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iPad als digitale Kneipen-Jukebox

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Die djukebox von Tobit erinnert auf den ersten Blick an ein iPad, bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass das eigentlich auf Software (Windows-Tools, Fußball-Apps) spezialisierte Unternehmen hier auch tatsächlich ein iPad verbaut hat. Eingelassen in einen schicken Rahmen und mit neuer Software bestückt, fungiert das Apple-Tablett als digitale Jukebox mit Touchscreen-Bedienung, die sämtlichen Inhalt aus dem Netz bezieht.

Angepeiltes Einsatzgebiet ist weniger der Privatanwender, eher Kneipen und Cafés. Dort kommt man vermutlich auch eher mit der Preisempfehlung des Herstellers klar: 1690 Euro kostet der Spaß in der Grundversion.
Herausnehmen lässt sich das iPad übrigens nicht, ebenso wenig kann man es ohne Aufwand wieder mit der Apple-Originalsoftware bestücken.

Weitere Infos gibt es hier bei Tobit, in unserem Video unten werden die durchaus netten Features des Geräts demonstriert.

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04. Sep 2010 um 11:18 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Viel zu teuer. Gerade Kneipiers können sich das doch gar nicht leisten.
    Für die Software max. EUR 49,99 + iPad = EUR 750,-.

  • Hat der gerade gesagt, dass das Gerät 1600,- EUR kostet? Dann muss ja der Rahmen und die Software 800-900 EUR kosten. Das is aber happig. Aber die Software is schon geil. :)

  • Ist in dem preis auch die Lizenz und GEMA für die Titel enthalten? Dann relativiert sich der Preis nämlich schon wieder.

  • Ich kenn das aus dem G-A-Y Late (London).
    Dort funktioniert so ein ähnliches System (ohne iPad) aber mit Musikvideos, die dann in dem Club über mehrere Flatscreens und in Club-Lautstärke abgespielt werden. Das ganze natürlich gegen Geld (3 Titel 1 Pfund oder so). Kommt sensationell gut an bei denen (ist mein Eindruck).

    Das Tobit System würde m. E. nur Sinn machen, wenn es auch Geld einspielen würde.

  • Freu mich schon auf mein Praktikum bei tobit nächsten Sommer.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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