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Werbevideo "Breaking the Spell"

Intel mit schlechtem Werbespot auf Kundenfang unter Apple-Nutzern

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Intel hat immer noch an der Tatsache zu knabbern, dass Apple mittlerweile nicht nur auf eigene Prozessoren setzt, sondern die Apple-Chips zudem mit extremen Leistungsdaten beeindrucken können. Vor diesem Hintergrund könnte man den neuen Werbespot des Chip-Herstellers schon beinahe als Akt der Verzweiflung einstufen.

Unter dem Titel „Breaking Apples Spell“ – „Apples Bann brechen“ – hat Intel ein 4-Minuten-Video veröffentlicht, in dem uns der Konzern mithilfe eines „Sozialen Experiments“ zeigen will, dass die mit seinen Prozessoren ausgestatteten Konkurrenzprodukte zu Apple-Geräten ein großes Plus an Freiheit und Nutzungsoptionen bedeuten.

Auch wenn im Verlauf des Videos teils valide Kritikpunkte wie etwa der nicht erweiterbare Arbeitsspeicher bei manchen Apple-Computern angesprochen werden: Intels „Soziales Experiment“ ist Quatsch und wirkt auf uns eher wie der traurige und bemitleidenswerte Versuch, über die Tatsache hinwegzukommen, dass sich Apple in Sachen Chip-Entwicklung nun ausgesprochen erfolgreich auf eigene Beine stellt.

06. Okt 2021 um 07:56 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Wer nutzt ernsthaft ein Laptop als Tablett? Meine Frau hat noch so ein Teil… Laptop ok… Windows halt… Aber tablet? Vie zu scher, unhandlich und windows ist unbenutzbar…

    • Ich hatte beruflich das Windows Surface Book und fand das extrem gut.
      Locker besser als mein iPad für berufliche Zwecke.

      • Ich nutze zum Beispiel Staffpad auf iPad Pro und Microsoft Surface.
        Das iPad ist gegen das Surface, zumindest in diesem Bereich ein schlechter Witz.

        Für den produktiven Einsatz (für mich) absolut nicht zu gebrauchen. Ich nutze es momentan als kleinen Soundexpander (Korg M1, Korg Wavestation).

        Leistungsfähige Prozessoren bringen nur etwas, wenn das Betriebssystem das Ganze auch rüberbringt. Bei Apple im Moment leider so überhaupt nicht der Fall.

        Tolle Prozessoren, aber die Geräte (Anschlüsse) und das Betriebssystem …

      • Womit vergleichst Du denn? iPad oder mit iPad Pro? Das iPad Pro ist meiner Meinung nach unschlagbar, wenn man überwiegend das Gerät als Tablet nutzt. Unser kompletter Außendienst ist auf das iPad Pro umgestiegen und arbeitet einstimmig jetzt schneller und effektiver mit den Geräten als vorher mit den Notebooks.
        Einzig wenn man viel MS Office verwenden muss, dann hat das Notebook noch Vorteile. Ich selbst nutze beruflich auch zu 90 % nur noch das iPad. Unsere Software ist aber auch sehr gut darauf angepasst.

      • Nein, auch das iPad Pro ist leider aus einem wesentlichen Grund für den produktiven Einsatz nicht wirklich brauchbar: der externe Monitorbetrieb mit fehlender Unterstützung für native Auflösung am externen Monitor sowie ein Multi-Screen-Support disqualifizieren das Teil direkt. Ich mag das IPad Pro sehr gerne, aber das geht für berufliche Anforderungen einfach gar nicht….da habe ich ein Surface Pro, das ist in dieser Disziplin um Längen besser. Ganz abgesehen von echtem Multitasking für Videokonferenzen (mit Kamera) bei paralleler Nutzung von Office etc.

      • Ein Tablet ist für den mobilen Einsatz gedacht. Da ist der externe Monitorbetrieb völlig unwichtig und überhaupt kein Argument.

      • Klar, aber die wenigsten haben so viel Kleingeld, dass sie sich für jede Anwendung ein entsprechendes Gerät leisten können. Von daher wäre 1 Gerät, das als Tablet und Laptop verwendet werden kann und genügend Anschlüsse hat, schon gewünscht. Und nicht nur im Werbespot.

        Und dass es die Möglichkeit gibt, alles in 1 Gerät unterzubringen, ist schon längest umgesetzt worden. Inklusive 2 OS, je nach dem, ob man mit dem Laptop oder dem Mobilen arbeitet.
        Halt nicht von Apple.

      • Stimme zu das ein iPad Pro im geschäftlichen Einsatz nur bedingt Sinn macht. Aber wer braucht 2-3 Bildschirme wenn es 49er gibt. Ich setze nur noch einen Bildschirm ein, verschiebe alle Fenster so wie ich es brauche und habe eine unglaubliche 5k Auflösung die nur Apple schafft. Bei mir laufen im Parallelflug 5 MB große Excel sheets (ja nicht nur eins), SAP über Parallels und die Kommunikation über Mobiltelefon, Teams, Zoom, Facetime und Whatsapp. Alles parallel. Basis ist das kleine MacBook pro mit dem ich wenn nötig auch einen Tag zwischen Meetings herumlaufen kann ohne aufzuladen.

        Habe gestern mein Surface Book mal auf Windows 11 upgegraded aber außer neuen Farben und einem Fenstermanager haut es mich nicht vom Hocker.

        Und was meine Kollegen oft beeindruckt ist, das bei mir Zoom und Teams parallel läuft und die Kollegen sich hören können. Ich brauche das immer mal wieder weil die „Kommunikationsplattformen“ zwar im Unternehmen, aber nicht Firmenübergreifend arbeiten (z. B. Teams, eine alte Krankheit bei Microsoft die mit Security erklärt wird).

        Die Umschulung auf MacBook war für mich ein voller Erfolg.

      • Was du beschreibst, trifft auf dich zu. Andere haben andere Anforderungen im beruflichen Umfeld.

      • Mit geht es genau so! Bin auch im Aussendienst tätig, ein iPad ist tatsächlich nicht zu gebrauchen! Wir haben glücklicherweise auch Surface bekommen, als iPad Ersatz. Es ist wirklich um längen besser! Das iPad ist für den privaten Gebrauch ausreichend, für Fun und so, nicht aber zum Arbeiten! Auch beim iPhone finde ich es auch!

      • Möchte ich so nicht unterschreiben.

        Es kommt immer auf die Aufgaben, die benutzten Applikationen und die insgesamt verwendete Hardware an. Wenn die benötigten Apps vernünftige Schnittstellen zu anderen z. B. Windowsanwendungen haben, ist ein iPad nicht schlechter oder besser, aber evtl. handlicher …

      • Konnte es mir auch aussuchen. Habe aber dann den Surface Laptop genommen. Den Touchscreen habe ich noch nie angefasst :D Ich wusste einfach, dass ich es beruflich nie als Tablet benutzen werde. Und als Laptop ist es mir zu schwer und zu kopflastig so dass es immer wackelt

      • Ich bin froh das es nicht nur Apple FanBoys gibt. Tatsache ist, das Apple keinen Touchscreen im MacBook will, weil dann ein Gerät zwei ersetzen würde, was weniger Umsatz bedeutet. Und Umsatz ist alles was diese Dauer-Moralisierer wirklich interessiert.

    • Ich habe das Surface Pro einen Monat getestet. Fantastisches Gerät.
      Im Speziellen gefiel mir, dass ich im Desktop/Laptop Modus alle Applikationen wie üblich verwenden konnte. Die Schwachstelle sind die Apps im Tablet-Modus. Das kommt einfach nicht an ein iPad heran. Von der Machart der Apps her aber auch von der Auswahl her.

    • Ich würde sagen das es je nach Beruf unterschiedlich ist. Ich kann ein iPad für meinen beruflichen Zweck nicht verwenden. Halte aber auch nichts von einem Hybrid Gerät. Zudem ist das eher eine Nische. Als separates Gerät im Lineup ok,… ich würde es mir nicht kaufen. Und Touch am Macbook macht keinen Sinn, ich will jemand sehen, wie er 8 Stunden den Arm ausstreckt :D

  • Eigentlich mag ich Intel und ihre Prozessoren, die sind schon auch super, aber… mein Gott wie traurig!

    • Die Intels und amds verbrauchen viel zu viel Strom. Auch bei einfachsten Anwendungen oder nichts tun. Absolut ungeeignet für Laptops. Und im Desktop Bereich spielt der stromhunger eher weniger eine Rolle aber ist schon abartig wie viel die ziehen. Auf den stromhunger hätte man schon viel früher sich konzentrieren sollen.

      • wenn man Laptops mit Intel CPUs ab der 6/7. Generation nutzt, sind diese bei der Laufzeit gleich lange in Betrieb wie gleichwertige Macbooks. Und nutzt man erst die Geräte der aktuellen Generation (9/10/11), bleibt auch das M1 MacBook hinten dran.
        Und!!! Das Intel Gerät gibt’s mit Touchscreen und Pen-Unterstützung und nicht mit einer lächerlichen Touch-Bar.

  • Werbung ist cool. Alles drin was ich seid Jahren an Apples Hardware kritisiere, bis auf den M1.

  • marius müller westerwelle

    Echt interessant, wenn man sich den Marktanteil von Apple anschaut, könnte man meinen, dass Intel doch eigentlich mehr Angst vor AMD haben sollte

    • Angst wegen Marktanteil und Apple als großen Kunden zu verlieren brauchen vielleicht nicht zu haben, doch der M1 zeigt in Erschreckend deutlicher Weise, wie altbacken die Intel-Architektur ist und dass man irgendwie in der Sackgasse steckt.

      • marius müller westerwelle

        Ja das zeigt AMD Intel auch, sie haben einfach aktuell ihre Innovationskraft verloren… Intel war mal Marktführer und schafft es jetzt grad mal mit jeder Generation aufzuschließen

  • Claudia Haehnel

    Die gestellten US-amerikanischen Spots wirken für mich immer sehr verstörend. Da ist alles so oberflächlich und Fake. Mich hätten sie damit nicht überzeugt.
    Es kommt doch immer auch auf den Anwendungsfall an: Zum Surfen zuhause nutze ich ein iPad Pro, zum Arbeiten zuhause einen Linux-PC und ein MacBook mit VS Code und bei der Arbeit einen Windows-PC mit VS.
    Zum Spielen werden die Konsolen eingeschaltet oder Steam auf dem PC gestartet.

    Kommt doch also ganz darauf an, wie das persönliche Nutzungsszenario aussieht.

  • Bleibt halt noch das Problem „aber da läuft Windows drauf“. Keine 10 Pferde würden mich privat wieder zurück zu Windows bringen. Reicht mir schon auf Arbeitsgeräten.

  • Wie begeistert sie wohl sind wenn sie merken das es kein AirDrop, kein Hand-Off, kein iMessage, kein ApplePay, kein AirPlay etc mehr geht …

  • Ich schäme mich dafür mal bei Intel gearbeitet zu haben.

  • Genauso dämlich ist der klägliche Versuch von Samsung mit Joko und Klaus (not funny) diese Klapphandys bewerben zu wollen…

    Befremdlich

  • Paul_Fridolin_CH

    Ich bin von DOS und Windows 2 auf Mac System 6.02 umgestiegen. Zwischendurch auch Windows 95 benutzt. Später bei der Arbeit Win 7 und in einem Kurs Windows 10 kennen gelernt.
    Meine Erkenntnis: bei Windows konnte ich mehr Spielraum für das was ich wollte haben. Beim Mac waren die Einschränkungen oft grösser und ich fühlte mich mehr vom System gegängelt.
    Später waren Einschränkungen bei beiden Systemen vermehrt so, dass etwas auf Mac möglich war aber Windows das nicht leisten konnte und umgekehrt.
    Programme von Adobe und anderen Programmierfirmen haben dann einfach mehr Rücksicht auf Windows genommen. Das war wohl Kaufmännisch richtig. Es bewirkte Umstellungen auf dem Mac und zum Teil gestrichene Fähigkeiten.

  • Ich habe in dem Spot gar kein „soziales Experiment“ entdecken können. Es wird auf Schwachpunkte in Apple-Produkten Bezug genommen und die Fähigkeiten von Windows-Notebooks herausgestellt. Ok, Werbung halt. Aber ein soziales Experiment ist doch etwas anderes, oder?

    • Es wird suggeriert, dass die Leute da tatsächlich alles gesagte und gezeigte über die Möglichkeiten außerhalb der Apple Produkte noch nie gehört oder gesehen haben. Als ob die Menschen 0 Ahnung hätten, was der Markt so hergibt seit Jahren. Das Experiment ist hier dann, dass nach der Fragerunde der Intel-Guy die Bombe dropt, dass es das alles schon längst gibt. Mit Intel Laptops. Wow. Super erstaunte Leute. Völlig normales Verhalten. Wow.

  • Ich kann den Standpunkt von Appel absolut nachvollziehen. Allerdings nicht beim Arbeitsspeicher. Da könnten die gerne Riegel zum einfachen einschieben ohne rumschrauben rausbringen… Wäre zudem eine zusätzliche Einnahmequelle.

    • Aber Apple bei bricht ein Zacken aus der Krone wenn man vielleicht sogar eine Klappe auf dem Boden des Laptops anbringen würde wo man an Speicherbänke oder gar einen SSD-Slot rankäme. Nicht auszudenken was dann passieren würde! Dann könnte man ja keine Mondpreise mehr für SSD und RAM verlangen.

      • Ein M.2 Slot ließe sich tatsächlich relativ leicht realisieren. Ein RAM-Wechsel ist bei SiP Design jedoch ohne Spezialwerkzeug nicht machbar. Wie stellst du dir das bitte vor?

      • Meines Wissens schützt SiP (Systemintegritätsschutz) „nur“ die Verzeichnisse und hat keinen direkten Einfluss auf die HW bzw. deren Austausch.
        Wobei SiP allenfalls temporär deaktiviert werden kann, wenns Probleme gibt.

      • Kleins i, nicht großes I ;o) Ich hätte es wohl ausschreiben sollen. Ich bezog meine Aussage nicht auf SIP (System Integrity Protection), sondern SiP (System in a Package).

    • Nachvollziehen können: ja, das kann ich, weil es ihnen mehr Geld bringt.
      Wollen nicht, weil es mich als Anwender einschränkt.
      Wollen nicht, weil Apple damit greenwashing betreibt,
      was nicht heisst, dass die Konkurrenten das nicht täten.

      Und selbst Klein(st)aktionäre haben nichts davon, weil sie kaum so viel Dividnden erhalten, wie sie mit dem Aufrüsten einsparen könnten.

      Von daher bin ich beim macOS noch so lange dabei, wie das MBP hält. Und beim iPhone wird es auch kaum noch ein neues geben.
      Das nicht, weil ich die Produkte oder Software sch.. finde. Grundsätzlich gefällt mir das macOS besser als Wildows, aber die zunehmenden Einschränkungen bei HW und SW brauch ich nicht und will ich nicht.

      Sollte Adobe nächstes Jahr sogar auf Linux nativ laufen … :D

  • Aufrüsten fehlt mir bei den Apple Kisten extrem und sind ein K.O.-Kriterium bei den meisten Macs für mich. Ich mag auch keine All-in_one-Desktops die man nicht einmal als Display für andere Geräte nutzen kann. Ich habe einen Mac mini, letzte Generation vor M1 – immerhin konnte ich hier noch selber den Arbeitsspeicher aufrüsten um den Mondpreisen bei RAM zu entgehen die Apple so abfragt. Allerdings war das Procedere unnötig bzw. absichtlich kompliziert damit das auch ja niemand selber macht und schön die Apple-Preise dafür zahlt. Und die neuen Kisten kann man nicht mehr aufrüsten. Ein Unding! Leider wird sich aus das immer mehr in der von Intel so schön geredeten PC-Welt durchsetzen. Ganz schlimm fand ich die Begründung eines „Genius“ im Apple Store für verlötete SSDs in den Intel-MacBooks – „aus Gründen der Geschwindigkeit“ was natürlich blanker Unsinn ist.

  • Es gibt doch mittlerweile keinen Unterschied mehr zwischen Windows und MacOS. Weder in Sicherheit noch in Stabilität, auch die Komplexität ist bei beiden gleich. Was mich an MacOS (noch) hält ist einzig das gesamte, systemübergreifende Biotop iPad-iPhone-Mac-HomePod, mit Cloud und Co. das bringt Windows nicht mit

  • Erbärmlich.
    Interessant aber, bei welchem Laptop kann man RAM oder weiteres ändern ?! Gibt wohl nur ne Handvoll oder neu. Das ist hier die einzig gute Idee

  • Wann kommt Intel eigentlich mal mit Innovationen? x86 ist sowas von tot und nicht mehr konkurrenzfähig im mobilen Bereich. Schneidet mal alte Zöpfe ab. Man muss nicht abwärtskompatibel zu 40 Jahre alter Software sein.

  • Ich finde das mitnichten „traurig“ oder „verzweifelt“, sondern absolut logisch.
    Ich habe selbst ein Problem mit der Hardware-Politik seitens Apple. Mein MBA M1 nervt mich, denn es ist einfach überhaupt nicht „It just works“, sondern Bluetooth-Ausfall, WLAN-Abriss und USB-C-Challenge. Mich nervt das Scheißteil!
    Deshalb habe ich für meine Zwecke einen alten Core-i5, der vollkommen reicht (Office und Netz mit gelegentlichen Fotos). Wenn man sich einmal zurück zu dem stark verbesserten Windows durchringt, dann bleibt vielleicht, dass „Vorschau“ weg ist und man mit einigen Workarounds leben muss. Aber bzgl. der Hardware ist man frei. Und da geht etwas! Zu günstigen Preisen schon. Beispiel: Mac mini 2012 wird immer noch gepriesen. Vintage, aber mit nem i5 der 3000er immer noch potent. Für den gleichen Preis gibt es einen i5-6500T Lenovo M910q tiny mit ordentlich Ausstattung. Das ist einfach kein Vergleich! Man boote mal beide nebeneinander (Ich hab sie beide hier stehen.)! Das ist bessere Performance unter Windows! Man lebt dann mit den Kleinigkeiten: Mehr Lüftergeräusch. Workaround für gutes PDF-Handling und Mails. Das wars! Kalender-Sync? Das geht sowas von!
    Also: Intel macht das meines Erachtens ganz richtig.

  • ähhhhmmmm, was hier eher vergessen wir, bei einem mac bzw apple gerät geht es nicht so sehr um die hardware, sondern die kombination mit der software. beruflich nutze ich leider windows, ja es läuft auch sehr stabil, aber manche dinge sind (für mich) unlogisch, dauern lange oder funktionieren einfach gar nicht. klar gibt es am mac auch dinge die nicht so funktionieren wie unter windows, aber alles im allem fühle ich mich am mac besser aufgehoben, vlt ändert sich das wenn windows endlich mal den core auf linux umstellt…

    schön das intel diesen verlgleich macht, aber an die fertigungsqualität an apple produkten kommt kein anderer hersteller ran, egal ob mac, iphone oder sonst was. die windows klapperkisten, die in der gleichen preisliga wie macbooks sind, können mir schon aus diesem aspekt gestohlen bleiben.

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