Insanely Great: Die Geschichte von Apple und Steve Jobs als Comic
Die Autorin Jessie Harland verpackt in ihrem Buch Insanely Great das Leben von Steve Jobs in ein Comic-Album.
Auf 272 teils etwas chaotisch aufgebauten Seiten erzählt Harland die Geschichte des ehemaligen Apple-Chefs nach und holt dabei mit ihren Erklärungen teils auch etwas weiter aus, sodass beispielsweise auch die Geschichte des Computers entsprechende Würdigung erfährt.
Wem der Stil der Zeichnerin zusagt, der dürfte mit dem in Deutschland zum Preis von rund 15 Euro als Hardcover, Taschenbuch und E-Book erhältlichen Titel eine unterhaltsame Zeitreise durch die Technologiegeschichte vor sich haben. (via iCulture.nl)
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Das X-zehn Steve Jobs Ding. Es ist einfach nur noch nervig. Wird ausgeschlachtet wie angry birds
X-te
Grundsätzlich habe ich noch nicht einmal was dagegen, wenn die da alle was machen wollen. Man muss es sich ja nicht anschauen. Allerdings finde ich persönlich, dass dieser Comic einfach hässlich ist.
Find ich auch. Mir macht der eher Angst :D
also… mal abgesehen davon, dass Jobs nun wirklich „ausgelutscht“ ist, beziehe ich mich mal nur auf das Comic.
Ich bin ja absoluter Comic -Fan… vom klassischen daily-paper-strip, zum Superhero-Comic, bis zum Graphic-Novel-Monster.
Es gibt wenig Kunstformen die so vielseitig sind…
Aber das hier geht ja mal überhaupt nicht!!!
Welcher Verlag veröffentlicht so ein Rotz?
Vor 15 Jahren war es modern, dass möchtegern-zeichner in Kreuzberg abends durch die Kneipen gezogen sind und versucht haben ihre selbst gedruckten möchtegerncomics an den Mann/die Frau zu bringen…
die waren zu einem Großteil besser!!!
Wer dieses Kekritzel für einen Comic hält, de hält auch einen Kuh-Fladen für eine Pizza.
Ich glaube ja eher das es das Script zum letzten Film ist für den Kameramann und die Szenen. ;)
Das war ein Projekt einer 2. Klasse einer Grundschule für Sonderpädagogik, also seid nicht so streng.