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Erweiterung im Nachhinein nicht möglich

iMac Pro: Wer 256 GB RAM will muss gleich zu Beginn in den sauren Apfel beißen

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Der iMac Pro ist seit vergangener Woche auch mit 256 GB Arbeitsspeicher erhältlich. Wie es scheint, lässt sich der Rechner wenn er zunächst mit weniger Speicher gekauft wurde nicht im Nachhinein auf dieses neue Maximum aufrüsten.

New 2017 Imac Pro Accessories

Internen Support-Dokumenten zufolge sind nachträgliche Speicher-Upgrades auch nach der letzten Aktualisierung nur bis 128 GB Speicher durchführbar. Der Grund für diese Limitierung scheint eine speziell erforderliche Konfiguration des Rechners zu sein. Dementsprechend sollen auch externe Anbieter nicht in der Lage sein, die Speichererweiterung durchzuführen. (Via MacRumors)

6.240 Euro Aufpreis

Wer jetzt denkt, dann stecken wir das Maximum eben gleich zu Beginn rein, sollte einen dezenten Blick auf die Preisgestaltung der Upgrades werfen. Der Basispreis für den iMac Pro liegt in Deutschland mit 32 GB Speicher bei 5.499 Euro. Bereits für die Erweiterung auf 64 GB werden zusätzliche 480 Euro fällig, mit 128 GB Speicher verlangt Apple 2.400 Euro Aufschlag und die Erweiterung auf 256 GB RAM kostet mit 6.240 Euro mehr als der Rechner selbst in seiner einfachsten Konfiguration.

Ausstattung

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
28. Mrz 2019 um 20:44 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Und verzichtet auf einen guten Gebrauchtwagen, von dem man am kleinen Finger mehr hätte. SO handeln Wahnsinnige.

      • Wenn ich 256GB RAM brauche, bringt mir ein Gebrauchtwagen nichts.
        Wenn ich sie nicht brauche, aber dennoch haben will und mir leisten kann, hab ich vermutlich bereits ein Auto.

      • Andere Liga, momotaro! Lass mal den Gebrauchtwagenvergleich.
        Die Gebrauchtwagen, die solche Kunden haben, sind Klassiker, die mehr kosten, als 5 von den Rechnern.

      • Was für ein unüberlegter Kommentar.
        Als ob sich jeder verschulden müsste um auf Biegen und Brechen 256GB RAM in seinem iMac zu stopfen. Leute versteht es doch endlich. Wer es sich leisten kann, tut dies gerne. Entweder trifft man die Entscheidung bewusst und verzichtet im Gegenzug auf etwas (Auto) oder man hat eh genug Geld, dass es einem völlig egal ist.
        Hinzu kommt, dass der Anwendungsbereich für einen iMac Pro nicht für den Normalverbraucher gedacht ist. Wer sich für mindestens 5500€ einen Rechner kauft weiß exakt wofür und kauft ihn nicht aus Spaß oder er wird gewerblich genutzt. Letzteres dürfte zu über 80% zutreffen.
        Hört doch endlich mal auf mit dem Rumgeheule.
        Es ist jedem selbst überlassen, was er sich kauft. Der Mensch ist nun mal ein höchst irrationales Wesen.

    • Nee, Alex1973: Apothekenproblem: der Verkaufspreis steht in krassem Mißverhältnis zur dafür gebotenen Leistung.

      Da könnte man die 1000,– €-Scheine auch gleich die Mosel hinunterschwimmen lassen.

      • prettymofonamedjakob

        ECC-Speicher ist generell Sau teuer. Der Preis ist zwar hoch, aber nicht grundlos.

      • Nee, momotaro: Wenn Du 4000€ die Mosel runtertreiben lässt, hast Du keinen RAM.

  • Also ich weiß nicht, was ihr habt.
    Irgendwoher muss das Wachstum beim Umsatz und Gewinn ja herkommen.

    Erst aufregen, dass bei neueren iPhones die Akku-Drossel eingebaut worden ist und dann 1 Jahr Akkus zum Schnäppchenpreis abgreifen.
    Dann frech meckern, dass die Butterfly-Tastaturen ständig klemmen und das Austauschprogramm ausnutzen, anstatt brav eine neues MacBook zu kaufen.

    Immer nur meckern, nehmen, abgreifen. Mehr könnt ihr Kunden nicht.
    Und was ist mit mir? Mein 10. Porsche bezahlt sich nicht von alleine.

    Euer Tim Apple
    (der mit dem großen Cock)

  • Die haben den Bezug zur Realität nun völlig verloren…

  • Mal eine ernsthafte Frage.
    Für welche Anwendungsbeispiele machen diese 256 GB RAM wirklich Sinn? Gibt es da im Firmenbereich wirklich Herausforderungen, die mit diesem immensen Speicher etwas besser/schneller machen können?

    • Im Grunde nicht… wir haben Terminalserver mit durchschnittlich 100 Office-Usern drauf, und die haben nur 128 GB.

      Apple bietet das halt nur an, weil es cool ist. Kaufen wird das eh keiner außer paar Agenturkasper, die dann im Photoshop alle Fotos gleichzeitig öffnen ;-)

      • „wir haben office…“ lol. nun, für word langen ja auch wirklich 48 mb.

        aber 256 GB brauchst du z.b. für animationen.

        so ein unkomprimierter 4k videostream mit 100 bildern pro sekunde frisst den speicher schneller weg wie du gucken kannst.

        4096h * 2160v * 4 chn * 8bit * 100fps == 2,654208 gbyte/s

        wohl gemerkt… pro spur.

    • Im Motion Design (Videoerstellung, Effekte und schnitt) hat man quasi nie genug Ram. Gerade wenn es Richtung 4K aufwärts geht.

    • Ja! Z.B. bei professionellem Videoschnitt kann man nicht genug RAM haben. Viele Leute hier verstehen nicht, dass dies kein Rechner für den ambitionierten Heimanwender ist, sondern ausschließlich für Menschen, die damit ihr Geld verdienen.

    • Muss es, sonst würden sie es sicherlich nicht anbieten. Ich glaube, dass viele der Meckerköpfe hier immer vergessen, dass es aich um ein PRO Gerät handelt.
      Sicherlich hole ich mir als Privatmensch oder ggf. Office-Ottonormalsapiens keinen Imac mit 256 GB Ram, als Filmstudio für 3D Rendering oder was auch immer schon, dann relativiert sich der Anschaffungspreis auch, wenn man es als Betriebsmittel und nicht als Spielzeug sieht.

    • Ernsthaft? Es gibt Bereiche in denen sind 256 noch zu wenig.

    • Der Frage schließe ich mich gern an..

      Im Server-Bereich in VMWare-Hosts jongliert man gern mit dieser Menge, aber in ’nem Desktop kann ich mir keinen Anwendungsfall vorstellen, „Pro“ hin oder her…?

    • Ja – anscheinend schon. Ich schiele dort auf den Filmbereich – hier ist viel Speicher ein Zeitgewinn. Der Bruttonormalverbaucher kauft den als Statussymbol. Mir aber Grundsätzlich egal.

    • Es gibt keinen, zumindest nicht für den Desktop. Das ist nur bei Serveranwendungen und Virtualisierung sinnvoll, letzteres macht man in dieser Menge dann auch wieder auf Servern. 256 GB auszunutzen ist echt verdammt schwer.

    • Im Bereich der Simulationstechnik ist das auch absolut keine Seltenheit. Bei uns sind 128 GB Minimum! Wenn komplexe Strömungen Bauteilen oder Verformung von nichtlinearen Materialien berechnet werden sollen kann man einen „Normalen rechner“ mit 8 (starken) kernen und 64 gb Ram mal gut ne Woche stehen lassen bei voller Auslastung. Bei solchen Maschinen spart man also ordentlich Zeit und vor allem Geld. Ich kenne zwar keine Firma die sich für so was iMacs hinstellt und da windows rauf packt aber die Anforderungen an solche Systeme sind durchaus gegeben. Mich würde es echt mal reizen so ein System zu testen. Der Vorteil hier ist natrülich die Perfekt abgestimmte Hardware. Preislich gesehen tun sich FE-Workstations und der iMac Pro in Vollausstatttung jedenfalls nichts.

    • Aber mal ernsthaft gefragt. Das man z. Bsp. Video Post processing soviel Speicher brauchen kann ist unbestritten, aber würde ich das dann mit einer Vega 64 machen? Wäre da nicht eine Profi-GPU in einem Threadripper system nicht sinnvoller?

  • Die verkaufen das für den Preis, weil es immer noch genug Leute gibt, die das bezahlen. Ich bin leider raus. Wenn ich das Geld hätte und nicht darüber nachdenken müsste würde ich es mir auch kaufen.

  • Die wenigsten hier werden 256 GB als notwendig erachten und daher auch kaufen, weil sie es eben brauchen. Für den übergroßen Rest ist das nur ein Grund, sich im Internet das Maul aufzureißen. Sie kommen mangels Geld und Nutzen gar nicht in die Gefahr, sich einen so ausgestatteten IMac Pro zulegen zu können.

    Genauso könnte man bspw. über den neuen BMW X7 herziehen, der 5,15 lang ist, den auch nicht jeder braucht, aber trotzdem seine Kunden finden wird.

  • Come on, gleich eine Sonderfertigung in Auftrag geben. 1024GB RAM, zur Sicherheit, mit dem neuen MacOS kommen sicher 250 neue Animoji in 4K. Bin bereit 37946252848 Euro zu bezahlen, ist schließlich der beste Mac den es je gab! WOW, toll, ich freu mich!! *Sarkasmus: off*

  • Apple hat den Schlag nicht mehr gehört. Wer kauft den das überhaupt noch?

  • Hab mir grad eben mit 256Gb RAM bestellt um es mal zu testen.
    Mal schauen wie es wird :)

  • Wie sich hier alle aufregen und nicht mal in der Nähe der Zielgruppe für diesen Computer sind. Lächerlich!

  • Man braucht auch nicht 256gb ram xD wtf wieso regt ihr euch auf?! Das braucht man wenn man VR/AR sachen
    !entwickelt! Ihr müsst ja nicht das allerneuste high end teil zuhause haben um nacher damit ihrgendwelche websiten / kleine Programme zu entwickeln. iMac pro heisst mit grund pro

  • Warum verstehen viele einfach nicht das so ein Gerät kein Consumer Mac ist?
    Keine Privat Person braucht jemals so win Gerät!

    Diejenigen die zum arbeiten wirklich soviel RAM brauchen, sind die 6k mehr kosten relativ egal.

  • Das ist ein Gerät für Profis und bestimmt nicht günstig. Ist den Leuten, die damit arbeiten aber meist egal. Bei uns in der Agentur liegt der Stundensatz für einen Senior motion Designer (Video) bei 300€/h für den Kunden. Da ist so ein Hardwarepreis völlig egal. Und der Satz ist durchaus branchenüblich.

    Für den, der unbedingt einen dunklen iMac haben will um zu prollen, natürlich preislich eher nicht geeignet.

  • Schon klar das den Rechner „Otto normal“ nicht braucht. Aber in Firmen werden komplexe Strategien und Fahrweisen gerechnet mit tausenden regelkreisen und Millionen Datensätzen auf Millisekunden Basis. Da sind die RAM schon schön ! Ihr regt euch doch auch nicht über den Porsche Panamera Hybrid S auf. Weil er einfach zu viel Power hat und ihr ihn nicht bezahlen könnt. Also lasst die Leute spielen die es können und brauchen.

    • Sie regen sich deshalb nicht über den Panamera auf, weil wir auf ifun.de sind. Guck mal im Porsche-Forum, ob da nicht die gleichen Nenutzernamen rummeckern, wer die x-Hundert PS denn für so einen Preis denn braucht.

  • Wir haben bereits über die Jahre viele iMac Pro verkauft.
    Und einige davon sehr gut ausgestattet.
    Meist sind das Leute und Firmen die mit Videos oder Rendering ihr Geld verdienen.
    Ihr glaubt nicht wo und für was solche Geräte eingesetzt und ausgereizt werden.
    Die Leute wissen was sie da bekommen und schätzen es sehr.
    Und mal ehrlich.
    Das sind PRO Geräte für Leute und Firmen die brauchen und nutzen.
    Nicht für ein Möchtegern der über die hohen Preise meckert.

  • Apple wird sich jetzt mit ihren Produkten so gegen die Wand fahren

  • Die wichtigste Frage ist doch, ob da Quake flüssig drauf läuft!

  • Leute….das ist ein Rechner der als Workstation gedacht ist. Diese 256GB RAM kommen dann im Firmenumfeld zur Anwendung und sind nur bei Speicherintensiven Anwendungen wie 3D Simulation, Rendern von Videos oder komplexen Modellen sinnvoll. So ausgestattete Macs werden zum Beispiel auch im wissenschaftlichen Umfeld oder für die Produktion von Kinofilmen eingesetzt. Da interessieren die paar Euro Aufpreis wirklich keinen…

  • Wie sich hier alle unnötig aufregen. Kein normal Sterblicher Mensch wird in den nächsten Jahren so viel Rechenleistung brauchen und sich so eine Kiste holen.

  • Seit ich Macs habe, und das ist seit den 90ern, habe ich immer mein Budget-Maximum in die max Leistung gesteckt, und beim RAM erst mal das gekauft, was zu dem Zeitpunkt nötig ist. Sprich lieber den nächst besseren Mac, und beim RAM gespart. Und dann, Jahre später den Speicher bis zum Max aufgerüstet. So konnte ich die wertvollen Macs und deren wertvolle verbaute Ressourcen immer sehr viele Jahre nutzen. Seit Apple alles verklebt, habe ich keinen Mac mehr gekauft. Das bringe ich einfach nicht übers Herz. Für mich muss alles schraubbar sein. Auch alle iPhöner habe ich bisher repariert.
    Ich verstehe den Ansatz nicht. Einerseits von Öko reden, dann aber so einen Mist machen! Mir fällt da echt nix mehr ein.
    Es lebe das RepairManifest!

  • Ach Kinders, süß wie ihr euch aufregt.

    Um mal aus dem echten Leben zu erzählen:
    Letztens RAM Upgrade auf dem Cluster bestellt. 500.000€. Und die Montage kam extra
    Guter Data scientists oder ML Spezi Tagessatz von 2.000€ +
    Da kommt es auf das Geld für den iMac auch nicht an. Wenn das Projekt Dann auch nur ein paar Tage früher fertig wird, hat sich der Mac gelohnt.

    • Diese Welt ist den meisten fremd…was für Summen!!!

      Aber die ganzen iOS-Daddler hier ahnen nichtmal, dass es solche Fälle reichlich gibt und argumentieren und lamentieren wegen ein paar tausend Euro…

      • Nene, aber über das Apple Produkt reg‘ ich mich auf.
        Wie der Herr bereits sagte, man benutzt Cluster!! Nicht aus Apple Produkten! Dann wären aus 500.000 schnell mal 2.500.000 geworden.

        Dieses Produkt ist schwachsinn // hat eine seeeehr kleine Zielgruppe

  • Die Kommentare hier sind der Hit…wer hat denn gesagt das der otto-normal-Käufer hier die Zielgruppe ist? Und warum regt sich dann der Otto-normal-Käufer hierüber auf? Zielgruppen und Anwendungsbeispiele wurden schon in früheren Artikeln bei ifun.de bzw. in deren Kommentaren genannt- ansonsten hilft Google…
    Meckern nur weil man es vielleicht gerade nicht besser weiß ist echt bescheuert- aber hey das ist das Internet :)

  • Me_myself_and_I

    Leute, Leute, was man hier immer so mitlesen muss :-( Erstens ist es doch jedem selbst überlassen, wofür er sein Geld ausgeben will … Zweitens gibt es tatsächlich Leute, welche 256GB RAM sinnvoll nutzen können. Hat hier irgendjemand schon mal eine Testumgebung im Enterprise Umfeld gebaut? Da sind 256GB gelinde gesagt nix. Abgesehen davon reden wir hier von ECC Speicher … Der ist nun mal sehr teuer. Einfach mal ein Blick auf die Webseiten von HPE oder Dell werfen und eine Workstation oder einen Server entsprechend konfigurieren. Ihr werdet staunen was da rauskommt als Endpreis. Also bitte: Es gibt sicherlich nen Apple Bonus on Top, aber im Grunde sind das hier keine Preise, welche nicht der Realität entsprechen. Also nicht einfach immer nur meckern, sondern lesen, versuchen zu verstehen, vergleichen und dann Kommentare abgeben. Wer einfach nur irgendwas erzählen will – schreibt nen Blog – da kann man sich dann auch mal richtig auskotzen ;-)

  • Hält ja auch ewig! Da darf so ein Ding ja auch ruhig mal über 6000 € kosten…
    Erzähl das mal jemandem im Kongo… Irre!

  • Wenn man in China seine Leistung fast verschenken muss kann man mit Mischkalkultion dich die deutschen Fanboys abzocken. :-)) Verstehe das Theater nicht.

  • Allein die Bauform des Geräts spricht gegen einen professionellen Einsatz.

  • Ich hoffe ja auf den nächsten MacPro und das meine Befürchrungen nicht wahr werden. Glaube zwar auch das der wie versprochen Modular aufrüstbar wird. Aber bestimmt nur Mit Apple eigenen Schnittstellen so das kein Standard RAM oder Festplatte oder GraKa passt und CPU wird auch auf Module verlötet so das nur APPLE teile passen …

  • No shit, beim Rendering wird CC benutzt. 6.000€ in Cloud Computing = ca. 1 TB RAM für 2 Jahre bezahlt.
    Mir soll keiner erzählen dass der iMac in irgendeinem Fall Sinn macht, außer zum angeben, z.B. als Ausstattung für ’ne 15-Mio.-Villa.

    Disclaimer: „Ich hab zu viel Geld und werfe täglich schon 100€ in Gewässer“ – beziehe ich nicht ein.

  • ECC Ram 64GB 1000€?!
    In welcher Welt lebt ihr? Zumal das Konsumentenpreise und keine Industriepreise sind.
    Apple macht mal locker 4.000 Gewinn auf das Upgrade, aber übernehmt ruhig weiter den Job der Apple-Marketer, vielleicht gibt’s ja dafür zusätzlich zukünftig iCredits.

  • Da wir hier von Apple reden, hätte ich mindestens das doppelte verlangt.

  • Ich hab mal für 16 MB in nem Mac Performa knapp 1000,- DM bezahlt. Bei Gravis, also nichtmal teurer Apple-Speicher.
    So isset Leben ;-)

  • und warum verkauft dann OWC 256GB Ram für 2500$?
    Also irgendwer hat da jetzt nicht recht, oder?
    Und irgendwie glaube ich nicht, dass OWC Artikel verkauft, die nicht funktionieren. Denn immerhin hat OWC auch die Tage berichtet, dass sie im neuen iMac 2019 128GB testen konnten…

  • Gernhardt Reinholzen

    Apple Preise hin oder her. Wer 256 GB RAM oder meinetwegen nur 64-128 GB RAM mit seinem Workload auslasten kann, für den dürften die Preise sowieso Peanuts sein.

    Zumal sich so oder so kein Normalo nen Mac Pro kaufen sollte. Das Teil ist überdimensioniert hoch drei, da es nunmal ne Workstation ist, die in 99.99999% kein privater gebrauchen kann. Wer sowas teuer findet hat idr. auch keinen Plan, was er da überhaupt kauft.

    Aber ja, da kommen dann wieder die YouTuber angelaufen, die nix anderes machen, als ein bisschen Videoschnitt und dann natürlich dafür den neuen MacPro für 10K € als Prestige Objekt brauchen…

    Für normalen Videoschnitt reicht auch ein normaler iMac oder ein MacBook Pro locker aus. Zur not täte es fast schon jeder beliebige Rechner. Die Anfoderungen in die höhe Treiben eigentlich nur Aufwendige Nachbearbeitung und der Import etlicher zusätzlicher Files. Nur zu erinnerung. 4K Videoschnitt klappt auch auf nem (alten) iPhone. Ihr braucht dafür keinen iMac Pro oder Mac Pro, solange ihr nicht genau wisst, warum.

    Wer dagegen nur im Netz surft und Office Betriebt, der bekommt mit den kleinstmöglichen Konfigurationen schon Rechner, die bei diesen Aufgaben den HighEnd Modellen in nichts nachstehen.

    Ich will das nur mal erwähnt haben, weil ich schon zu oft erlebt habe, dass Leute 2-3K für nen Mac mit extra besserer Ausstattung ausgeben, weil er „schneller“ wäre dann aber nix anderes machen, als im Internet zu surfen und ihre iCloud Fotos betrachten…

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