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OLED-Scheiben und 27-Zoll-Bildschirme

InnoTrans 2022: Deutsche Bahn zeigt neuen „Ideenzug“

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Noch bis zum 23. September tagt mit der InnoTrans 2022 die größte deutsche Fachmesse für Verkehrstechnik auf dem Berliner Messegelände und präsentiert sich in allen 42 Messehallen wieder in Präsenz mit fast 3000 Ausstellern aus über 50 Ländern.

Ideenzug Aussenansicht Data 1400

Doppelstockwagen der Baureihe 786.6

Unter anderem ist hier natürlich auch die Deutsche Bahn vertreten und zeigt mit ihrem sogenannten Ideenzug viele neue Konzepte und Vorschläge für die Weiterentwicklung von Regional- und S-Bahn-Zügen.

Das Projekt der DB Regio ist gleichzeitig als Angebot für die gesamte Nahverkehrsbranche zu verstehen und zeigt, was vielleicht schon bald zum Standard in deutschen Zügen werden könnte.

220912 Ideenzug SOB Querschnitt Modulbezeichnungen Data 1400

Die 10 neuen Ideen im Querschnitt

Aktuell handelt es sich bei dem Ideenzug um einen umgebauten Doppelstockwagen in den 10 neue Ideen integriert wurden – der Showcase-Wagon wird ab dem kommenden Frühjahr in Bayern verkehren.

10 neue Ideen integriert

Zu den Neuerungen gehören unter anderem transparente OLED-Displays in den Scheiben der Wagons, die Informationen über der Landschaft neben Zug einblenden können. Die Technik dafür kommt von LG Display und wurde eigentlich für die Nutzung in U-Bahnen entwickelt.

Ld Oled Transparent

Transparente Displays in den Scheiben

Darüber hinaus sollen sich Kameras um eine Sitzplatzüberwachung kümmern und so automatisch erkennen und anzeigen, wo noch freie Sitzplätze verfügbar sind. 100 USB-Steckdosen sollen genug Ladeplätze für alle Reisenden garantieren.

Büros mit 27-Zoll-Bildschirm

Neue Sitzformationen machen Angebote wie den neuen Stammtisch möglich, an dem mit anderen Reisenden ins Gespräch gekommen werden kann und auch die größeren Familienbereiche, die über Doppelsitze verfügen auf denen mehrere Kinder gleichzeitig platznehmen können.

Ideenzug Buero Data 1400

Neue Büro-Abteile mit 27-Zoll-Monitor

In den neuen Büro-Bereichen können Fahrgäste einen vorhandenen 27-Zoll-Bildschirm in Kombination mit dem eigenen Laptop nutzen und für zusätzliche Ruhe auch hinter verschließbaren Türen arbeiten.

Alle zehn Ideen sollen sich ab Anfang 2023 auf der Strecke zwischen München und Mühldorf im Livebetrieb ausprobieren lassen.

Ideenzug Stammtisch Data 1400

Der neue Stammtisch des Ideenzugs

Die 10 Ideen im Detail:

BÜRO

Reisezeit wird hier zur Arbeitszeit. Fahrgäste können dank verschließbarer Türen in Ruhe telefonieren oder auch Laptop oder Tablet an den 27-Zoll-Bildschirm anschließen, um diesen als Arbeitsgerät zu nutzen. Alternativ lässt sich auf den 1.-Klasse-Sitzen auch einfach die Aussicht genießen.

FAMILIE

Im Familienbereich wird viel Wert auf Platz gelegt. Der Tisch ist besonders groß und bietet so reichlich Möglichkeit für Spiel und Spaß. Auf den Doppelsitzen finden die kleinsten Reisenden auch bequem zu dritt oder zu viert Platz. Für Kinderwagen steht eine separate Fläche zur Verfügung und für Jacken und Gepäck gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Verstauen. So bleibt genügend Platz für ungestörtes Spielen.

STAMMTISCH

Hier können die Fahrgäste in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen. Für das optimale Stammtisch-Feeling fungieren die hohen Sitzbänke als Barhocker und der erhöhte Tisch als Tresen. Zusätzlich finden sich noch weitere Plätze auf Klappsitzen, die gleichzeitig auch als bequeme Stehhilfen oder Anlehnpunkte genutzt werden können.

Und wer sich über die aktuellen Geschehnisse informieren möchte, kann dies auf einem großen Bildschirm tun.

ENTSPANNUNG

Entspannt die vorbeiziehende Landschaft genießen und sich dabei gemütlich wie im eigenen Wohnzimmer in den Sessel fallen lassen. In diesen zwei drehbaren Sitzen ist genau das möglich. Die weit vorgezogene Sitzschale sorgt zudem für Privatsphäre.

ABTEIL

Das offene Abteil bietet mit seinen gegenüberliegenden Zweiersitzen einen gemütlichen Platz für kleine Gruppen und auch Einzelreisende. Stauraum für das Gepäck gibt es ausreichend, sowohl unter dem Sitz als auch darüber.

NEUES SITZEN

Erstmalig im Bahnverkehr sind die Sitze so gebaut, dass sie sich dem Rücken ergonomisch anpassen und somit besonders bequem und rückenfreundlich sind. Das leichte Material dient als passive Klimatisierung und bietet daher besonders an warmen Tagen zusätzlichen Komfort. Ein Ablagetisch, der bei Bedarf ausgeklappt werden kann, ist wie gewohnt im Vordersitz zu finden.

ECKBANK

Die lange Eckbank verläuft längs zum Zug. Hier findet sich viel Platz für größere Gruppen. Einzelne Banksegmente sind durch kleine Tische sowie Akustikwände getrennt, so dass sich auch kleinere Gruppen zusammenfinden können. Unter der Bank findet sich ausreichend Platz für Gepäck.

FAHRGASTINFORMATION

Der neu gestaltete Einstieg besitzt großformatige Bildschirme über den Türen, die über aktuelle Informationen zur Fahrt und der Infrastruktur am nächsten Halt informieren. Die Bildschirme zeigen außerdem die Auslastung der Bereiche im Zug an, so dass Reisende schnell einen freien Sitzplatz finden können. Möglich macht das ein kamerabasiertes System, das erkennt, welche Sitzplätze bereits belegt sind. Insgesamt sind 20 Bildschirme in dem Wagen verteilt, unter anderem integriert in die Fensterscheiben.

KOMFORT

Dieser Bereich umfasst elektrisch verstellbare Sitze, die eine angenehme und entspannte Reise garantieren. Zusätzliche Privatsphäre bietet eine kleine Trennwand zwischen den Kopfbereichen.

MEHRZWECKBEREICH

Im Mehrzweckbereich findet alles seinen Platz. Ob Kinderwagen, Koffer oder Skier. Praktisch dabei sind die drei Klappsitze, die je nach Bedarf genutzt werden können, aber dennoch genug Raum für größere Gepäckstücke lassen.

Dank der 100 USB-Steckdosen können alle Reisenden ihre Smartphones oder Tablets während der Fahrt aufladen. 5G-Internet an Bord macht schnelles Surfen im Regionalzug möglich.

21. Sep 2022 um 10:21 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich hoffe im richtigen Zug sind „Familie“ und „Büro“ dann aber ganz ganz weit voneinander entfernt ^^

  • Also ich währe mit Günstig Tickets und Pünktlichkeit zufrieden :)

  • DAS wäre tatsächlich mal nen Grund Zug zu fahren und kein 9-Euro-Ticket

    • Wenn die da noch Bier ausschenken, dann kommt richtig gute Stimmung auf. Da könnte das Zug fahren schon ordentlich Spaß machen und auch neue Leute lernt man kennen.

      Ich befürchte jedoch, dass die Fußballfans den Stammtisch so schlimm hinterlassen werden, dass sich da am Ende keiner mehr hinsetzen will.

  • Transparente OLED, alles klar! Das wird teuer, und nur für einen optischen Gag. Das Geld wäre besser woanders angelegt

  • Tolle Ideen, sieht aber danach aus als könnten da nur wenige Passagiere in einen Wagon passen. Ich weis es ist alles kombiniert, aber es scheint so als würde hier vieles viel Platz verbrauchen.

    Wie stellt sich die Bahn dann die Buchung vor? Gibts jetzt 8 Klassen?
    Berlin München von „nur“ 80€ pro fahrt bis zum Büro-Anteil 350€ oder wie ?

    Bis diese Züge auf allen Strecken verkehren haben wir 2048 und die Hälfte der Leser hier existieren nicht mehr.

  • Besonders „innovativ“ sind ja die „Ideen“ der Bahn bezüglich der Fahrradmitnahme in den Regios – und das seit Jahren. Von den vielen sinnlosen Displays unterschiedlicher Formate und Auflösungen die allesamt im besten Fall nur die nächste Station, meistens aber nichts oder Werbung anzeigen, ganz abgesehen.

  • USB-A…na klar.
    Ist ja alles ganz nett und recht – nur: warum zur Hölle macht die Bahn seit Jahrzehnten einen riesen Bogen um Radfahrer?!!
    Verflucht, wenn endlich mal die Bedürfnisse an der Stelle mit ausreichend Stellplätzen, Ladevorrichtungen, Gepäcknetzen & Sicherungsmechanismen vorhanden wären, könnte man viel mehr Pendler & Freizeit Reisende von der Straße holen! Ökostrom ist ja recht und billig aber wie sieht es mit echter Verkehrswende aus? Ja, Räder kosten viel Platz, korrekt. Züge kann man nicht willkürlich verlängern und die Anzahl auf den Gleisen selten erhöhen. Dennoch: die Schnittstelle aus verschiedenen Mobilitätslösungen in den Zugverkehr hinein ist absolut kriegsentscheidend! Warum kümmert sich da keiner? Autozüge haben spezielle Auffahrten, voll durchorganisiert. Man denke nur, wie schnell man pendeln könnte, wenn man zackig mit einem bike auf einen Zug aufgleisen und wieder abfahren könnte! Kaum auszudenken. Das ist kein Hexenwerk – man muss es nur wollen. Das macht mich fertig.

    • Das Problem seh ich auch bei der S-Bahn.
      Aufgrund der Komplexität im Vergleich zur Straße, werden die Bahnbetreiber immer eine Monopolstellung behalten. Das wird vermutlich nicht anders funktionieren.
      Daher werden die auch weiterhin die Freiheit haben, nach eigenen Vorstellungen den Innenausbau zu gestalten.
      Ein Radfahrer, der zehn anderen Fahrgäste den Platz nimmt, wird da beim Platzangebot sicher immer verlieren.

  • Ich bin gespannt, ob auch an eine echte Barrierefreiheit gedacht wurde. Heute ist Bahnfahren mit Rollstuhl u.ä. keine Freude.

  • Super Idee…
    Statt die Preise attraktiv zu machen, Designs man die Züge so, dass man die teuren Preise rechtfertigen kann :-D

  • Gestern seit langer Zeit mal wieder Bahn gefahren. 20km – 12min Verzug weil man auf einen „vorfahrtsberechtigten Zug“ warten musste …
    in der Zeit wäre ich fast mit dem Auto da gewesen.

    So lange Bahn fahren so aussieht und so unattraktiv ist helfen die tollen OLEDs die dann beschmiert / verkratzt werden auch nix.

    • Was für ein Geheule wegen 12 Minuten…
      wär ein Bierlaster auf deiner Autobahnfahrt umgekippt, wäre die ganze Strecke gesperrt worden und du hättest es ggf. Erst zu spät mitbekommen und stecktest mitten im Stau…

      ja, die Bahnfahrzeiten sind straff getaktet, aber nicht umsonst gibt es das strikte Regelwerk der Bahn. Oder wollen wir jetzt rot Phasen an Ampeln für kfz abschaffen, damit du 12 Minuten kürzer fahren musst? Das ist ja offenbar so deine Argumentation.

      • 3 Mal Anschluss in diesem Jahr wegen „nur“ 12 Minuten verpasst, jedes Mal über ne Stunde warten müssen. Im Auto fahre ich nach dem Stau einfach weiter.

  • Sieht sehr cool aus, bin mal auf die Realisierung gespannt.

  • Was soll der ganze Hype im Premiumsektor, um die Hand voll Leute, die ein rollendes Büro suchen? Ob USB-A interessiert mich nicht wirklich.

    Die DB muss erst einmal die Basics schaffen.

    Mobilitätswende braucht ausreichende Sitzkapazitäten mit Beinfreiheit, kurz getacktete Intervalle, Barrierefreies zu- und aussteigen (Bahnhöfe?), Standzeiten in denen das Ein- und Aussteigen, auch mit Rad, Buggy oder Rollstuhl, funktioniert ohne über den Haufen gerannt zu werden, dauerhaft funktionierende Belüftung und Heizung… und wenn es nicht zu viel verlangt ist, Pünktlichkeit.

    Vielleicht investiert die DB auch in die Redundanz ihrer Stellwerkstechnik. Das Chaos von Köln Hbf, beschämend.

  • Die Überwachung gleich inklusive…Kameras die jeden Sitzplatz überwachen, natürlich nur zur Anzeige wo was frei ist…wer glaubt denn sowas?

  •  ut paucis dicam

    Ich hoffe, die Bahn hat mal an Gepäckunterbringung gedacht! Mit Handgepäck (Bordcases) reisen die Wenigsten. richtige Reisekoffer in Sitzplatznähe unterzubringen ist nicht möglich. Dann sind wieder die Gänge zugestellt. Mein letztes Reiseerlebnis liegt mir noch mit unguter Erinnerung im Magen!

  • Wird auf jeden Fall Zeit das mal etwas moderner wird sowohl bei der DB als auch bei den U-Bahn und anderen Zügen.
    Gefühlt hat sich da in den letzten Jahren immer noch nicht viel getan. Und sei es schon mal vernünftig in allen Zügen richtig anzuzeigen was der nächste halt ist.
    Solange das nicht klappt sehe ich auch für solche Dinge leider nicht viel Chancen

  • Innovationen sind notwendig, um Dinge voranzutreiben. Aber ich würde es begrüßen, wenn man am Ausbau / an der Reparatur des Netzes und vor allem an der Pünktlichkeit arbeitet.
    Was hilft es im modernen Wagon zu sitzen, wenn der Zug wegen eines „Stellwerkschadens“ mal wieder zu spät ist bzw. gar nicht fährt.
    Ich glaube die Menschen hätten wesentlich mehr Bock auf pünktlichere Züge als die ganzen Innovationen.

    • Die Bahn kann an der Pünktlichkeit anscheinend nichts optimieren; daher wird die TikTok-Generation mit Bildschirmen und Stammtisch-Interaktion abgelenk… bespaß… whatever.
      Und von sinnigen Lösungen (Gepäck, Fahrräder, Barrierefreiheit, Klima etc., s.o.) fang ich besser nicht an.

  • Egal was die machen, an den Individualverkehr kommt eh nichts ran.

  • Wäre es nicht besser erst einmal an den Basics zu arbeiten?
    Zum Beispiel Toiletten die nicht kaputt sind, Klimaanlagen die auch noch ab 25 Grad funktionieren, Sitze in denen man sich hinsetzen kann ohne nachher die Klamotten verschmutz zu haben und natürlich halbwegs pünktlich zu sein.

    Ich bin vor ca 5 Jahren versuchsweise für 3 Monate mit dem Zug zur Arbeit gefahren. Sogenannte 1. Klasse und trotzdem war es die Hölle! Ich hatte Kaugummi oder schwarze Streifen am Anzug, Ich musste dringend aufs Klo, der Schaffner erklärte mir, dass leider alle Toiletten defekt sind und ich am nächsten Bahnhof dann wohl aussteigen müsse, und dann irgendwann Mitte August ist der Zug angehalten, wegen einer Baustelle – draußen waren 30 Grad im Zug gefühlte 50. Klimaanlage geht in Zügen bekanntlich nie, wenn es warm ist. Ich bin nach 15 min und langer Diskussion mit dem Schaffner vor Ort ausgestiegen, zu Fuß Richtung Straße gegangen mit dem Taxi nach Hause gefahren und habe seit dem nie wieder einen Zug bestiegen und werde es auch nicht mehr machen.

  • Wenn ich mir die Nicht-Architektur + Dreck + alles vollspuckende und vollpissende Publikum der Bahnhöfe anschaue, dann weiss ich gar nicht was sich die Bahn alles einfallen lassen müsste, dass ich mir das wieder antun würde.
    Ganz anders dagegen die Flughäfen.
    Da gibt es Parkplätze in großer Anzahl, meist sind die Flughäfen (und Toiletten!) picobello sauber, den Angestellten bleibt das Herz nicht vor Schreck stehen wenn sie mal lächeln und sogar architektonisch sind die meisten Gebäude zumindest interessant anzuschauen.

    Von vollgepissten oder sogar ganz geschlossenen Toiletten, defekten Klimaanlagen, pöbelnden Fußballassis, geschlossenen Bordbistros oder wegen Verspätung verpassten Anschlusszügen ganz zu schweigen.

  • Alles schön und gut – ich wünschte nur der Fokus würde mehr auf dem öffentlichen Nahverkehr liegen, als immer mehr Premium-Angebote in den Fernverkehr zu pumpen.

    • Das eine schließt das andere ja nicht aus.
      Ohne „Premium“-Angebot im Fernverkehr hat die Bahn keine Chance gegen den Flugverkehr – außer über den Preis…

      • Doch – offenbar schon! Die meisten Investitionen der DB in den letzten 20 Jahren fließen in den Fernverkehr via ICE. Nahverkehr und Cargo wurden immer weiter eingestrichen und teilweise sogar verkauft!

  • Ich hätte da auch eine fabelhafte Idee für die Deutsche Bahn. Wie wäre es denn, wenn man einfach mal genügend Personal hätte, und die Züge wieder pünktlich wären. Das wäre fabelhaft.

  • „Schon bald“ im Zusammenhang mit Deutsche Bahn ist einfach nur ein Witz.
    Die Bahn hat es in den letzten 20 Jahren nicht geschafft, hier vor Ort eine stark frequentierte Strecke zu elektrifizieren und zweispurig auszubauen und bereits angekündigt, dass es auch in den nächsten 10 Jahren nicht passiert. Auf eben dieser Strecke fahren heute noch 25-30 Jahre alte Dieseltriebwagen.
    Aber dann lauthals von solchen Zukunftsideen fantasieren. Absolute Realitätsferne und -verweigerung in den Chef- und Marketingetagen dieses Unternehmens.

  • Die „Entspannungs/Ruhebereiche“ können noch so schick und loungig sein, wenn dann so ein Business Spacko ins Handy brüllt oder die Gören schreiend durch den Ruhebereich rennen ist das Konzept schon wieder obsolet. Nett gemeint…aber im Alltag der DB wohl zu schön um wahr zu sein.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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