ifun.de — Apple News seit 2001. 39 479 Artikel
   

iOutbank: Onlinebanking fürs iPad

Artikel auf Mastodon teilen.
38 Kommentare 38

Im September letzten Jahres war iOutbank das bei den iPhone-Ticker-Lesern mit Abstand am meisten eingesetzte Online-Banking-Programm, seit gestern ist das Programm nun auch in einer Version für das iPad im App Store verfügbar (Danke Ralph + Nico).

Mit iOutbank lassen sich auch mehrere Konten bei verschiedenen Banken verwalten, zudem ist das Anlegen von „Offline-Konten“, also beispielsweise selbst angelegten Kassenbüchern möglich. Das Programm unterstützt so gut wie alle Bankgeschäfte auf Basis verschiedener Ein-Schritt- und Zwei-Schritt-TAN-Verfahren. Vor dem Kauf solltet ihr jedoch unbedingt auf der Webseite des Anbieters überprüfen, ob die App mit eurer Bank funktioniert – momentan sind beispielsweise die Commerzbank, SEB, Targo-Bank, BMW-Bank, Santander Bank und die Norisbank außen vor.

Mit 9,99 Euro ist iOutBank fürs iPad nicht ganz günstig. Wer etwas Geduld hat wartet noch ein wenig, spätestens mit den ersten Konkurrenzprodukten dürfte es wie damals beim Start der iPhone-App auch hier die ersten Sonderangebote geben.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
13. Jun 2010 um 09:29 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    38 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Würd ich sofort fürs iPhone kaufen, funktioniert aber leider mit den österreichischen Banken nicht.
    Weiß jemand wann mal was für die österreichischen Protokolle kommt?

  • Die App ist echt spitze, aber das Design.. ich würd? die Designer ersetzen.. dieses Blau, furchtbar!

  • Ich benutze iOB schon seit der Veröffentlichung fürs iPhone. Ich bin sehr zu Frieden! Nicht mal die Sparkasseneigenen apps können mit iOB mithalten.

    Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ist es eine +App oder muss ich sie fürs iPad erneut kaufen?

  • Seit einiger Zeit brüstet sich iOB damit, das VISA-Konto der DKB zu unterstützen, bis heute geht es nicht richtig.
    iControl ist da besser geeignet…

  • Ich nutze iOB und habe ein DKB-Visa Konto. Geht Klasse! Die App tut absolut was sie soll. 10? dafür, dass ich es auf dem iPhone schon habe, finde ich zu teuer.

  • Tja, auf dem iPad wäre es jetzt natürlich toll, wenn die Unterstützung von Chipkartenlesern möglich wäre.
    Ist doch erheblich einfacher als dies ganze TAN Verfahren. Aber das scheitert halt an Apples „keine Schnittstellen“ Politik.

  • Schade das bei den Kunden, die schon die alte Version gekauft haben noch einmal voll abkassiert wird!

  • Du kannst deine komplette Tan Liste in iOB eingeben, und es nutz dann immer die Tan ausm Speicher. Eine super Eigenschaft. (die speicherung der tsn Liste im iPhone empfehle ich aber nur in verbindung eines MobileMe ACC und der dazugehörigen fern-löschfunktion bei Verlust)

  • iOutbank ist wirklich Klasse, ich hab’s mir für 8 Euro fürs iPhone gekauft und bin sehr zufrieden.
    Dieses App hochskaliert auf dem ipad tuts genauso, nochmal 10 Euro, also insgesamt 18 ist mir echt zuviel für EIN App.

  • Also ich bin auch sauer.
    Anstatt ioutbank zu aktualisieren damit es auch auf dem ipad hochauflösend läuft soll ich nun nochmal zahlen ???

    Also sorry aber zweimal
    zahle ich nicht für das gleich Programm. Dann wird halt auf die gecrackte Version gewartet.

  • Also das ist echt ein Witz 3? für bestandskunden hätte ja wohl gerreicht!

  • HannesMüller

    Och Kinder, ich verstehe ja, dass das Taschengeld immer knapp ist, aber ein klein wenig mehr Reflektion dürfte es dennoch sein.
    Es müsste klar sein, dass eine Portierung von iPhone auf iPad NICHT mit drücken der magischen „Grafiken vergrößern“-Taste erledigt ist. Das User Interface muss komplett neu konzipiert, gestaltet und programmiert werden. Habe das selber noch nicht gemacht, bin aber sicher dass da einige Mannwochen Arbeit drin stecken, sprich viele Tausend Euro Kosten.
    Wie genau stellt ihr euch vor, soll jemand in der Lage sein, so etwas zu produzieren, wenn er es dann verschenkt? Zumal wir hier offensichtlich nicht über Microsoft reden, sondern eine kleine Entwicklerschmiede mit vermutlich 1-3 Leuten oder so.
    Noch zwei Vergleiche: wenn ihr ein Album eurer Lieblingsband digital kauft und dann doch zusätzlich die CD wollt, zahlt ihr auch 2x. Auch „gleicher Inhalt, andere Verpackung“.
    iOutbank für iPhone und iPad kostet zusammen 17,- StarMoney für Windows 70,-

  • Habe mal eine grundlegende Frage. Entschuldigt mein Nichtwissen, aber ist es auch möglich onlinebanking mit einem einfachem Gyro-Konto mit zum Beispiel iOB zu betreiben?

  • @Benne
    IOB hat einen sehr guten Support. Einfach mal anschreiben und Nachfragen.

  • „Es müsste klar sein, dass eine Portierung von iPhone auf iPad NICHT mit drücken der magischen „Grafiken vergrößern“-Taste erledigt ist. Das User Interface muss komplett neu konzipiert, gestaltet und programmiert werden“

    Es gibt tatsächlich einen „APP anpassen“ Button. Das neue Interface ist im Interface Builder dann innerhalb von wenigen Stunden angepasst. Ist wirklich nur Geldmache!! Also das nächste Mal erst informieren, dann Halbwissen verbreiten. Oder arbeitest Du vielleicht sogar für iOutbank?

  • Ich persönlich würde bei ner Banking Software nie auf eine gecrackte Version zurück greifen.

  • @Prana: mag ja sein. Trotzdem will man für Zeit, die man in Arbeit steckt doch entlohnt werden oder? Ich finde generell, dass die apps im Store sehr moderate Preise haben! Für ein gutes Programm für’n Mac oder PC zahlt man doch im normalen realen Laden auch ohne zu
    murren das Feld? Apps kosten nie mehr als 10-15?. Das sind Hammer Preise finde ich!

  • @Sebas
    Warum ist denn der App Store so erfolgreich geworden? Bestimmt nicht durch diese hohen Preise, sondern eben durch 0,79 oder 1,59 für eine gute App. Wenn ich mir die Preisgestaltung für iPad Apps anschaue komm ich mir schon verarscht vor, denn mehr Arbeit als in einer iPhone App steckt da auf keinen Fall!!! Hier wird echt nach dem Motto „Wer ein iPad hat, hat auch genug Geld für Apps“ gehandelt. Aber abwarten, ich bin der Meinung dass die Preise bald sinken werden je mehr Apps Nachkommen, denn die meisten User werden nicht bereit sein für jedes App 10 EUR zu legen!

  • Habe auch schon auf die App gewartet.
    Da ich auf dem iPhone aber nur die Lite Version für ein Konto nutze, sind mir 10? doch zuviel.
    3-4? wäre ich wohl bereit auszugeben, aber keine 10…

    Trotz alledem ein Super Programm. Wenn es mal eine Sonderpreisaktion gibt, bin ich bestimmt dabei.

  • Nein danke ich arbeite auch auf dem iPad mit der iphone Version
    Evtl merken die was läuft, wenn’s niemand kauft

    Leute Finger weg das ist die einzige Sprache, die die verstehen, dann wird es vielleicht billiger.
    Bin sicher bereit, zusätzliches Geld auszugeben, aber das ist zuviel.

    Grüße !

  • Wow, arbeitet ihr für Lau oder erwartet ihr das nur von den anderen? Erneut Geld zu verlangen und auch etwas mehr, finde ich schon ok. Programme auf dem iPad sind so gut einsetzbar wie PC-Programme, und nicht so teuer.

    Und als Reaktion dann die gecrackte Version einsetzen zu wollen ist ja wohl das Letze, und fahrlässig bzgl. der eigenen Bankdaten ist es auch.

    Übrigens hat Apple gar keine „Keine Schnittstellen“-Politik. Wer einen Chipkartenleser zum Anschluss an das iPad entwickeln will, kann das tun.

  • @tstoeki:
    aber genau deswegen verstehe ich das murren hier nicht! 0,79? – 2,49? für gute apps ist doch quasi hinterher geschmissen! Da bezahl ich ja für’n Kaffee oft mehr! Und man muss mal überlegen, dass hinter so ner guten App. nicht nur Arbeit steckt, sondern auch support/Updates. Ich Rede jetzt hier von guten apps! Und wenn der entwickler jetzt noch mal Geld für die ipad Version haben möchte ist das völlig legitim. Ich glaube nämlich auch nicht, dass der Entwickler da einfach den „aufs ipad anpassen“-button muss. Da steckt auch wieder ein wenig Arbeit hinter! Und ich bitte dich, wenn du jetzt noch mal 9,99? für die ipad-Version hinblätterst, hast du zusammen mit der iPhone-Version ca. 15? ausgegeben! Und bitte, dass ist doch nicht viel für ne gute App.! Hier hat sich bloß so ne abfreifmentalität eingebürgert, dass bei allem was über 3? kostet gemosert wird!

  • Das sind jetzt genau die Leute wo meinen 9.99 ? ist nicht zu viel wo später wie schreien wenn es billiger wird !!! „Ich hab aber mehr bezahlt“

  • HannesMüller

    @prana Wie viele professionelle GUI-Projekte hast du denn schon so durchgeführt, wenn du hier so großspurig von Halbwissen sprichst? Schau dir einfach nur mal aufmerksam das aktuelle Developer-Video von Apple an. Da wirst auch du sicher feststellen, dass da deutlich mehr Arbeit investiert wird als „ein paar Stunden“.

  • Boah nee, nochmal ’n 10er ???? Das sehe ich nicht ein, dann nutze ich halt nur die phone-Version. Bei Spielen kann ich das ja noch nachvollziehen, aber hier werd‘ ich nicht nochmal zahlen. Bin auch der Meinung eine Upgrade-Gebühr hätte gelangt.

  • Saugeiler Screenshot. Die 6,43 Mios sind bestimmt die Einnahmen von iOutbank *g*

  • iControl finde ich ehrlich gesagt deutlich besser, nicht nur wegen der PayPal-Unterstützung. Hoffentlich gibt es da bald eine iPad-Version.

  • Ich finde das App einsame spitzen Klasse und bin der Meinung das man für Qualität bereit sein soll Geld auszugeben! Sonst hätten die Entwickler kein Interesse diese zu erhalten und das App zu verbessern!!!

  • Oh mein Gott – 10 Euro? Aber so was gemeines auch, wenn schon das iPad so ein Schnäppchen war, wie können da die bösen-bösen Entwickler allen Ernstes so dermassen viel Geld verlangen? Sorry Leute, aber diese „ich-will-alles-für-lau“ Mentalität geht mir langsam so dermassen auf den Keks! Das ist nicht nur mega-peinlich sondern gibt ein tolles Bild unserer Gesellschaft ab. Ich hoffe, dass alle, die hier meckern bei der nächsten Gehaltsverhandlung zu ihrem Chef sagen, dass er so furchtbar viel für sie nicht ausgeben muss – da tut´s bestimmt auch deutlich weniger.

  • „Da steckt auch wieder ein wenig Arbeit hinter!“
    „mag ja sein. Trotzdem will man für Zeit, die man in Arbeit steckt doch entlohnt werden oder?“

    Klar, aber es ist eben nicht so, dass da tausende an Euro für die Entwicklung drin stecken, wie hier manche behaupten. Wenn man die iPhone App schon hat, ist der Aufwand absolut überschaubar, so dass sich imho ein höherer Preis als für die iPhone App kaum rechtfertigen lässt.

    „@prana Wie viele professionelle GUI-Projekte hast du denn schon so durchgeführt, wenn du hier so großspurig von Halbwissen sprichst?“

    Ich saß an der Anpassung meiner App mit 6 Views knapp zwei Nachmittage dran. An der iPhone App hingegen 3 Monate.

    Ich verstehe ja auch, wenn man für die angepasste App nochmal was will, aber es sollte nicht mehr sein als die iPhone App kostet. Da nutzt man nur aus, dass die Leute mit dem iPad eher einen vollwertigen Rechner assoziieren und für den kosten die Programme halt etwas mehr. 90% der Enticklungszeit hat man mit der iPhone App aber schon hinter sich.

  • Meiner Meinung nach sollte man also entweder die App für den gleichen Preis verkaufen oder den Kunden, die die iPhone App schon haben, das Update kostenlos anbieten. Ist ja nicht so, dass das für viele Neukunden ein Kaufgrund wäre und sich so auch wieder Geld machen lassen würde.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 39479 Artikel in den vergangenen 8462 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven