Version 1.0 wird kostenlos verteilt
ImageDiff für Mac: Präzisionswerkzeug für Bildvergleiche
Dinh Quang Hieu, Entwickler hinter der Videokompressions-Applikation CompressX, hat eine neue App für Mac-Nutzer in den Mac App Store eingestellt: ImageDiff.
Diese Anwendung ermöglicht es, Unterschiede zwischen nahezu identischen Bildern mühelos zu erkennen. Die App vergleicht zwei Eingangsbilder miteinander und dürfte besonders für Designer, Fotografen und beim Einsatz in Recherche-Projekten interessant sein.
Macht Differenzen sichtbar
Die App bietet verschiedene Funktionen, die das Vergleichen von Bildern erleichtern sollen. So könnten Nutzer zwei Bilder nebeneinander anzeigen und Unterschiede direkt erkennen. Eine automatische Hervorhebungsfunktion soll Abweichungen zwischen den Bildern herausarbeiten, sodass Veränderungen oder Unstimmigkeiten schnell identifiziert werden können.
Die Benutzeroberfläche der App ist recht rudimentär gehalten und bietet lediglich ein Ablageziel für Drag-and-Drop-Aktionen. Zwar werden auch hochauflösende Bilder unterstützt, allerdings fehlt dem jungen Download derzeit noch eine Lupe beziehungsweise eine Zoom-Funktion, die bei der Analyse von kleinen Details zur Hand gehen könnte.
Dennoch hat ImageDiff durchaus Potenzial. Grafikdesigner könnten ImageDiff nutzen, um sicherzustellen, dass alle Designelemente konsistent und fehlerfrei sind. Fotografen haben hier die Möglichkeit, unscheinbare Unterschiede in ihren Aufnahmen zu identifizieren, und Entwickler könnten ImageDiff zur Sicherung von Konsistenz und Qualität ihrer Benutzeroberflächen einsetzen.
Version 1.0 wird kostenlos verteilt
ImageDiff ist ab sofort in Version 1.0 zum kostenlosen Download im Mac App Store verfügbar und wird ohne ergänzenden In-App-Käufe angeboten. Die Anwendung ist für Intel-Macs und solche mit Apple-Prozessoren optimiert, unterstützt macOS 13 und neuer und zeigt neben den Bildern auch deren Auflösungen und die jeweilige Dateigröße an.
Apples FotoApp bietet ja von Haus aus, das Erkennen von Duplikaten in der Mediathek an.
Ich würde mir wünschen, wenn das so detailreich möglich wäre, wie hier bei dieser App beschrieben.
Ich werde die App jedenfalls einmal ausprobieren, danke für den Hinweis
Das ist das Ende dieser typischen Zeitschriftenbilder mit „Finde die 5 Fehler“. :-)
+1
Da reicht es schon, eins der beiden Bilder um 0,1 Prozent nur in eine Richtung zu strecken oder um ein halbes Grad zu drehen oder eine Kombination aus mehreren solchen kleinen Schritten, und schon geht da nix mehr.