Instacast HD für’s iPad im Kurztest: Podcast-Abos auf dem großen Display (Video)
Damit wäre das Versprechen dann eingelöst: Instacast, die hier im Video-Review von uns besprochene Podcast-Anwendung, steht seit heute auch in einer 3,99€ teuren iPad-Version (AppStore-Link) zum Download im AppStore bereit und bringt auf nur 2MB seine einfach zu bedienende und durchaus ansprechend Podcast-Verwaltung damit auch auf das große Display.
Über iCloud synchronisiert sich Instacast auf Wunsch drahtlos mit eurer iPhone-Ausgabe und gewährleistet so den gleichen Datenbestand auf allen iOS-Geräten. Per Push-Benachichtigung informiert Instacast HD, sobald neue Folgen der abonnierten Podcasts vorhanden sind. Ist die Nachricht eingegangen haben, öffnet sich Instacast nach dem „Tapp“ automatisch, lädt die Folge und wartet Abspiel-bereit. Wir haben die iPad-Ausgabe kurz vor unsere Kamera gehalten (Youtube-Link):
(Direkt-Link)
Die Shownotizen der Podcasts sind das Herzstück der Anwendung. Gehen Sie den Links nach während Sie die Show abspielen und lesen Sie tiefergehende Informationen, die die Showmaster zur Verfügung stellen. Speichern Sie Artikel zum späteren Lesen mittels Ihres Lieblingsdienstes, wie Instapaper oder Readability. Shownotizen können ebenfalls Kapitelmarken enthalten, mit denen Sie direkt an eine bestimmte Stelle der Show springen können. Blättern Sie durch das Showarchiv mittels Wischen der Finger über den Bildschirm.
Die Funktionen im Überblick:
- Podcastabonnements verwalten
- Alle Folgen – Inbox für ungesehene Folgen
- Filtern nach markierten und geladenen Folgen
- Streamen oder Laden über EDGE, 3G oder WiFi und im Hintergrund
- Automatisches aktualisieren der Abonnements
- Automatisches herunterladen neuer Folgen
- Kontinuierliches abspielen mehrerer Folgen
- Audiopodcasts im Hintergrund wiedergeben
- Steuerung für Volume / Wiedergabegeschwindigkeit / AirPlay
- Unterstützung von Kapiteln und Kapitellinks
- Dort weiterhören wo Sie aufgehört haben
- Unterstützung für das OPML-Dateiformat und Dropbox
- Unterstützt Fernbedienung an Kopfhören, auf der Bildschirmsperre und in der Taskbar
- Integriertes Podcastverzeichnis mit über 30000 Podcasts in vielen Sprachen
- Importieren der Abonnements von im iPod gespeicherter Folgen
- Unterstützt das Teilen via E-Mail und Twitter
- Unterstützt das Senden der Shownotizen an Instapaper, Readability und Read It Later
- Unterstützt das pcast:// und itpc:// URL-Schema
- Abonnieren von Podcasts per URL
- Unterstützung für HTTP-Authentifizierung für Premium-Podcasts
Ist eigentlich nicht notwendig, denn man kann die iPhone Version ja auch auf dem iPad installieren und wenn die Filme starten, haben sie die richtige iPad Darstellung. Nir die Bedienung sieht nicht ganz so schick aus wie in der HD Version.
gerade deshalb wäre es schön wenn mal mehr Entwickler auf Universal Apps setzen würden, da ich es eigentlich hasse immer 2 Apps kaufen zu müssen bzw. viele werden halt eh die iPad Variante nicht noch zusätzlich kaufen und somit ergibt sich nichtmals ein grosser Verlust durch diese doppelte Bezahlung.
Aber vielleicht sinkt der Preis am black Friday ja noch auf 79 Cent dann würde ich es mir vielleicht noch überlegen um die verpixelte iPhone Darstellung am iPad nicht mehr ertragen zu müssen ^^
Frage mich auch, warum ich mir neben der iPhone Version noch die HD Version kaufen sollte…
Mir fällt kein sinnvoller einsatzfall für die iPad Version ein.
Würde mich aber freuen wenn die iPhone App jetzt wieder mehr Aufmerksamkeit von den Entwicklern bekommt und optimiert werden würde. Gerade in sachen UI ist noch Luft nach oben.
Nicht falsch verstehen: Instacast macht ne Menge richtig und ist die bisher beste Podcast App die ich getestet habe!
In der Bild-Zeitung gibt es angeblich ein neues Gerücht zum iPhone 5. Es soll angeblich ein 4″ Display bekommen, LTE (4G) und ein längeres Gehäuse für mehr Akku-Leistung. MfG
Diese App ist wirklich SCHLECHT ! Sie ist unübersichtlich und buggy.
Sorry, ich kann nicht verstehen, warum sie hier so angepriesen wird ? Steckt jemand von der Bits&So Redaktion mit drin in der Entwicklung ? Wenn ja, dann „shame on you.“ ;-)