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App-Steuerung bald ohne Funktion?

Insolvenz: Nello schaltet am 18. Oktober die Server ab

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75 Kommentare 75

Bereits im Juli war klar, dass die als Locumi Labs GmbH firmierenden Macher von Nello, einer App-Steuerung für Gegensprechanlagen, mit massiven Finanzproblemen zu kämpfen haben. Jetzt wurde das Insolvenzverfahren eröffnet und Nutzer des Systems müssen befürchten, von Mitte Oktober an ein Stück Elektroschrott an der Wand hängen zu haben.

Nello Tuersprechanlage

Die Nello-Betreiber informieren ihre Kunden derzeit über ihren vergeblichen Versuch, das Unternehmen zu retten:

Leider sind wir gezwungen den Betrieb des nello-Servers am 18.10. einzustellen, so dass dein nello one nur noch bis dahin funktionieren wird. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass wir in den vergangenen 8 Monaten trotz großer Anstrengungen leider keinen Investor bzw. Käufer finden konnten, der in die Weiterentwicklung und Aufrechterhaltung von nello investiert.

Ein kleines Stückchen Hoffnung bleibt allerdings. Wie das Nello-Team mitteilt, soll in Kürze eine Lösung vorgestellt werden, auf deren Basis sich vorhandene Nello-One-Systeme weiterhin nutzen lassen. Details wollen die Verantwortlichen allerdings noch nicht nennen, so müssen sich Betroffene bis auf Weiteres mit Ungewissheit begnügen.

Die Nello-Insolvenz zeigt einmal mehr ein Problem auf, das im Zusammenhang mir den Komfortangeboten vieler Smarthome-Produkte lauert. Bestmöglicher Nutzerkomfort setzt die Bereitstellung von entsprechenden Onlinediensten voraus und bringt den Kunden zugleich auch in eine starke Abhängigkeit. Ein zumindest theoretischer Lösungsweg wäre auch im aktuellen Fall, die Bereitstellung der für einen weiteren Betrieb der Serverinfrastruktur nötigen Daten als Open-Source, verbunden mit der Hoffnung, dass sich engagierte Entwickler der Sache annehmen.

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03. Okt 2019 um 08:21 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Bestätigt mich wieder, keinen Spielkram von einem kleinen Startup zu kaufen… Die Abhängigkeit ist einfach zu gross bei solchen proprietären Produkten. Lieber was von einem namhaften Hersteller kaufen, das man zusätzlich zum konventionellen Betrieb auch ins HomeKit einbinden kann.

    • Na wie gut das es nicht nur Leute gibt die wie du denken sonst würde ich wahrscheinlich keinem iPhone genau jetzt diesen Text diktieren können…..
      Und natürlich auch nicht in diesem News Blog….

    • Hilft dir auch nicht unbedingt.
      Der Smart TV meiner Eltern eines namhaften Anbieters war 6 Monate nach Kauf nicht mehr Smart, da der Hersteller seine Infrastruktur abgeschaltet hat.
      Ohne Insolvent zu sein…

    • Das betrifft nicht nur Start ups! Auch die etablierten schalten einfach Funktionen ab, siehe withings oder nimm den online zwang von sonos!
      Wenn da nicht bald eine Gesetzgebung kommt wird vieles zum Elektro Schrott nur weil der Betreiber es will

    • Insolvenz betrifft nicht nur kleine Startups, kann scheinbar heutzutage jedes (auch sehr gut etablierte) Unternehmen treffen, siehe zum Beispiel Thomas Cook. Die „produzieren“ zwar nichts, die Auswirkungen für die Kunden sind dennoch ebenfalls massiv.

      • Insolvenz kann schon immer jedes Unternehmen treffen, darum geht es doch gar nicht. Wenn VW Pleite geht kann ich mit meinem Golf aber noch immer eine Weile komfortabel rumfahren, und vermutlich würde sich aufgrund der Masse der verkauften Produkte auch ein 3d-Party Ersatzteilmarkt entwickeln.

        Worum es hier geht sind Produkte, die zwingend darauf angewiesen sind, dass der Anbieter irgendeinen Dienst aufrecht erhält. Setzt man da auf ein Start Up kann man deutlich leichter auf die Nase fallen, als bei einem großen Unternehmen. Es geht ja hier auch um Produkte, die länger als zwei Wochen halten sollen (anders als Reisen) und auch dementsprechend vermarktet wurden.

  • Schade war ein tolles System. Der Support war auch immer sehr nett und hilfreich.

  • Deshalb habe ich mich für HomeMatic mit CCU entschieden. Und viel Open source Kram, der unabhängig läuft. Aber ich hab trotzdem viel Zeug wo ich abhängig bin.
    Deshalb halte ich offene APIs und Open source für super wichtig

  • Ich frag mich nur bei vielen Produkten, warum immer alles über die Server der Betreiber laufen muss? Ich kenne jetzt dieses Produkt nicht im Detail, aber es klingt wie eine Gegensprechanlage. Also warum muss es über Server laufen?
    Oder warum kann man nicht zB wenn man eh einen Server oder NAS zuhause betreibt nicht einfach das darüber laufen lassen.

    • Weil der Otto Normalverbraucher nicht in der Lage ist die eigene Serverstruktur ausreichend abzusichern um sich bei sicherheitsempfindlichen Dinge ausreichend abzuschirmen. Mittlerweile kann zwar jeder nen Raspberry Pi betreiben und ein paar Ports an der Fritzbox öffnen, das ganze _richtig_ abzusichern können allerdings die wenigsten und noch weniger Leute bekommen dann mit wenn Sicherheitsschwachstellen gefunden wurden und man das System anpassen muss..

  • Ich war seinerzeit einer der ersten backer.
    Damals noch monkey. Habe unzählige Male versucht mit den Kontakt aufzunehmen und bin immer wieder verarscht worden. Das mein Fluch denn doch noch erfolgreich ist, erstaunt mich. Das werde ich jetzt auch mal mit der afd versuchen, vielleicht klappts ja hier auch so gut;)

  • Daher habe ich einen eigenen localen Blynk Server und habe mir meine Smart Steckdosen selber programmiert. Damit bin ich unabhänigig von irgendwelchen Cloud Diensten außerhalb meiner 4 Wände

  • Habe letzte Woche bereits Nello gegen Nuki Opener getauscht-läuft prima.;-)

    • +1

      Sind bei dir die Push-Benachrichtigungen auch so elendig langsam? Die Klingel über den Nuki Opener auszustellen finde ich super. Aber bis die Benachrichtigung da ist, ist der weniger hartnäckige Besuch bereits über alle Berge

  • Deswegen habe ich eine deutliche Abneigung gegen Cloud-basierte Dienste, Man ist auf Gedeih-und-Verderb dem Anbieter ausgeleifert und wenn der den Bach runtergeht, hat man zuhause nur noch Elektronikschrott.

    Und gerade im Smarthome kommen mir nur lokale betriebende Dienste ohne Anbindung an die weite Welt in Frage. Meine Smarthomesteuerung läuft zuhause auf einem Server und dort bleibt die auch.

  • Lief bei mir wenige Wochen, dann verlor es die Wlan Verbindung. Egal was ich versucht habe, es hat sich nie wieder verbunden. So liegt es seit ein paar Monaten in einer Schublade..

  • Wir haben eines im Betrieb und sind super zufrieden damit. Ich habe damals den Aufschrei wegen dem Abo nicht wirklich verstanden. Service, Serverkosten. Das Alles muss sich doch gerade bei einer kleinen Firma doch irgendwie halten. Menschen geben so viel Geld für sinnlose Abos aus und hier wollte keiner. Ich wünsche den Jungs alles nur erdenklich Gute!

    • Ich bin da ganz deiner Meinung. Mich nervt einfach diese Geier-Mentalität hier in den Kommentaren. Siehe auch unter dem WeatherPro Artikel.
      Die Leute kaufen zu iOS 4 Zeiten eine App für 1,99€ und beschweren sich dann am besten noch, dass nicht zackig der Darkmode von iOS 13 vorhanden ist. Als ob man einmal eine Zeitung kaufen würde und dann lebenslänglich mit neuen Artikeln beliefert wird. Wenn es in iOS möglich wäre würden hier wahrscheinlich sowieso noch die meisten die 0,99€ Apps cracken und klauen, weil Geiz ja so mega Geil ist und die Entwickler eh alle mit nem Tesla durch die Gegend ballern…

      Server, Updates, Mitarbeiter – das alles kostet Geld. Neue Kunden wachsen halt auf einem gesättigten Markt nicht auf den Bäumen. Das war vielleicht mal so, aber wenn die Kunden nicht bald aufwachen werden viele brauchbare Lösungen wieder verschwinden, weil sich der Betrieb und die Wartung von Apps nur noch große Firmen leisten können.

      • besser hätte ich es nicht sagen können!

      • Der Vergleich mit derZeitung ist Top. Finde der macht die Absurdität gut deutlich.

      • Ist auch ein bisschen sehr einseitig.. Es gibt genug Produkte die auch gut ohne Server etc. auskommen. Nimm z.B. PDF Expert. Ich arbeite sehr viel mit PDF und habe sehr gerne den hohen Preis gezahlt den die Entwickler verlangt haben. Die App ist so gut, ich hätte 40€ oder 50€ dafür gezahlt. Dafür erwarte ich, dass Bugs gefixt werden, aber keine neuen Funktionen. Für die bezahle ich dann gerne neu, wenn ich sie brauche. Ein Abo Modell verstehe ich nicht.

        Dass sich Entwickler den Markt in den Wildwest Tagen von iOS die Preise kaputtgemacht hat, dafür kann ich als Verbraucher doch nichts. Wenn alle wieder vernünftige Preise verlangen passt sich das auch ganz fix wieder an. Aber 5€ im Monat für eine App ausgeben die man gerne 2 Jahre verwenden würde und dann darauf wetten, dass die Entwickler schon neue Funktionen einbauen die man so toll findet, dass sie einem dann die 120€ wert ist finde ich übertrieben. Man könnte Kunden auch die Wahl geben: Einmalig hoher Preis, oder Abo.. so macht es MS gerade mit Office und ich finde das sehr fair.

      • Das stimmt nicht so ganz siehe TomTom und Navigon
        Haben erst alles mit Lifetime update verkauft
        Dann wurde es auf drei Jahre gekürzt mit Ersatzprodukten und ein Teil wurde so vom Markt genommen
        Middle East
        Apple schaut zu denen ist das Egal das die Kunden über den Tisch gezogen werden

    • Weil einen Gegensprechanlage keine Cloud braucht. Unnötig. Schwachsinn.

      • So sieht’s aus!
        Ich muss nicht wissen wer vor meiner Tür steht wenn ich ohnehin nicht zuhause bin.
        Eine Gegensprechanlage im eigenen wlan ist völlig ausreichend.

      • Und die es dann trotzdem übers Netz wissen wollen, wissen wie ein VPN funktioniert.

  • Begrüßenswert wäre ein von der Branche selbst entwickelter einheitlicher Standard zur Kommunikation mit smartem Thermostat, Lampen, Türklingel und Co.!

  • Die Cloud nervt nur noch – letzte Woche wurde Koubachi zu teurem Sondermüll weil Gardena/Husqvarna die Server abstellt (so viel zu renommierten Anbietern statt Start-Ups) – jetzt Nello.mal gespannt wann Nuki die Server abstellt. Da kann man dann zumindest noch mittels Bluetooth die Tür öffnen ..

  • Dann werde ich wohl mein Geld nie wieder sehen. Hatte damals mit bei der crowdfinanzierung vorab mein Geld vertrauenswürdig in deren Hände gegeben, dann war das Teil nie kompatibel mit meiner Klingelanlage, und jetzt ist alles aus. Sehr schade. Ich war aber auch selbst so blöd und habe mich über fast vier Jahre jetzt immer vertrösten lassen dass bald die Kompatibilität hergestellt ist.

  • Wäre es theoretisch möglich mit entsprechender Software meinen eigenen privaten Nello Server auf einer MyCloud Home o.ä. zu installieren? Mittlerweile haben ja viele Anwender einen privaten „Cloudserver“ in der Bude stehen, der 24 Stunden am Tag online ist?!

  • Service war super, aber das Gesamt-Produkt einfach zu unzuverlässig. Die App war extrem buggy und es wurden schon simple UX / UI Regeln u. Vorgaben missachtet. Ständig schmierte sie ab oder funktionierte erst nach Restart der App.

    Traurig, denn die Leute von Nello waren an sich super – die Entscheidung, auf einen indischen Mobile / App Development Anbieter zu setzen, war einfach falsch. Dieser Kern des Gesamtprodukts hätte In-House seien müssen!

    Nuki Opener kämpft zur Zeit mit ähnlichen Problemen, ist aber im Gesamten schon deutlich besser. Habe Nello aus Frustration bereits vor 4-5 Wochen durch Nuki ersetzt.

  • Seit gestern gibt es bereits 13 neue Anzeigen bei eBay Kleinanzeigen, die den Nello anbieten. Da wollen ein paar Leute wohl noch schnell den Schaden begrenzen – auf Kosten anderer.

    • Auf Kosten anderer? Du meinst Leute, die sich nicht selber informieren können oder wollen? Was ein Unsinn.

      • Genau, wenn Du was kaufst, informierst Du Dich auch zunächst im Internet, ob der Verkäufer/die Firma bald insolvent ist… So war das auch bei Thomas Cook. Da wurden auch alle möglichen Leute Monate vor der Insolvenz gewarnt, dass das Unternehmen bald pleite ist und sie doch bitte nicht buchen sollen. Was Du von Dir gibst, ist wirklich grober Unfug.

  • Da weredn noch so einigen Produkten auf den Markt kommen, deren Haltbarkeit nicht durch ihre Verarbeitungsqualität sondern durch einen kurzfristigen Hype sehr kurz sein wird. Ich schau mir das entspannt an, denn 99% von dem ganzen „Smartquatsch“ braucht kein Mensch.

    • Schön das du es nicht brauchst den Smart Quatsch, aber ich kenne Leute mit Behinderungen, die froh über den Quatsch sind. Da es ihnen das Leben erleichtert.
      Also sie froh das du gesund bist. Und denk mal über deinen Tellerrand hinaus.
      Schönen Tag noch.

  • Sehr schade.
    Ein äußerst nettes Team, tolle Funktion. Leider hat es nie mit HomeKit geklappt. Der USP des universalen mit allen Gegensprechanlagen kompatiblen hat leider nicht gereicht. Der Verkauf von Hardware reicht einfach nicht und die Zusatzdienste waren leider zu wenig. Plus, dass der Deutsche es bis heute leider noch nicht so verinnerlicht hat für Zusatzdienste zu zahlen
    Nello, ich werde Euch vermissen.

  • Das ist aber nicht nur bei Smart-Teilen so.
    Als damals die Firma BIAS pleite gegangen ist, ist damit sehr tolle gekaufte Software flöten gegangen, da die Registrierung nur über deren Server möglich war.
    Ärgert mich noch heute…

  • Von dem Smart und Cloud Quatsch ist nicht nur Unterhaltungselektronik und Homeautomatisierungsgedönse betroffen. Auch moderne Autos leiden darunter. Meine neue A Klasse spinnt, es gibt ein Update, danach spinnt es noch mehr. Im Auto wurde TuneIn Webradio groß angekündigt. Kürzlich wurde das wieder rausgeworfen. Und durch Updates hat sich die funktionelle Bedienung des Fernlichtschalters geändert. Ein Drama aus meiner Sicht. Da lache ich mal froh wenn ein Unterhaltungsgerät plötzlich kein Spotify mehr kann. Hauptsache ich kann mein Auto noch starten… .
    Es kann nicht gut gehen alles auf Cloudgedönse, Smart und Industrie 4.0 zu pumpen. Wenn Sachen auch so funktionieren kann man es auch dabei belassen. Und wenn man es dann Smart macht, dann bitte so das es funktioniert. Und nicht mal eben schnell raushauen und der. Kunde darf dann testen. Ich brauche nicht jeden Tag neue Funktionen. Ich möchte Dinge die funktionieren. Das aktuelle IOS 13 ist auch die Pest. Da hat man VIP Mails welche ungelesen sind. Kann man auch auswählen. Nur passieren tut nichts. Überall so Flüchtigkeitsfehler. Egal ob IOS, Auto oder anderes Higtechgedönse.

  • Ist auch völlig unnötig, das jede Firma meint, es müsse den Käufer abhängig von einem Cloudserver machen. In den meisten Anwendungsfällen würde es auch ohne Internetanbindung funktionieren. ALLES wird früher oder später mal abgeschaltet! Spätestens dann, wenn der Anbieter pleite ist oder durch unfaire Abo-Gebühren seine Milliönchen auf der Seite hat und keinen Bock mehr zu arbeiten. Stecker raus und ab in die Karibik!

  • Das kann einem auch bei der Telekom passieren

    Nach einem Jahr habe ich nur noch Schrott null Sterne sind noch zu viel Telekom lässt einen im Stich

    Nach dem die Telekom den für mich wichtigen Teil nach einem Jahr abschaltet habe ich für ca 1200 Euro Hardwareschrott Zuhause. Im Vorfeld habe ich mich von der Telekom 2 x Beraten lassen. Warum die Telekom diesen Teil abschaltet habe ich nicht rausgefunden. Die Leute von der Telekom wissen selber nicht warum sie diesen Teil abschalten, obwohl der alte Teil und der neue Teil zusammen seit einem halben Jahr zusammenlaufen. Da der Rest der Hardware mit anderen Systemen von anderen Herstellern läuft kann ich Geräte von 1400 Euro weiter benutzen. Ich kann nur jeden warnen dieses System mit Hardware von der Telekom zu kaufen. In deren AGB steht das, das jeder Zeit dürfen, die Software zu verändern ohne eine echte Ersatz zu schaffen. Ich werde keine Geräte mehr von solch einer Firma kaufen, also VORSICHT bei diesem Konzern.
    Wenn man hier die Rezension liesst bin ich auch nicht der einzige der mit der Technik von der Telekom ein Problem hat

    Danke für die Antwort
    Nur das ist die nicht richtig
    Ich habe Zwischenstecker in den Lampe stecken
    Jetzt kann ich mit einem Button eine Lampe/ Zwischenstecker ein- und ausschalten und bekomme noch angezeigt wan die Lampe an ist. Zu dem kann ich auf dem iPhone 8 Lampe/Zwischenstecker als Widget anzeigen lassen und kann damit meine Lampen steuern ohne die App gestartet zu haben.
    Bei dem neuen System brauche ich zwei Button um eine Lampe/Zwischenstecker zu steuern und habe keinen Status ob die Lampe an oder aus ist.
    Wenn das ein Fortschritt ist dann sollte die Telekom den Laden zumachen, für mich ist das ein Rückschritt in die Steinzeit. Selbst wenn ich noch Geld ausgeben würde mir eine Fernsteuerung mit 8 Tasten kaufe kann ich nur vier Lampen steuern weil ich je eine Taste für an brauche und je eine Taste für aus. Wenn hier jemand sagt das ist gut dann hat der keine Ahnung. Es gibt von anderen Firmen Systeme da kann man mit einer Tasten eine Lampe / Zwischenstecker ein- und ausschalten. Für ist das System Magenta Smarthome durch diese Umstellung nicht mehr zugebrauchen sein und somit Schrott
    In der Antwort steht das die Probleme lösen wollen das versucht die Telekom seit Einführung der neuen Funktionen
    Also seit ungefähr April 2019 bis heute ohne Ergebnis
    Hier werde ich und die anderen Benutzer/Besitzer schön hingehalten. Selbst wenn man den Vorstand anschreibt, man bekommt eine Antwort/ Anruf von jemand der keine Ahnung hat was Magenta Smarthome kann bzw. Was es demnächst nicht kann. Die Antwort ist sinngemäss da haben sie Pech gehabt. So geht man nicht mit Kunden um

    • Sei mir nicht böse – du schwadronierst elend lange ohne auf den Punkt zu kommen -WELCHES System hast du denn jetzt und WAS vermisst du? Basieren die Telekom Teile nicht auf Homematic? Falls ja – denk mal über fhem oder openhab nach.

  • Mein Nello funktioniert seit gestern ca. 11:30 Uhr nicht mehr.
    Ich war über Jahre ein zufriendener Nutzer.
    Auch mit dem Support hatte ich keine Probleme.
    Aber ohne Geld keine Brötchen und ohne Brötchen kein Service ;-/

    • Für alle, die es interessiert.
      Ich habe mir jetzt ein NUKI-Opener zugelegt.
      Es ist so etwas wie ein Nello 2.0
      Das komplette Bedienkonzept ist auf einer anderen (höheren) Ebene.
      So kann ich z.B. „Open bei Ring“ am Opener in der Wohnung, oder über die App auch aus der Ferne aktivieren.
      Der Preis für den Opener und die Bridge sind zwar höher, aber ich bereue den Kauf, aufgrund des höheren Komforts, nicht.
      Die Bedienung geht (wenn gewollt) auch über eine WEB-Oberfläche,
      Unter anderem ist ein komplettes Protokoll der Vorgänge abrufbar.
      GPS basierende Öffnerfunktionen sind wie beim Nello auch möglich.
      Aber es ist z.B. Ein Öffnen nach Erreichen zeitbasiert oder nach einmaligem Klingeln ausschaltbar.
      Das Klingelsignal kann in definierten Zuständen unterdrückt werden. Z.B. Wenn der Dauermodus aktiviert ist.
      Insgesamt bin ich sehr begeistert.

      Anmerkung:
      Mann sollte bei der Installation genau die Beschriftung der Türsprechplatine beachten um Fehler und somit Stress zu vermeiden.
      Grüße – Reiner

  • Ich hatte so großes glück. Irgendwann probleme mit meinem nello gehabt. Dann haben die mir erst ein neues geschickt, was aber auch nicht funktionierte. Mir wurde dann mein komplettes geld 2 wochen vor der insolvenz zurück gezahlt. Bin so happy. Traue einfach keinen nerdigen startups mehr. Nie mehr wieder. Zudem solche Server gelösten dinge gehen früher oder später immer schief.

  • Bietet die nötige Software doch als usb Flash für PC Linux und co an
    Dann kann jeder selbst entscheiden ob seine Anlage Schrott ist

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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