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iPad Pro-Funktion in iOS 11

iOS 11: Zweites Ideenvideo zeigt überfällige iPad-Verbesserungen

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Nur knapp zwei Wochen, nachdem das Konzept-Video des Interface-Designers Sam Beckett die Vorfreude auf Apples anstehende Präsentation der iOS-Aktualisierung auf Version 11 anheizte, legt der Videoblogger Jeff Benjamin jetzt fünf weitere Wünsche an Apples iPad-Abteilung nach.

Mauszeiger

Während Beckett für die Integration einer Ablage für kopierte Inhalte, für eine verbesserte Auswahl von Anwendungen im Zwei-Fenster-Betrieb und für einen vollwertigen Finder plädierte, fordert Benjamin den Einbau von Pro-Funktionen.

Mausbetrieb, mehrere Nutzer-Accounts

iOS 11 sollte das iPad nicht nur mit einer Unterstützung für den Maus-Betrieb versorgen, sondern auch das Aufsetzen mehrere Nutzer-Accounts unterstützen, 3D Touch implementieren, die Multitasking-Ansicht auf vier Apps ausweiten und die bislang nur für den Mac angebotenen Pro-Apps Cupertinos auch auf dem Tablet ablegen.

Zwar dürften der Ruf nach einer Maus-Unterstützung und einer vollwertigen iPad-Ausgabe der Apple-Anwendung „Final Cut Pro X“ unerhört bleiben, die angesprochene Nutzer-Verwaltung und eine Aufwertung der Multitasking-Ansicht könnten am kommenden Montag jedoch durchaus Teil des live übertragenen Apple-Bühnenprogramms sein.

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30. Mai 2017 um 12:55 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wäre ja schon froh, wenn iMovie auf dem iPad den vollen Funktionsumfang hätte

  • Bei 3D Touch ärgert mich allerdings immer noch, dass es nicht am iPad Pro dabei ist. DAS hält einen von der Nutzung von 3D Touch am iPhone ab da man sich auf beiden Geräten immer umstellen muss. Wäre es auf iPhone und iPad identisch, wäre die Akzeptanz auch größer.

  • Apple-Manager: „Ist bei der neuen Funktion Upselling möglich?“

    MA: „Nein!“

    Apple-Manager: „Weg, das brauch niemand.“

    Also träumt weiter..

    • Den „Ballast“ eines follwertigen OS benötigt man als „Pro“ User jedoch, nur darum geht es hier. Für alle anderen gibt es das normale iPad.
      Also: damit das iPad ein „Pro“ Gerät werden kann, benötigt es ein vollwertiges OS – alles andere ist Spielerei.

  • Benutzerkonten Danke nein, brauch ich persönlich nicht.
    Multitasking sollte verbessert werden, bin ich ganz dabei. Vor allem der app switcher.
    Pro Apps wären cool, aber dann bitte gut umgesetzt für Touch. Brauch keine Maus am iPad. Dann kann ich mit auch n MacBook kaufen.

    • Den Ballast des jeweiligen anderen Systems mit sich „rumschleppen“?
      Das will ich zumindest nicht. Ein Desktop-OS auf einem mobilen Gerät wie einem Tablet, bringt nur unnötiges Zeug mit. Gerade die Einfachheit des iOS sollte bewahrt bleiben.
      Drag&Drop könnte ausgebaut werden und das man nach einer App suchen kann, die man rechts als zweite App öffnen möchte.

      • Ich bin viel Unterwegs. Früher habe ich iPad und MacBook mitgeschleppt. Heute nur noch das Surface Pro.
        Sicherlich ist ein iPad besser für Leute, die mit den Möglichkeiten klar kommen. Auf einem iPad macht die Bedienung immer noch mehr Spaß. Als das Surface Pro raus kam, habe ich mir sowas von Apple gewünscht. Heute wünsche ich mir, das Windows Phone sich durchgesetzt hätte.

      • Den „Ballast“ eines follwertigen OS benötigt man als „Pro“ User jedoch, nur darum geht es hier. Für alle anderen gibt es das normale iPad.
        Also: damit das iPad ein „Pro“ Gerät werden kann, benötigt es ein vollwertiges OS – alles andere ist Spielerei.

  •  ut paucis dicam

    Maus am iPad? Brauche ich NICHT! Es gibt ohnehin noch zu viele Internetseiten, die nich Tablet-optimiert sind, wo man Schwierigkeiten hat, sie mit mobilen Geräten zu bedienen.

    • Und diese würden mit der Maus besser funktionieren…
      Weil nichts auf andere eingabemethoden angepasst werden muss.
      Und die angepassten Webseiten und die dauernde Frage ob mobil geladen werden soll… mich persönlich nervt das.
      Am besten man stellt in den Einstellungen einfach ein: Zeige alle Websiten im Desktopmodus oder im Mobilen Websitenatil.

      Aber hey… Website eintippen…. Cookies bestätigen… mobil anpassen…. bist du schon 18….. schaue folgende Werbung um den Text lesen zu können… beantworte die folgenden fragen um zu bestätigen, dass du ein Mensch bist…. oh,… Inhalt nur für Premiumnutzer… registrieren… bezahlen… und noch zum Abschluss ein Abo ohne es zu kennzeichnen… und dann noch die dauernde Frage: möchtest du das auf Facebook teilen…

      Ich bin so genervt.

  • Wenn nicht endlich ein Finder auf dem iPad implantiert wird und auch das Drag&Drop verbessert wird, dann bin ich im Juni weg zum neuen Surface Pro von Microsoft. Man kann zu MS stehen wie man will, aber das arbeiten am Tablet als vollwertiger Rechnerersatz, haben sie wirklich bestens drauf.

    Bashen bitte jetzt!!!!!

    • Eine Implementierung des Finders würde vollkommen reichen. Die Finder-Implantate sind ja auch höllisch teuer…

    • Hallo walbri,
      ich kann Dir nur zustimmen. Die Sandbox mag ja für ein kleines Telefon OK sein, wenn das iPad aber als Pro-Gerät beworben wird, ist m.E. zuallererst ein richtiges Dateisystem notwendig.
      Das Übernehmen von Dateien von App zu App führt ja dazu, dass eine einzige Datei mehrmals auf dem Gerät vorhanden ist und das ggf. in verschiedenen Versionen.
      Das verstösst m.E. fundamental gegen das Dry-Prinzip. (Don’t repeat Yourself).
      Eine Datei sollte auf einem Computer genau _einmal_ vorhanden sein.
      Gruß
      Siegfried

  • iPad sollte iPad bleiben. Diese Desktop Funktionen wie Maus sind doch ein ganz anderes Konzept.

    • Wer es nicht nutzen will, der nutzt es halt nicht. Aber was spricht dagegen zumindest auf einem „Pro“ Gerät auch Pro Funktionen zu ermöglichen? Ohne die hier vorgeschlagenen Änderungen bleibt das iPad mehr ein Viewer als ein echtes Werkzeug für richtige Arbeiten.

      • Wenn ich richtiges Arbeiten lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf… 0.o Wer definiert das? Ein iPad sollte nicht unbedingt zum Rendern von HighEnd-Games/Videos sowie zum Programmieren gedacht sein. Da gibts doch die Books/Deskops.

      • Richtiges Arbeiten definiert sich nicht darüber, was man macht, sondern wie man es macht. Schau dir einfach mal die DGUV Information 215-410 für Bildschirm- und Büroarbeitsplätze an.
        Um Sehstörungen zu vermeiden, sollte man einen Sehabstand von 50 cm nicht unterschreiten. Um Haltungsprobleme zu vermeiden, sollte der Bildschirm frei dreh- und neigbar sein, die oberste Zeile auf Augenhöhe, der Bildschirm mindestens 17″ groß sein…
        Grundsätzlich kann man mit einem Laptop oder Tablet also nicht professionell Arbeiten, wenn die Arbeit am Gerät eine längere Zeit einnimmt. Solche Geräte sollten also nur für Situationen genutzt werden, wo es auf mobile Nutzung ankommt.

      • Formfaktor und Handling passen beim iPad einfach nicht mit einem Desktop Betriebssystem (MacOS) zusammen. Dies lässt sich recht leicht feststellen, wenn ich meinen Mac per VNC fernbediene. Ja, sicherlich funktioniert es, aber für längeres/produktives Arbeiten ist es nicht geeignet. Bevor jetzt die Schlaumeier kommen, mit „ja, aber wenn ich es an einen Monitor anschließe und mit Maus + Tastatur verbinde…“, dann kann ich mir auch gleich ein MacBook kaufen.

      • Apple selbst stellt doch das iPad als „Pro-Gerät“ dar, dann muss es auch Profunktionen wie Dateiverwaltung, Finder etc. besitzen, zumal Apple weiter behauptet, dass das iPad zu 90 % einen Desktop-PC bzw. ein Laptop ersetzt, was es de facto wegen des eingeschränkten Betriebssystem nicht macht.

      • Um meinen Vorredner nr69 aufzugreifen: Wer definiert „Pro“? Das iPad hat – finde ich – überraschend viele Möglichkeiten professionell oder semiprofessionell zu arbeiten. Es ist aber nicht zwangsläufig damit gemeint, dass es 1:1 einem Desktop entspricht bzw. entsprechen soll.
        Wo steht das mit den 90%? Aber es ist vermutlich schon richtig, dass zu 90% ein iPad genügen würde. Das trifft verständlicherweise nicht unbedingt auf Leser dieser Newsseiten zu.

      • Toto: der Formfaktor beim iPad ist nicht für das Arbeiten als Laptopersatz oder Desktop geeignet, da gebe ich dir recht.
        Das iPad ist vom Formfaktor auch nicht zum längeren Arbeiten geeignet, wie ich oben schon geschrieben habe.
        Aber bei deiner Aussage, dann soll man sich gleich ein MacBook kaufen, kann ich nicht verstehen. Ich gehöre zu den Leuten, die nicht gerne mehrere Geräte mit sich rum schleppen und nicht gerne unnötig viel Geld ausgeben. Deine Aussage könnte ich nur aus Aktionärssicht verstehen.

  • Der Splitscreen ist ja schön und gut, aber was passiert mit der Tastatur? Wenn die aufgeht, überdeckt die 2 der 4 Apps oder schiebt die oberen beiden aus dem sichtbaren Bereich. Je nach dem in welchem der 4 Bereiche man gerade aktiv ist…

  • Wir nutzen in der Arbeit einen virtuellen Client. Ich streame mir also den normalen Windows-Desktop auf diese Geräte. Mit einer Cisco Mouse kann ich bereits jetzt am iPad mit Maus arbeiten. Ich würde dies aber gerne auch mit meinem Trackpad machen und nicht dafür eine extra Hardware besorgen.

    One device ist für viele große Unternehmen ein Thema. Wenn dies mit dem iPad nicht geht, ist es eben one more device.

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