindung und verzichtet auf Nutzer-Accounts und In-App-Käufe. Die App der koreanischen Entwickler ist mit einer deutschen Benutzeroberfläche ausgestattet, wird fast ausschließlich über Gesten bedient – diese werden in der App erklärt und demonstriert – und integriert einen eigenen Algorithmus zur Erkennung von Fehleingaben, der versehentliche Berührungen des iPads ignoriert. Eine Download-Empfehlung.

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‎Flexcil - PDF, Notizen, Memo
‎Flexcil - PDF, Notizen, Memo
Entwickler: Flexcil Inc.
Preis: Kostenlos+
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02. Jan 2017 um 10:22 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    15 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Nichts für ungut, aber die Zielgruppe ist deutlich größer. Jeder Arbeiter, Manager etc der in Bereichen arbeitet in denen es regelmäßig neue Whitepapers, Tests, Forschungen etc gibt findet hierin doch genau das was die Standard-PDF-Ansicht vermissen lässt!

    Macht einen praktischen Eindruck fürs iPad!

  • Sowas könnte auch für PDF-Expert gut tun. Man kann ja nicht alle PDFs in verschiedenen Apps archivieren…

  • das gibts auch andere programme – aber alle sind nur halbgarer mist – leider.

    mir ein rätsel warum sich keine firma ernsthaft hinter dieses thema klemmt – das könnte das nächste word werden.
    damit könnte man kohle ohne ende schäffeln.

    merkwürdig!

      • ist ganz gut – aber ich verwende prinzipiell nix von readlle, da die auch nie etwas fertigentwickeln – sondern immer nur so im oberen drittel mitschwimmen.

        habe von denen schon einiges probiert, aber wie gesagt die firma ist irgendwie seltsam …

  • Ich verstehe eins nicht: wo zum Geier liegt der Nutzen der Entwickler?

    • Da kommt mir so alles mögliche in den Sinn:
      – Nutzerbasis aufbauen für zukünftige Produkte
      – später kostenpflichtig anbieten oder kostenpflichtige Zusatzfeatures
      – später Werbung einblenden
      – Nutzerdaten sammeln
      – Spass an der Softwareentwicklung (ja, das kann man haben!)
      – Hoffnung darauf, aufgekauft zu werden

      • Okay, dass mit dem Spaß an der Entwicklung ist die Zwangsvoraussetzung.
        Der letzte Punkt wäre mit einem Überschuss an Optimismus verbunden.
        In allen anderen Punkten sehe ich aber in der Tat einen Sinn.

  • Ich habe das Tool gerade ausprobiert. Netter Ansatz, aber so ist das für mich noch nicht fertig entwickelt. Die Gesten sind auch nach längerer Herumprobiererei hakelig und lenken nur von der Arbeit ab. Außerdem bekomme ich es nicht hin, einmal erstellte Notizseiten zu editieren. Texte und Bilder kleben dort für immer an der falschen Stelle fest.
    Und das größte Problem: Alle Inhalte in der App – Komentare, Markierungen, Notizen – bekommt man nie wieder heraus. Es gibt keine Export- oder „Senden an“-Funktion. Auch Drucken gibt es nicht. Die Inhalte sind damit in einer Sackgasse.

    Da kann man wesentlich besser mit z.B. mit PDF Expert oder NotebooksApp im Split View mit Notizen-App arbeiten.

    Der Nutzen für den Entwickler wird mir klarer: Die App ist nicht fertig und man will, bevor man sie erweitert und kommerzialisiert, schon einmal eine Nutzerbasis sowie Erfahrungen aufbauen.

    Der Nutzen für mich ist so leider Null.

  • Wie findet ihr GoodReader? Vor ein paar Jahren war das doch DER Tipp, ist das immer noch so?

  • Ich sag nur – Documents! Damit kann man PDFs markieren, Markierungen exportieren, in anderen Programmen weiter verwenden, es gibt einen Präsentationsmodus für Beamer, er kann alle Dateiformate öffnen und wiedergeben, und: ist kostenlos. Bisher habe ich noch nichts besseres für PDFs gefunden. Ist auch von Readdle.

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