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In den USA wurden erstmals mehr Chromebooks als Macs verkauft

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25 Kommentare 25

Im ersten Quartal 2016 wurden in den USA mehr Google Chromebooks als Macs verkauft. Dies geht aus von dem Marktforschern IDC veröffentlichten Zahlen hervor.

Acer Chromebook

Während Apple in den ersten drei Monaten des Jahres 1,76 Millionen Macs verkauft habe, hätten Dell, HP und Lenovo zusammen knapp zwei Millionen Chromebooks abgesetzt. Die Notebooks mit Google-Betriebssystem sind in der Regel sehr günstig und finden in den USA besonders im Bildungsbereich Verwendung.

Der Mac-Absatz lag damit auf das Quartal gesehen erstmals hinter den Chromebook-Verkäufen zurück. Allerdings verzeichnet Apple zwischen Januar und März in den USA dennoch deutlich Zuwachs bei dem Mac-Verkäufen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte das Unternehmen 5,6 Prozent zulegen und den Marktanteil von 11,6 auf 13 Prozent steigern. Weltweit gesehen muss sich Apple jedoch dem branchenweit vorhandenen rückläufigen Trend fügen und verzeichnet im Jahresvergleich einen Rückgang von 2,1 Prozent bei den Computer-Verkaufszahlen.

Via TheVerge

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20. Mai 2016 um 10:58 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • logisch, schließlich ist das aktuelle Line-up der Macs schon etwas veraltert. Apple sollte langsam nachlegen und neue Modelle vorstellen. Ich würde mir auch kein „altes“ Macbook jetzt neu im Store kaufen

    • Darum geht es doch gar nicht. Apple wird bei den Preisen niemals mit diesen Billig-Laptops mithalten können bei den Verkaufszahlen. Das selbe bei den Smartphones…

      • Genau, Apple wird nie mit den Billignotebooks mithalten können, darum hat Apple ja bisher auch immer mehr verkauft… Erst denken, dann schreiben.

      • Es geht nur darum welche Statistik man sich anguckt. Viel interessanter als Verkaufszahlen sind doch Umsatz und Gewinn. Und da dürfte Apple noch mit großem Abstand führen.

      • Nein. Diese Zahlen sind doch uninteressant. Wenn Apple ein Notebook für 500€ herstellt und für 999€ an irgendwelche Nerds verkaufen kann ist der Umsatz hoch und der Gewinn auch. Der Vergleich der Absatzzshlen, wie hier geschehen ist viel aussagekräftiger.

      • Franz Walter Meyer

        Chanel hält auch in Verkaufszahlen nicht mit Kik mit. Hat aber höhere Gewinne am Jahresende. Wirtschaft ist schon toll.

      • Aber beim Profit, der ist ja schließlich wichtiger.

    • Auch dieses alte Line-up wird von 95% der Normalen Consumer nicht ausgereizt

    • Was soll’s,
      haben zwar weniger verkauft, aber trotzdem 90% der Gewinne eingefahren ;-)

  • 299$ in der günstigsten Variante vs. 999$ in der günstigsten Variante. Bin schockiert, dass mehr von den billigen Teilen verkauft werden konnten :-O
    Ironie off.

    • warum reden hier alle über den preis, seid ihr schon so abgehoben oder manipuliert.

      es geht rein um die tatsache, dass „einfache“ chromebooks verkauft wurden und dies den leuten offensichtlich reicht

      • Franz Walter Meyer

        Hier geht es eher darum, dass drei Verkäufer mehr verkaufen als ein einziger.

  • Wer würde sich denn statt nem Mac ein Chromebook kaufen? Die Chromebooks sind doch technisch eher auf Tablet Niveau, oder irre ich mich da? Die Chromebooks haben sicher ihren Markt aber ich würde sie nicht als Mac Konkurrenz sehen. Apple wäre es natürlich lieber wenn im Bildungsbereich iPads statt Chromebooks gekauft werden würden. Der Vergleich mit Macs hinkt meiner Meinung nach deshalb ein bisschen.

  • Ich habe seit ein paar Monaten ein MacBook Pro Retina und bin sehr zufrieden damit. Ein absoluter Traum das Gerät – und das OS! :)

    Werde mir aber bei Gelegenheit dennoch noch als Zweitgerät ein Chromebook zulegen – und zwar gleich eines, welches auch den Play Store mit allen Android Apps unterstützen wird (siehe Ankündigungen durch Google im Zuge der I/O 2016)!

    Warum das?
    Ganz einfach, als günstiges Zweitgerät für Familie, Sofasurfen, unterwegs etc. — da ich eh via Android Smartphone schon da im Play Store viele Apps nutze, gehen die dann auch auf dem Chromebook. Für viele private Anwendungszwecke brauche ich da einfach nicht mehr. Und ein Chromebook hat eine vernünftige Tastatur, ist also dann auch einem Android-Tablet überlegen, z.B. um schnell und einfach Blogbeiträge schreiben zu können.

    Demgegenüber wäre mir ein Windows-Notebook nichts, da dort wieder das komplexe Windows werkeln würde, zudem müssten hier und da Apps neu gekauft werden, die ich über über den Play Store bereits habe. Unterm Strich also günstiger – und für meine Zwecke besser, zudem alles „mehr sexy“, hehe :-)

  • Für den amerikanischen Markt ist das schon krass. Apple haben sich die letzten Jahre wahrscheinlich einfach viel zu sehr auf Schickimicki und oberflächlichen Quatsch konzentriert. Dass da die Konkurrenz dann irgendwann die Nase vorn hat, ist ganz klar. Irgendwann rächt sich das immer. Aber ich bin mir auf der anderen Seite auch sicher, dass Apple lernen, einlenken und korrigieren wird und so weiter …

  • Ist das nicht ein wenig Apple mit Birnen verglichen? Geht es wirklich nur um Macs, also iMacs, oder um alles mit OS X, also auch MacBooks? Dann hinkt der Vergleich ja noch mehr, dann man hätte Desktop vs. Notebooks.

    Aber auch wenn es um MacBooks vs. ChromeBooks geht, ist der Vergleich recht unsinnig. Die einen kaufen ein günstiges Gerät mit einfacher Hardware, dass für Schule, Couchsurfen, etc. eine prima Wahl ist. Die anderen wollen ein Design- und Statusgerät mit deutlich besserer Hardware. Die Überschneidung zwischen den Zielgruppen dürfte wohl eher marginal sein.

    • Wenn bisher mehr Äpfel verkauft wurden, als Birnen, und sich der Trend jetzt umdreht, dann ist das doch ein legitimer Vergleich. Das zeigt einen Trend. Wenn ich die Hardware vergleichen würde, dann hätte ich den berühmten Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

  • Äpfel —- Birnen

    Warum ist sowas überhaupt eine Nachricht wert?

    • Weil hier Äpfel verglichen werden und nicht Birnen…d.h. nicht die Gerätequali sondern die reinen Verkaufszahlen. Ist nicht so schwer zu verstehen…

    • Ich zitiere mal Rainer weil seine Aussage ziemlich gut dazu ist.
      @Rainer Wenn bisher mehr Äpfel verkauft wurden, als Birnen, und sich der Trend jetzt umdreht, dann ist das doch ein legitimer Vergleich. Das zeigt einen Trend. Wenn ich die Hardware vergleichen würde, dann hätte ich den berühmten Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

  • Ein bisschen wie die Meldung „In China wurden im letzten Quartal mehr Fahrräder als Autos verkauft“ …

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