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Intel fährt Werbekampagne gegen Apples M1-Prozessoren

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109 Kommentare 109

Es überrascht nicht, dass Intel Apples Umstellung auf eigene Prozessoren wenig schmeckt, mit Apple verliert der Chip-Hersteller schließlich einen seiner wichtigsten Kunden. Beinahe schlimmer noch dürfte es für Intel allerdings sein, dass sich die Apple-Prozessoren mit Blick auf ihre Leistungsdaten ausgesprochen gut schlagen. Wohl als Antwort darauf schießt der Hersteller mit einer vergleichenden Werbekampagne jetzt konkret gegen Apple.

Vergangene Woche hat sich Intel noch auf die äußeren Merkmale der mit den hauseigenen Prozessoren ausgestatteten PCs beschränkt und den Slogan „If you can flip through Photoshop thumbnails with your actual thumb, you’re not on a Mac“ mit dem Hinweis auf die Touchscreen-Funktionen von Windows-Rechnern begleitet.

Intel Go Pc Anti Mac Werbung

Ein seinem neuesten Werbe-Tweet geht nun Intel konkreter auf die Prozessorfunktionen ein und gibt vor, dass weder ein Raketentstart noch das Spiel „Rocket League“ mit einem Mac durchzuführen sind. Zumindest bei Letzterem hat der Hersteller bislang wohl recht, denn der Titel ist nicht mehr für den Mac verfügbar und lässt sich auf den neuen M1-Rechnern auch nicht über Emulatoren ausführen.

Bei seinen beiden Tweets hat der Hersteller jeweils ein Video verlinkt, in dem der YouTuber Jon Rettinger ein MacBook zugunsten der neuen Evo-Laptops von Intel schlecht redet. Hier sollte man allerdings nicht übersehen, dass Rettinger bei seinem Beitrag offenbar finanziell von Intel unterstützt wurde.

Apple dürfte dergleichen ja mittlerweile gewohnt sein. Auch Firmen wie Samsung und Microsoft haben regelmäßig versucht, ihre Produkten im Rahmen von vergleichender Werbung als die bessere Alternative zu Apple zu positionieren.

Microsoft bezeichnet seine Surface-Geräte in der Werbung immer wieder gerne als die bessere Alternative zum MacBook und Samsung hat in der Vergangenheit ohnehin jede Gelegenheit genutzt, um im Rahmen seiner Werbung mal mehr und mal weniger witzig gegen Apple zu wettern.

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12. Feb 2021 um 12:07 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Dann muß der Prozessor doch gut sein, sonst würden sie es nicht machen.

    • Fürn iPad ja.. das ist eher, während den Anfängen, evtl bekommen „die“ ja doch noch was gebacken.

      Wenn ich Intel wäre würde ich mir da aber keine Sorgen machen, eigentlich hat Apple alles mit der großen Posaune angekündigt und hat es dann sauber in den Sand gesetzt.

      siehe:
      Siri, HomeKit, Apple Maps, Apple TV+, wie hieß das duale Laden Dings gleich nochmal

      • Nur leider geht es hier nur um den M1 und der steht in der „ersten Version“ schon extrem gut da. Sogar so gut, dass Intel Vergleiche mit M1-Macs aufführt, aber selber immer den perfekten Intel-Prozessor für den gerade gewählten Anwendungsbereich nutzt xD

        Lass da noch mal ein/zwei Jahre vergehen und Apple nen M3/M4/M5 haben, dann kann sich Intel wirklich warm anziehen ;)

      • Siri, Apple Maps und Homekit verstehe ich die Kritik nicht – funktioniert bei mir wunderbar.

        Apple+ funktioniert und hat eine tolle Filmqualität, aber deutlich zu wenig Content

      • Inhalt des Beitrags verstanden ?

      • Ich glaube @Pskyrunner meint es ironisch. Das man an einem macOS-Gerät nicht mehr machen kann?

      • conectas, dann erläutere uns doch mal, wieso CISC noch RISC in irgendeiner Weise überlegen sein sollte. Stumpfer Takt lockt seit Jahren niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Der Zug ist abgefahren, wach auf.

      • Offensichtlich macht sich Intel aber sorgen (und das völlig zurecht) sonst würde man nicht so eine gezielte Werbestrategie fahren…interessant so das ein m1 nicht für aktuelle sondern eher für künftige Anwendungszwecke beschrieben wird und ein Intel für ein aktuelles Beispiel herhalten soll…ist ein wenig so als würde ich mir selber ins Bein schießen oder aber meine Schwäche als meine Stärke verkaufen wollen…also am Ende nur bla und hoffentlich glaubt es wer…

      • @conectas
        An Intels Stelle würde ich mir sogar sehr große Sorgen machen (die Werbeaktion zeigt ja auch, dass sie es tun), denn Apple hat mal eben die Prozessor-Technologie revolutioniert. Zumindest für den Consumermarkt.
        Davon abgesehen, macht Apple noch lange nicht alles richtig – da stimme ich dir zu.
        Aber darum geht’s in dem Artikel nicht.

      • Genau. Deswegen sind sie auch so so extrem erfolgreich mit allem. Weil es so schlecht ist. Ist klar.

      • So ein Schwachsinn!

        In den Sand haben die Unternehmerisch in den letzten Jahren gar nichts gesetzt, sondern alles richtig gemacht!

      • @maurice
        Schon klar.. und wenn Apple es schaffen würde mal was auszuentwickeln wird der M16 dann auch endlich eine CPU
        @Pskyrunner
        Mit Siri dürftest“e wohl der einzigste sein, Maps kommentierte ich nicht, HomeKit ist Kinderspielzeug.
        Apple TV+ – was ist eine tolle Film Qualität?
        @John
        Ja.
        @pazuzu
        verstehe die Aussage nicht. Der M1 ist ein RISC. RISC ist per se nicht schlecht.. wenn man einen DSP bauen will.. bei einer RISC CPU hat sich schon mal AMD (ja ich meine AMD) und 25 Jahre gebraucht um mit Intel gleichzuziehen.. der Rest würde zu weit führen.
        Dr. X
        Revolutionär ich lache mich tot, eine Technik die es seit 30 Jahren gibt.
        Ja eine eine gute CPU für Low Power Rechner.. im 5-10W Bereich.. alles gut mal sehen wie viele Generationen Apple braucht um die in Pro Geräte einzubauen.
        @conny
        Echt sinnvoll der Beitrag

        –/–
        Mich würde wirklich mal interessieren zum Beispiel ein Xcode Programm durch den Compiler zu jagen.. mal so im Vergleich zum 2018 Mac mini oder ein Pro Gerät.

      • Weder RISC noch CISC Architektur eignen sich in Normalfall besonders ideal als DSP. Natürlich war CISC vor 30 Jahren RISC für die Verwendung im personal computer überlegen. Die Instruktionsbreite wird aber faktisch nicht benötigt, benötigen zu viele Zyklen und skalieren mies, weshalb selbst CISC Prozessoren intern den RISC Weg eingeschlagen haben. Anstelle der Zwitterlösung, wie sie Intel betreibt, konsequent eine RISC Architektur zu verwenden sehe ich weiterhin nicht als zwingenden Nachteil. Natürlich muss der Apfelkonzern noch zeigen, wie gut ihre stärkeren SoC wirklich skalieren werden. Der kleine M1 kann Intels i9 9880H nur im Videoencoding die Beine komplett wegtreten, was Intel jedoch dennoch offensichtlich Sorge bereitet.

      • Ergebnis: M1 zerlegt vieles über dieses perfekt optimierte native Programm. Nur nicht den Mac Pro.
        Schon eine Hausnummer…
        Natürlich ist der M1 noch im Consumer Bereich. Er macht aber jetzt schon Spaß. Das meiste läuft selbst für hohe Dev Ansprüche schon erstaunlich gut oder ist in Arbeit. (Die Geschwindigkeit ist enorm! ARM ist über andere Zweige so weit etabliert, dass Anpassungen machbar sind – Apple wusste das. Die Zeit ist gekommen, der Rest übernimmt Rosetta 2. Und dass die werkelt musst du erst aktiv nachschauen!)

      • Mein Kommentar zum Benchmark für XCode wurde nicht veröffentlicht. Warum auch immer…
        @conectas Google mal. Da gibt es @devMEremenko/XcodeBenchmark auf github Ergebnisse mit M1 und ua. auch iVz Mini2018

  • Sobald der Mac Touch bekommt wechsel ich vom Dell XPS 15

    • …ich halte Touch am Display bei Desktop oder Laptop für Dir absolute Nischenanwendung…

      • Man sollte dabei immer im Auge haben, wer Touchdisplays da gut findet und warum. Klar würde ich da nen Touchdisplay auch toll finden, wenn der Hersteller seit Jahren kein vernünftiges Touchpad hin bekommt. An der Stelle nehmen sich IMHO alle anderen Laptop-Hersteller nichts, da ist nicht einer der vom Bedienkomfort her auch nur in die Nähe eines MacBook-Touchpads kommt.

        Am Mac vermisse ich da aber dank eines sehr guten Touchpads nichts. Das geht sogar soweit, dass ich nirgendwo mehr eine Maus nutze und da lieber noch ein externes Touchpad neben die Tastatur stelle.

      • Dafür muss halt die Anwendung auch stimmen. Ich finde aber, mit Hinblick des M1-Prozessor könnte Apple wie Microsoft es mit Windows 10 – Tabletmodus, sehr gut umsetzen können. Klappst du das MacBook um, wird es zu einem iPad Pro mit iOS-Anwendungen.

      • Da fehlt noch ein s hinter den Prozessor*

      • Bin ich eigentlich der Einzige, der mit Touchbedienung unter Windows 10 mal so gar nix anfangen kann? Abseits des Touch UI Layers (welches dermaßen limitiert ist und mir ergo eher auf den Senkel geht, als das es hilft) kann man mit Touch in dem System nix anfangen. Stiftbedienung für CAD/Design/Illustration kann ich gut nachvollziehen (auch wenn die Adobe Suite unter Windows zum Würgen läuft). Aber das wars dann auch schon in meinen Augen.

      • @Pazuzu: nein, bin da voll bei dir. Unter Windows kann ich mit diesem Tabletmodus auch nichts anfangen. Sobald ich das Firmengerät umklappe, passt es sich zwar in diesen komischen Tablet-Modus an, aber die Apps dadurch bedienen empfinde ich eher als mühsam.
        Daher meinte ich ja, dass Apple diese Funktion ja „revolutionieren“ (optimieren) könnte. Notebook-Modus = macOS-Apps, Tablet-Modus = iPadOS-Apps.
        Apple-Fanboy-geschwafel hin oder her, aber das Gerät würde ich direkt kaufen.

    • Touch am Mac völlig unnötig!

      Das wäre für mich ein Grund keinen mac mehr zu kaufen.

  • Wenn verschiedene firmen sich immer mit deinen Geräten vergleichen müssen ist das doch eigentlich ein gutes Zeichen.

    • Apple war doch schon immer „Sonderbar“ und eigentlich kannte ich es von anfang an nicht anders. Ein Apple-Gerät war schon immer „anders“. Als Dual-Nutzer (Windows und macOS) hat man an den Vor- und Nachteilen des jeweiligen Systems immer was zum meckern gehabt und genau das haben auch die Hersteller in Ihren Werbeaktionen präsentiert (also die jeweiligen stärken versus schwächen des anderen).
      Da wo der Werbekampf zwischen Microsoft und Apple aufgehört hat, geht jetzt mit Intel weiter.
      Ich bin eher der „Poweruser“ eines Endgerätes und dementsprechend bin ich persönlich auf highend-Spiele auf einem macOS-Gerät nicht angewiesen (dafür gibt es die Playstation oder shadow.tech).

  • Ist eigentlich immer ein gutes Zeichen wenn die Konkurrenz so offensiv gegen ein Produkt vorgeht, da es dann meistens tatsächlich recht gut und „gefährlich“ für den Konkurrenten ist. :)

  • Intel hat sich an allen Fronten überholen lassen:
    – Mobil CPUs kein Marktanteil mehr
    – Tablet ähnliche durch den M1
    – Laptops ist AMD 5xxx vorne
    – Desktop ist AMD und Nvidia vorne
    – Konsolen gehen auch zu AMD

    • Ach, das wurde vor 15-20 Jahren schon mal behauptet. AMD K6 2 3D Now und so… Am Ende wars dann doch nix.

      • Ja weil Intel mit einer schmutzigen Werbekampagne ihre objektiv schlechteren Core-Prozessoren besser hat dastehen lassen als den AMD Athlon 64. Intel Inside und so. Sogar Benchmarks wurden dazu manipuliert.
        Kein Wunder, dass die Konkurrenz sich bei solchen Methoden nicht gegen das Geld durchsetzen kann.

    • Bei Laptops und Desktops ist AMD zwar leistungsmäßig vorne, stückzahlmäßig aber noch lange nicht.

      Die Masse wird mit Firmenkunden gemacht, und die bleiben Intel schon aus Gründen des etablierten Device-Managements treu. Dort geht es auch nicht um Rohleistung. Die ist auch bei Intel seit vielen Jahren mehr als ausreichend für Büro-Kisten.

      • Vor allem muss man langsam mal aufhören immer nur Leistung zu vergleichen. Da reicht doch schon seit Jahren für sehr viele Sachen die gebotene Leistung locker aus. Was dabei gerne komplett ignoriert wird: Es gibt noch andere relevante Eigenschaften. Der M1 hat nicht nur Power, wenns gebraucht wird, er ist vor allem sehr sehr gut im nichts tun. Und damit Strom sparen und Laufzeit verlängern.

        Apple liefert hier Nutzungszeiten ab, wo der Rest nur traurig hinterher gucken kann.

  • Bin ich der einzige, der die Nummer zumindest ein bisschen peinlich findet?

    • Ich nicht. Als neutraler Zuschauer kann ich nur sagen, dass alle Argumente im Video Sinn ergeben.
      Ein M1 Mac ist allerdings erst der Anfang.. und irgendwann geht der Konkurrenz die Argumente aus, warum sie besser sind. ;-)

      Solange das nicht der Fall ist, dürfen sie gerne aufzeigen, was beim M1 alles (noch) nicht geht.

    • Hätte auch nicht gedacht, dass ein Tech YouTube mit 1,5 Mio Abonnenten so ein ‚Sell-Out‘ sein kann. Hat er doch gar nicht nötig.

  • Ich bleibe beim Thinkpad – mein Ausflug zum MacBook Pro war schön, leider in meiner Arbeitswelt nicht zu gebrauchen. Für Hobby Foto etc. verrichtet ein Mac mini (mit SSD) seinen großartigen Dienst.

    • Danke, dass geht mir auch so. Mein aktuelles Macbook Air ist nett anzusehen, aber das war es auch. Ich hatte mir wirklich viel davon versprochen, aber MacOS ist aus meiner ganz persönlichen Sicht nicht für dein Einsatz in großen Systemen zu gebrauchen, wenn diese nicht voll darauf abgestimmt sind. Daher werde ich auch wieder zum Thinkpad wechseln.
      Tatsächlich fehlt mir in dieser ganzen M1-Intel Desktop-mobile CPU Geschichte immer ein bisschen die Softwarediskussion und sorry aber da kann Apple/MacOS einfach Windows nicht das Wasser reichen.

      • Das kommt einem nur so vor, wenn man frisch umgestiegen ist.
        Ich wüsste nichts, das mir fehlen würde auf den Mac.

      • Es geht ja um den Unternehmensbereich. Da geht’s um Spezialsoftware, die es oft genug nur für Windows gibt.

      • Deutsche Unternehmen verfolgen aber größtenteils noch sehr veraltete IT-Methoden. Wenn man es richtig anstellt heutzutage dann sollte das OS egal sein und man müsste dezentral über Webapps arbeiten…und ja es gibt in vielen Unternehmen alte Skripte oder Mini Anwendungen die nur auf Windows oder ms vb oder Ähnlichem läuft…aber das sollte vermutlich mal alles in die Tonne getreten werden… und das man sehe wohl effektiv und produktiv mit gemischten Systemen Arbeiten kann beweisen viele ausländische Unternehmen unter anderem so Klitschen wie ibm (die mal selbst gesagt haben, dass sie beim Kauf eines Mac bis zu 70% Ersparnis haben weil hier einfach weniger Support nötig sei) also bitte hier mal keine Vergleiche mit deutschen Unternehmen und Unternehmen allgemein anstellen…

      • Kannst du erläutern was du mit großen Systemen meinst? Ich arbeite bei einem IT Konzern, mit typischen Office Setup (365) , AD und Exchange Umgebungen.
        mit einem MacBook und das wirklich problemlos.
        Aber unsere interne IT ist auch wirklich top dahinter die Macs sauber einzubinden.
        Mit ner guten IT sind Macs in Konzernen kein Problem…

  • Ich finde diese amerikanischen Werbekampagnen die sich gezielt gegen andere Produkte richten regelmäßig richtig peinlich und zum Fremdschämen. Intel wäre gut beraten in andere Bereiche zu investieren.

  • Apple braucht doch nur seine Quartalsbilanzen dagegen zu halten, Intel ist doch sowieso im freien Fall

  • Klar müssen die sich jetzt gegen Apple Silicone rüsten, aber so eine Kampagne ist dann schon sehr durchschaubar und auch nicht gerade kreativ.

    Wenn man schon nicht seine eigenen Produkte für sich sprechen lassen kann, muss eben der Zeigefinger her.

  • Wenn der Rechner unter 1000 Euro kostet, bist du nicht auf einem Mac.

    Aber auch:
    Wenn der Akku nur 3 Stunden hält, bist du nicht auf einem Mac.

    Oder:
    Wenn der Rechner 3 Kilo wiegt, bist du nicht auf einem Mac.

    Und:
    Wenn der Rechner zu 99% aus Plastik besteht, bist du nicht auf einem Mac.

    Auch:
    Wenn du trotz Touchpad eine Maus benutzen musst, bist du nicht auf einem Mac.

    Da könnte ich ewig so weitermachen. :)

    • Du darfst hier aber keine 500€ Laptops vergleichen… Nimmst man Stumpf die Surface Reihe als Vergleich, kannst du all deine Argumente auch wieder löschen.

      Aber das macht apple ja gern: Vergleichen mit irgendwas, damit es besser aussieht.

      *gesendet ovn meinem MacBook Pro 2012 :D

    • Es gibt in meinen Augen kein vergleichbares Gerät zu einem MacBook. Ich würde mich auch für ein MacBook entscheiden, wenn es doppelt so teuer wäre.

      • Es ist und bleibt eine Hassliebe. Bei der Hardware hab ich wirklich wenig zu meckern bei Apple. Es ist eben die Software die kontinuierlich schlechter wird. Durch die Bank weg, ohne jegliche Ausnahme. Nenn mir eine Apple-Haus-App und ich habe min 3-5 plausible Dinge die einfach dumm oder gar nicht gelöst sind. Vom Ansatz her alles gute Produkte aber irgendwann hat sich Apple gedacht „Figgo“ und nun befinden sie sich im Wachkoma. Apple hält sie aber am Leben immer nur so viel dass es zum nicht sterben reicht. Selbst wenn Apple ein Auto baut, glaube ich dass es ein Top Produkt sein wird doch es wird nicht fahren können. Und dann wird uns Phil auch noch missionieren dass wir es falsch benutzen. :D

  • Mehr als lächerlich. Sie hinken einfach hinterher…
    Also das sind ja mega Kaufargumente: Mit ausgestrecktem, einschlafendem Arm ne halbe stunde an Photoshop rumtouchen um ein Foto zu retuschieren oder rocket League zu starten. Wow, was anderes ist ihnen nicht eingefallen. Käuferklientel was sie ansprechen wollen sind keine richtigen Grafiker und keine richtigen Gamer :D genial

    Machen die Werbung für Windows oder für sich selbst (Intel)? Das ist nicht so klug gelöst …

  • Armselig :D
    Wenn ich mit meinem MacBook Pro einfach nur Browse oder News lese und im Idle bin, zeigt mir iStat Menus als Stromverbrauch zwischen 2 und 2,7W an :D
    Das ist einfach nur unglaublich.
    Nen Intel MacBook hat teils schon im Idle die Lüfter aufdrehen müssen. Da merkt man erstmal wie lief Energie ungenutzt alleine durch die Temperatur der Intel Chips verblasen wird.
    Bin auch mal gespannt wie sich der geringere Strom auf die Akkulebensdauer auswirken wird. Mit Intel Chips dürften die Akkus deutlich stärker belastet worden sein als jetzt mit den ARM Chips.

    • Gerade eben wieder geärgert, dass mein 2020 MacBook Pro mit Intel Prozessor nach 2 Stunden dienstlichen Microsoft Teams Sitzungen bei nur noch 20 % Akkuladung ist. Da Überlegt man sich schon auf den M1 umzusteigen. Von meinen alten MacBook Pros kannte ich das so nicht, die haben in der Regel 5-6 Stunden gehalten. Zugegeben gab es damals kein Microsoft Teams. Ich habe aber gehört auf dem M1 läuft es wesentlich besser und sagt die Batterie nicht so leer.

      • Stimmt. Ich hab es mit dem M1 erst einmal geschafft ihn in 4 Stunden auf 10% zu bekommen (selbst da ist noch lange genug Zeit) mit Videoschnitt, Office und Fotobearbeitung. Ansonsten macht er immer weit mehr als über 12 Stunden. Ladegerät nimm ich meistens nicht mit.

      • Wobei man da auch mal schauen sollte, was bei Microsoft da eigentlich schief läuft. Aber mit irklich effizienter Software hatten die es auch noch nie so wirklich….

  • FinalCut läuft auch nicht auf eiinem PC ….und nun Intel ?

  • Geil. Ins Knie geschossen in den ersten Sekunden. Mein nächster Firmen-PC wird auch nur noch einen USB-C/Thunderbolt Anschluss haben. Nachgemacht von Apple. Da würde der USB Stecker auch nicht reingehen.

  • ….das denke ich auch. Wenn dieses Jahr die grösseren Varianten für iMac. & Co kommen wird das wohl noch viel eklatanter auffallen ….

  • Also das Video ist wirklich wirklich schlecht. Es ist nicht mehr als bla bla bla und „die Laptops sind wirklich gut und Leistungsstark“ – wir schließen zum zocken ne eGPU an ….. ooookaaay
    „Die Geräte haben viele tolle Anschlüsse“ – wir machen ein hub und noch ein größeres hub mit mehr Anschlüssen dran….. Jaaa äh super. „Man kann 2 Monitore anschließen“ – aber im Setup nutzen wir nur einen…. gut !

    Randnotiz: Er trägt ne Apple Watch …
    Alles klar, ja, wir glauben dir lieber Reviewer.

  • Die ganzen Vergleiche sind einfach nicht zuende gedacht.

    Die einzige Tatsache, die Apple schon lange ein Dorn im Auge war: der Hackintosh. Der wird dadurch vermutlich zu einem späteren Zeitpunkt sterben. Es wird ein Betriebssystem geben, welches nur noch auf Apples ARM-Architektur läuft.

  • Ich erinnere mich an identische Vergleiche von Adobe zu Flash und HTML5. Großspurig wurde behauptet, dass Flash das einzig wahre sei. Wo ist Flash jetzt? Genau – deinstalliert.

  • Ihr habt in der Zeile welche Firmen gegen Apple wettern vergessen, dass auch Apple immer wieder gegen andere Marken wettert. Ich erinnere nur an die ios vs android Kampagne ;-)

  • Ich habe nicht vor, Raketen starten zu lassen. Und spielen am Laptop hat mir noch nie getaugt. Vor allem, wenn ich es als Arbeitsgerät nutze. Die Argumente laufen in einen Vergleich, der für 90% der Anwender irrelevant ist. Ich würde mein Geld nicht für sinnlose Werbung aus dem Fenster schmeißen.

  • Hoffentlich führt das zu neuen „I’m a Mac and I’m a PC“ Spots

  • Kein Mensch (außer vielleicht Tim Cook) will in einer Welt leben in der Apple keine Konkurrenz hat. Intel sollte lieber ein Konkurrenzfähiges Produkt abliefern und die von einem ihrer Gründer erdachte Gesetzmäßigkeit erfüllen. ARM Architekturen sind zur Zeit die einzigen die noch das mooresche Gesetz erfüllen, während Intel gefühlt seit nem halben Jahrzehnt nichts nennenswertes mehr geleistet hat.

  • Ja das tolle Evo, hier mal ein Test davon:
    https://www.tomshardware.com/reviews/msi-prestige-14-evo

    After 15 minutes of streaming YouTube, the touchpad was the Prestige 14 Evo’s coolest location. It registered 77.7 degrees Fahrenheit (25.4 degrees Celsius). The next hottest location was the keyboard at 87.3 degrees Fahrenheit (30.7 degrees Celsius), while the laptop’s bottom measured 92.3 degrees Fahrenheit (33.5 degrees Celsius).

    Its hottest location was slightly above its F4 key, where it hit 93.4 degrees Fahrenheit (34.1 degrees Celsius).

  • Apple war nie von den Umsatzzahlen her ein super Kunde für Intel. D.h. vom Umsatzeinbruch verschmerzbar. Es ist eher ein riesiges Imagedesaster. Daher wohl auch diese Werbung.

  • Mit dem USB Anschluss habe sie es genau getroffen xD
    Natürlich lässt Apple den USB-A Anschluss weg, so wie damals das DVD Laufwerk oder den Kopfhörer-Anschluss beim iPhone. Sie wollen den Fortschritt ein bisschen auf die Sprünge helfen….

    Intel hält am USB-A Anschluss fest??? Spiegelt ein bisschen die Entwicklung der letzten Jahre wieder

  • Die Zahlen sind ein Beleg dafür, dass Intel nicht ganz Unrecht hat…

  • Die Aufmachung der Werbung erinnert mich stark an Jonny Ive, und seine Auftritte zum Präsidenten der neusten Produkte von Apple…. aber das ist natürlich alles nur Zufall ;)

  • Stefan Meissner

    Microsoft vergleicht seine Produkte mit denen von Apple. Wir haben das Microsoft Surface 7 erworben. Es ist sehr unzuverlässig und wiederholt defekt (memory error). Wir nutzen nun kein Microsoft Surface mehr, da ein Ausfall der Hardware sehr teuer wird. Wir nutzen wieder Apple PC‘s; bessere Optik, viel höhere Zuverlässigkeit.

  • Ich bin von einem MacBook Air (2018) auf ein MBA mit M1 umgestiegen. Meine Erfahrungen:
    – kein lauter Lüfter mehr (es hat ja auch keinen). Bei der Nutzung von MS-Teams drehte der Lüfter beim MBA 2018 meist auf höchster Drehzahl (ganz schön laut)
    – das Arbeiten mit großen Excel Tabellen geht deutlich zügiger im Vergleich zu MS-Excel auf Windows 10
    – wenn ich heute einen 10 Stunden Kundentermin habe, dann kann ich jetzt getrost das Netzteil zu Hause lassen. Das MBA 2018 hat das manchmal auch geschafft, aber man konnte sich nicht sicher sein

    • Holger Haslbeck

      Kann Dir da nur zustimmen. Ich habe den Vergleich zwischen einem i9 3,6 GHz iMac 2019, 64GB RAM, SSD. Im Vergleich zu einem M1 Air mit 8GB RAM und SSD fühlt sich der Air tatsächlich flüssiger an… Mein altes 2012 Air auch 8GB/SSD läuft auch noch aber der Lüfter läuft quasi dauernd obwohl keine Last und und und. Das M1 Air ist für das erste Gerät mit Apple Silikon der echt große Wurf. Das Intel das nicht lustig finden kann ist klar. Deren Architektur erlaubt sowas nicht. Noch dazu haben Sie den Mut nicht einfach mal altes über Bord zu werfen.

      • Das mit dem Mut ist so eine Sache.

        Was meinst du, was passiert, würde Intel ihre ganze Architektur von einem Jahr aufs andere ändern?
        Etwa so, wie wenn ein Fisch auf dem trockenen leben müsste, oder du nur noch im Wasser – ohne Sauerstoffflaschen ;)

        Apple kann das dank ihrem geschlossenen System und weil sie auf niemand Rücksicht nehmen (müssen). Weil sie im Hintergrund auf die neue Architektur vorprogrammieren können und dann per sofort umstellen.
        Tja, und Entwickler, die nicht mitmachen verkaufen ihre Apps weniger bis gar nicht mehr.

        Anderseits kann Apple für Reparaturen brav auf Intel Prozessoren zurückgreifen, bis alles auf Mx umgestellt ist.

        Würde es per sofort keine Intel Prozessoren mehr geben, dann könntest du in absehbarer Zeit in der Pre-Computer-Zeit landen.

        Aber ich stimme dir zu, Intel hat vieles verschlafen.

  • Der Zug ist abgefahren Intel… zulange auf den Lorbeeren ausgeruht, Chance vertan, bye bye!

  • Zu Apple’ s Motorola Zeiten gab es mal den Spruch „Intel inside — Idiot outside“

    Los gehts …

  • Der M1 Mac mini ist schlicht der Hammer. Hat mein MBP von 2018 (Intel i5) ersetzt und ist nicht in die Knie zu zwingen (mit meinen Anwendungen). Das MBP hatte regelmässig den Lüfter lautstark angeworfen, der M1 mini ist absolut still. Egal wie viele Anwendungen offen sind und auf virtuellen Screens verteilt sind. Alles ruckelfrei. Und ich meine wirklich absolut unhörbar still! Das hatte ich so noch nie zuvor, auf keinem meiner Macs oder PCs erlebt.

  • Mein Opa hätte gesagt: denen geht der Arsch auf Grundeis.
    ;-)

  • Schlimm. Ich kann meinen externen Samsung-Speichern nicht anschließen…… Habe in den letzten 5 Jahren keinen Bedarf an einem externen Speicher gehabt.
    Mein Sohn kommt mit seinem SanDisk-Stick und dem MBP gut klar.

    Abgesehen davon kaufe ich einen mobilen Rechner nicht um 1.000 Ports zu haben und vor allem kaufe ich ein MBP um kein Windows nutzen zu müssen.

    Hier werden Apfel mit Birnen verglichen…. und die Birnen sind faul, denn sie sind gar nicht in der Lage macOS anzubieten….

  • Ob irgend einer von euch die WERBUNG kapiert hat?!?

    Es geht nicht darum Apple zu ärgern oder nen coolen Spruch los zu werden, sondern diejenigen Besitzer von Apple Computern die JETZT über die Anschaffung eines neuen Computers nachdenken zu einem PC zu bewegen.

    Werbung möchte JETZT etwas verkaufen. Nicht mehr und nicht weniger .

  • Sie machen den Fehler, sich schön zu reden in Bereichen, in denen sie einfach hinterher sind. Nein, die Intel sind nicht schneller, nicht kühler, laufen nicht länger, sind nicht „besser“ in all diesen Bereichen. Das kann man auch mal respektvoll zur Kenntnis nehmen.

    Touch ist ein Argument, dass ich gelten lasse. Wer entsprechende Apps hat oder seine Anwendungen so besser bedienen kann – großer Vorteil.

    Sie könnten auch damit werben, seit wie vielen Jahren die Prozessoren kompatibel geblieben sind, wie gut Windows darauf läuft und wie lange auch teure Spezial-Anwendungen laufen… Wenn ein Unternehmen 5-6 stellige Beträge in eine Software investiert, dann ist das schon Argument, dass man diese mit großer Wahrscheinlichkeit 10 Jahre oder länger nutzen kann, auch wenn man mal einen neuen PC mit neuem Intel-Prozessor kauft. DAS ist ein echte Argument! Für Intel und für Windows. (Apple schneidet schneller Zöpfe ab als manches Unternehmen reagieren kann und verhindert dann auch noch, dass auf einem aktuellen Gerät Software für ältere OS-Versionen kompiliert/erstellt werden kann)

    DAS wären alles gute Argumente … Aber klar, die interessieren die Unternehmen und die wissen das sowieso ;) Intel möchte aber offenbar unbedingt die Consumer überzeugen… Und das ist irgendwie… naja…
    – Wer für wenig Geld einen Rechner kaufen möchte => es bleiben nur Intel Geräte mit Windows/Linux (für 3-Stellige Beträge Notebooks die bei aller Kritik durchaus benutzbar sind) – Diese Klientel muss man also auch nicht mit merkwürdigen Argumenten überzeugen
    – Gamer wissen auch, warum sie Intel nehmen und welche GPU etc. – auch hier bräuchte es die Werbung nicht
    – Wer einen Mac kauft weiß auch warm – auch die wird man nicht zu Intel / Windows holen damit

    aber gut – ist deren Marketing-Budget – sollen sie machen :)

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