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Mehrere Stunden offline

Innogy SmartHome erneut mit massiven Problemen

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22 Kommentare 22

Anfang des Monats schien sich das Blatt zum Guten zu wenden. Innogy hat vermeldet, dass der Whitescreen-Bug behoben sei und man das einst unter dem Label RWE gestartete Smarthome-System wieder in vollem Umfang nutzen könne. Der Eindruck heute lässt allerdings befürchten, dass das Ganze eher schlimmer geworden ist.

Innogy Smarthome Runtime Error

Schon seit mehreren Stunden scheinen die Server des Anbieters nahezu komplett nicht erreichbar und Nutzer sehen sich beim Versuch den Dienst zu nutzen mit Laufzeitfehlern konfrontiert. Statt der gewohnten Benutzeroberfläche erscheint lediglich eine hässliche Fehlermeldung – egal ob der Anmeldeversuch per App oder im Web stattfindet.

Vermutlich unabhängig davon scheint übrigens auch das Problem mit dem weißen Bildschirm doch nicht behoben. Nutzerberichten zufolge ist die zum Teil extrem lange Verzögerung beim Anwendungsstart weiterhin bzw. wieder zusehen.

Danke Michael

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20. Jul 2020 um 17:07 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Selsbt schuld, wenn man diese Cloud-basierten Schrott nutzt.

  • Erneut die Bestätigung: alles, was Cloud, externe Server usw. zum Funktionieren voraussetzt, kommt mir nicht ins Haus.

  • Ich kann das Problem des White Screens nur bestätigen. Auch heute Nachmittag wieder Probleme. Total nervig! Warum bekommen die das nicht in den Griff?

  • Bin ich froh, dass ich den Schrott vor über einem Jahr verkauft hab. War mal ein richtig gutes System …

  • Prinzipiell nachvollziehbar das Thema cloudbasierter Schrott. Wenn aber alle so denken, würden wir heute noch in Höhen wohnen…obwohl, wäre vielleicht sogar besser…

  • Seit dem Innogy / RWE von der V1 auf die V2 gewechselt ist haben die es nie mehr geschafft das System ohne Problme am lauf zuhaben. Ich hatte das System mit der V1 wunderbar am laufen. Mit der V2 wundern die Benutzer zum Alphatestern nach einem Jahr wurden wir zu Betatestern. Da habe ich das System verkauft.
    Bin nach Beratung zur Telekom gewechselt. Leider sind die nicht besser. SIe verändern immer wieder die Software so das man mit dem Schrott auch nichts mehr anfangen kann.
    Aus heitiger sicht würde ich die Telekom MagentaSmarthome keinem mehr empfehlen

  • Es mag Situationen geben, da kann irgendwelcher cloudbasierter Kram durchaus Sinn machen. Aber nicht bei der Heimautomation. Da ist es doch nur eine weitere Möglichkeit, den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Erst durch den Verkauf diverser Hardware, dann durch die monatliche Gebühr für die Servernutzung, und zu guter letzt durch den Weiterverkauf der Daten.
    Dabei könnte es so einfach sein. Den Kunden einen passend konfigurierten Raspi in die Hand drücken, und schon läuft alles rein lokal in den eigenen 4 Wänden. Speicherung der Daten, Auswertung und das generieren der Steuerbefehle kann der problemlos übernehmen, und der Stromverbrauch für den Winzling ist auch zu verkraften. Ginge, man müsste nur wollen (aber ich unterstell rwe, den telekomikern und wie sie alle heißen einfach mal, das die nicht wollen). Würde zudem nicht mal die Welt kosten.

    • Das Problem an deiner Lösung ist, dass Firmen damit keinen Business-Case haben und somit auch kein Geld verdienen. Außer du findest noch einen Weg wie man dem Kunden trotzdem noch monatlich Geld abnehmen kann ;)

  • Bei mir läuft Homematic in Verbindung mit iobroker auf einen Intel NUC, damit lässt sich auch alles in Homekit einbinden. Noch nie Probleme damit gehabt. Jede Nacht wird alles gesichert und auf NAS und box.com gespeichert.

  • Ich steuere meine Innogy-Geräte alle über ioBroker – hatte bisher nie Probleme …

  • Gut, dass ich meinen AVM Router nutze! Unabhängig von externen Servern, auf die man nicht zugreifen kann…

  • Aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass in Kürze ein weiteres Smart Home System auf den Markt kommt. Der Anbieter hat bereits seit Jahren ein eigenes System am Markt und öffnet sich jetzt. Ich berichte, wenn das Release erfolgt ist. Wichtige Info vorweg: Das System ist nicht Cloudbasiert.

  • RWE war am Anfang NICHT cloud basiert. Das war damals der Kaufgrund. Hat sich leider geändert. Das kann bei jedem System passieren. Ist halt kein Handy was man nach 2 Jahren entsorgt..

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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