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Schneller aber schlechter erweiterbar

iMac 27″ kommt mit fest verlötetem SSD-Speicher

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113 Kommentare 113

Mit dem iMac 27“ 2020 hat Apple seit dieser Woche ein neues Modell des All-in-One-Rechners mit großem 27-Zoll-Bildschirm im Programm. Standardmäßig werden jetzt alle drei Varianten des Rechners mit einer integrierten SSD statt wie bisher Apples Fusion Drive geliefert. Mit Blick auf die Geschwindigkeit eine lobenswerte Neuerung, allerdings müssen sich Käufer über einen damit verbundenen Haken im Klaren sein: Der Speicherplatz im neuen iMac ist laut aktuellem Kenntnisstand nicht mehr nachträglich erweiterbar.

Imac 27 Zoll 2020

Intern veröffentlichten technischen Angaben zufolge handelt es sich bei den von Apple integrierten SSDs nicht um gesteckte und somit austauschbare Speichermodule, wie dies früher beim Fusion Drive der Fall war. Stattdessen seien einzelne Speicherchips auf der Hauptplatine verteilt aufgelötet, ähnlich wie Apple dies schon seit einigen Jahren auch bei den MacBooks praktiziert. In der Konsequenz ist die grundlegende Speicherkonfiguration fix und kann nachträglich weder geändert noch aufgerüstet werden.

Offen bleibt derzeit, ob eine Speichererweiterung mittels einer zweiten Festplatte möglich ist. Hier muss sich noch zeigen, ob Apple entsprechende Anschlüsse auf der Hauptplatine oder eventuell einen Steckplatz für eine zweite SSD vorgesehen hat.

Zwei Mikrofone statt bisher einem

Ein weiteres bislang internes Detail klärt darüber auf, was Apple unter dem im neuen iMac 27“ verbauten Mikrofon-Array versteht. Statt bisher einem finden sich jetzt zwei Mikrofone im unteren Bereich hinter dem Bildschirm verbaut. Apple wirbt damit, dass der neue iMac jetzt die Möglichkeit bietet, „hochwertiges Audio in Studioqualität“ aufzuzeichnen.

Der neue iMac mit 27 Zoll Bildschirmgröße ist seit Dienstag bei Apple bestellbar. Laut Apple Store werden Bestellungen ab dem 14. August ausgeliefert. Im Rahmen der offiziellen Ankündigung hieß es bei Apple, das Gerät werde nächste Woche bei den ersten Kunden eintreffen.

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06. Aug 2020 um 14:24 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • War das nicht früher schon bei den SSDs ebenfalls der Fall?

    • Nein, habe erst vor knapp 3 Wochen meinen 2019-er iMac komplett auseinander genommen, um die 32GB SSD des FusionDrives mit einer 1TB SSD zu ersetzen.

      Grundsätzlich hattest du – in meinem Fall – 2 Möglichkeiten:

      Entweder die SATA-HDD-Festplatte durch eine SSD austauschen, was relativ rasch gemacht ist, aber halt viel schlechtere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten bietet als wenn du die 2. Variante nimmst und die kleine PCIE-SSD auswechselst. Leider aber bedeutet das, dass du den iMac fast komplett auseinander nehmen musst.

      Ich habe zuerst die SATA-SSD eingebaut, war dann aber sehr ernüchtert ob deren Leistung (Read: ca. 400 MB/s & Write: ca. 500 MB/s ) und habe diese dann wieder entfernt und nun die PCIE-SSD ausgewechselt. Nun habe ich locker flockig die 5-fache (!) Geschwindigkeit: Read: ca. 2000 MB/s & Write: ca. 2600 MB/s.

      Vom ehemaligen FusionDrive befindet sich nun nichts mehr in meinem iMac und ich bereue diesen Schritt überhaupt nicht – abgesehen von der nicht mehr vorhandenen Garantie.

      • War ja auch schon immer Schrott nachdem es SSD gab…

      • Klar, aber ist halt eine Preisfrage und ich habe den iMac als Occasion gekauft. Da konnte ich halt nimmer wählen, habe aber dafür einiges an Kohle gespart.

  • Hab den neuen iMac 27″ für meine Frau schon heute erhalten. Ursprünglich sollte er wie im Artikel erwähnt erst nächste Woche erst kommen. Egal, meine Frau ist happy. Das ist alles was zählt

  • Sehr ökologisch wenn man bei einer defekten ssd dann das ganze Board wegwerfen muss. Eine Entscheidung die ich bis heute nicht nachvollziehen kann und die mich bislang von einem neuen MacBook abgehalten hat …

    • Es gibt ja keine SSD mehr in dem Sinne, die kaputtgehen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Speicherchips oder der T2-Controllerchip stirbt, ist genau so gering wie ein Defekt des Mainboards an sich.

      • Naja ich kenne genug die schon defekte mainboards hatten. Diese Entscheidung bedeutet auch, dass wenn irgendein Element auf dem mainboard defekt ist das komplette Ding getauscht werden muss, was nach Ablauf der Garantie recht teuer sein dürfte

      • Und nicht nur das: ein Defekt einer beliebigen Mainboardkomponente und deren Austausch bedeutet ja damit auch den Verlust aller Daten.

      • > bedeutet ja damit auch den Verlust aller Daten

        Nö, bedeutet es nicht. Jeder einigermassen intelligente User hat ein Backup seiner Daten.
        Ohne Backup kein Mitleid

      • Und trotzdem entstehen i.d.R. ‚Verluste‘ vom letzten Backup bis zum Ausfall. Das mag nicht viel sein, ärgerlich ist es trotzdem. Gleich doppelt wenn es wie hier ggf. vermeidbar wäre.

    • Ja, zumal man bei einem iMac auch nicht wirklich die „wir müssen Platz sparen“-Argumentation bringen kann.

    • Michael Haensch

      Das war auch mein erster Gedanke. Geplante Obsoleszenz, wenig kundenfreundlich und ökologisch eine Katastrophe

    • Hier sind zwei Dinge zu beachten: sollte die SSD defekt sein ist das für den Kunden ärgerlich und er kann im Normalfall die Reparatur nicht selbst vornehmen. Übel.

      Aber reparieren lässt sich so ein Schaden für eine entsprechend ausgestattete Werkstatt relativ einfach. Da muss kein Board weggeworfen werden. Ökologisch dadurch nicht schlechter als die andere Lösung.

      • Helmut

        -1
        Bis man das ding auch nur aus- und wieder eingebaut hat……

        iMacs sind doof

      • Apple wird ganz sicher nicht den Lötkolben auspacken um Chips auf einem Mainboard zu tauschen …

      • Ach Helmut. Ist ja schön, dass Du mal Dein Wissen anbringen wolltest. Aber wir sind ja auch nicht blöd. Natürlich kann das eine Werkstatt machen. Aber darum geht es ja gar nicht. Wenn ich meine Festplatte ersetzen muss, kann ich das in jedem Rechner problemlos und sofort. Hier muss ich viel Zeit und Geld in die Hand nehmen. Und sowas ist und bleibt nunmal Mist. Apple ist hier wieder mal absolut kundenunfreundlich und dickköpfig nach dem Motto „wir machen das einfach, weil wir können das“

  • Ok. Gleiches Design? Formfaktor von SSDs hat sich nicht verändert. Mit welcher Begründung also? Aso, Gewinmaximierung. Ach, für die Umwelt auch besser? Früher hat Apple das alles noch verkauft mit dem Geld verdienen. Jetzt ist es irgendwie auf Teufel komm raus…Kohle, Kohle, Kohle. Aber…, Kohle, Kohle, Kohle. Bitte unterstützt dieses Unternehm weiterhin. Jeder Cent zählt!

  • Geld verdienen mit der Brechstange… Absolut unvernünftig… Ich seh das keinen Vorteil für den User oder Ökologie! Ich seh sogar schwer Nachteile… Ein defekter mac und tada… Daten weg?!
    Noch läuft mein mac, sogar sehr gut und schon sehr lange aber man überlegt ob der nächste wieder ein mac sein muss. Den letzten konnte man gut aufrüsten.

  • Apple verkommt zu einem immer unsympathischeren drecksladen.
    Wo sind denn nun die Jungs, die so etwas immer befürworten – ist ja platztechnisch nicht anders möglich – Schwachsinn!

    Ist glaube ich ganz gut, dass die alten Apple-Manager so langsam das weite suchen … fehlt nur noch, dass der Cook endlich durch jemand frisches abgelößt wird, der hoffentlich so eine scheisse rückgängig macht.

    Wieso machen die das ? Wegen dem Geld – mehr nicht und da gibts viele Sachen, die eingespart wurden. MagSafe, Kabelqualität, verlöteter scheissdreck

  • Spätestens wenn auf ARM gewechselt wird ist das Thema mit eigener Hardwareaufrüstung sowieso vom Tisch, bei allen Herstellern – also stop crying

    • Ihr mit eurem beschissenen ARM. Was hat eine Prozessorarchitektur mit einer SSD oder RAM zu tun ? Die brauchst weiterhin …

      Erschrecken wie sich alle auf ARM freuen .. wieso ? Bisher gibts EINEN! Und der ist langsamer als ein i3 … klasse!

      • ARM ist deutlich effizienter.

      • @Melvin: Bei einem Laptop lasse ich das Argument gelten, bei einem Desktop-PC nicht. Laute Lüfter kenne ich auch bei Volllast seit 10 Jahren nicht mehr.

      • Die PC Hersteller werden nicht zu ARM wechseln. Wenn man AMD mit berücksichtigt, gibt es kaum Vorteile für ARM. Auf jeden Fall nicht genug um sich freiwillig einen Plattformwechsel anzutun. Ein gutes Beispiel für den Vergleich ist aus meiner Sicht die PS5. Die ARM Desktop Macs von 2021 müssen auf mehr Performance bieten als eine PS5. Wenn nicht ist der Plattformwechsel nicht gerechtfertigt.

  • Ein immer mehr verkommender und Unsympathischer Drecksladen. Da frage ich mich als – ausschließlich Apple Nutzer – ob der nächste wirklich nochmal ein Mac wird oder Hardware von einem anderen Hersteller, jener alles anbietet.

    • Es wird Zeit, dass bei Apple (wieder) Leute an die Spitze kommen, die wieder Wert auf Qualität UND Ökologie legen. Die Geräte bzw. Logicboards werden doch nur noch billig zusammengewichst. Hauptsache ein paar Cent gespart. Aber das Geschrei ist bei den Leuten erst da, wenn die SSD mal kaputt ist .. also die Platine, ergo der ganze Mac.

      • Dies gehört angeprangert!
        Auf Umwelt werben … aber so einen ökologischen Schrott produzieren.
        Eine unglaubliche Verarsche, vor allem den eigenen Käufern gegenüber.

      • Naja das ist dem ökologischen ist auch nicht wirklich richtig. Kaum ein anderes Technikkonzern unternimmt soviel Anstrengungen im Bereich Recycling und Umstieg auf erneuerbare Energien wie Apple. Geht die Platine mit SSD also kaputt kommt sie zurück in den Recyclingkreislauf und Liam oder eins seiner Geschwister nimmt das Zeug dann auseinander, von 100% Solar Strom angetrieben natürlich, und dann ist der Fuß Abdruck deutlich kleiner als befürchtet.

        Dann doch lieber bei sich selbst vor der Tür kehren und zum Beispiel das Auto gegen Lasten Fahrrad eintauschen, bei Flugticket Buchungen den Aufschlag für CO2-Neutralität zahlen, damit für dein Sitzplatz mit Syntesischem Treibstoff getankt wird usw.

        Klar versteh schon (und das geht auch an die ganzen unreflektierten, zugegeben noch milden, bashing Kommentare vor deinem.

        Schönen Mittag und #MitDemÖkologischemHandelnEinfachMalBeiSichSelbstOptimieren

      • Na ob das mit dem Auto vs Fahrrad getan ist? Wie kann ich mich denn nun gegen solche großen Konzerne, die eine Friss oder Stirb Strategie fahren wehren? Dass ich nun für alles einen Aufpreis zahlen soll? Das geht ja wohl auch ohne Aufpreis. Und bei Apple zahlt man diesen Aufpreis in letzter Zeit immer häufiger mit, nur das man zunehmend mit jedem Kauf der Umwelt immens schadet. Welche Wahl habe ich denn wenn alle plötzlich auf kabellose Akku-Kopfhörer setzen? Die Akkus in den Smartphones sind auch nicht austauschbar. In der Watch ebenfalls nicht. Beim iPad nicht. Ja, selbst beim Pencil nicht. Schonmal hochgerechnet was es an Energie kostet diese ganzen Produkte herzustellen, geschweige denn zu entsorgen? Und du meinst mit ein bisschen Solarenergie ist die Weste wieder weiß? Alleine wenn ich bedenke wie viel Müll Apple mit ihren Ladekabeln verursacht, die man Aufgrund der schlechten Ummantelung gegen Dritthersteller austauscht. Ei, ei, ei. Dann schwing ich mich mal aufs Rad um Nachts besser schlafen zu können.

      • Zuerst mal danke das du mich nicht gleich als Aktienbesitzer oder Marketingabteilungmanipulierten voll Idioten abstempelst:-) ich bin nämlich weder das eine noch das ander.

        Und danke dafür, im Gegensatz zu den ganzen Vorrednern, ehrlich bist. Denn es geht hier den meisten sicher nicht um ökologische Gründe sondern wie die (und mir auch) und finanzielle Belange.

        Auf dieser Basis kann ich auch wirklich ernsthaft mit dir diskutieren.

        Wie wir uns gegen solche von Anlegern getrieben Konzerne wehren können? Ich seh da außer boykottieren keine andere Möglichkeit.

        Also der Mittelweg. Sachen so lange wie möglich benutzen – auch wenn es nicht komfortabel ist. Und wo es Alternativen gibt auch treffen. Wir werden es nicht schaffen diese globale Klimakrise nicht ohne Komfort einzubüßen. Natürlich würde ich lieber komfortable im Auto reisen, ich hab mich aber gegen einen Führerschein und für Fahrrad und öffentlichen Verkehr entschieden. Also ja ich denke Fahrrad statt Auto, iPhone benutzen bis es nicht mehr mit neuer Software versorgt wird benutzen, Urlaub in der Region vs. Instagram wirksam am anderen Ende der Welt, weniger teurere Klamotten die in Europa produziert werden statt viele billige aus China usw. Sind das beste was ich persönlich tun kann.

        Und den Apple Drops muss ich schlucken wenn ich bei iOS bleiben möchte – wobei ich der Meinung bin das kein anderer Hersteller ein vergleichbar gutes Produkt liefert als Apple (im Bezug auf inclusion, Umwelt Bemühungen usw.)

        Und sicher wäre es noch schöner jedes Teil einzeln ersetzen zu können und Geld zu sparen, aber ganz ehrlich das ist unter dem Druck des Kapitalismus von dem wir ja auch alle auf verschiedene Weisen profitieren, unmöglich. Entweder man tut alles dafür die Umwelt zu schützen oder man lässt es. Aber unter dem Deckmantel ökologischen Handelns gegen eine wirtschaftliche Entscheidung (und meiner Meinung nach auch auf die technische Zukunft ausgerichtete Entscheidung) Seiten Apples zu wettern geht mir bei den vorherigen Kommentatoren gegen den Strich.

        Wie wir Schwaben sagen: „S’Läbe isch isch kein Schlotzer.“

      • @Kimbo: bin voll deiner Meinung. Jeder sollte erstmal bei sich selber anfangen. Und es wird auch niemand gezwungen bei Apple zu kaufen. Meine Geräte von Apple funktionieren super und ich werde sie so lange nutzen, wie es geht.

      • Bist schon der Dritte, der sich das fragt.

      • @Kimbo
        Sehe ich ähnlich!
        Mir fehlt generell die Sichtweise der Vernunft bei der Menschheit

      • @Kimbo

        Ich entschuldige mich im Voraus:
        Aber du hast absolut keine Ahnung, worüber du so flapsig schreibst!

        Du bist einer derjenigen, die irgendwann lügend sagen müssen:
        Wir wussten es nicht besser!

        Und ich bin Apple-Fan seid 20 Jahren.

      • Argggghhhh, SEIT

  • Ich finde es zwar auch ärgerlich, falls dem so sein sollte. Aber meine Güte, geht es hier noch aggressiver? Wir sind hier nicht bei Telegram.

    • Ärgerlich, weiß nicht. Finde es gibt wichtigeres auf der Welt als verlötete SSD.

      Wenn man das jetzt mal nicht nur auf den Moment gesehen betrachtet und ein paar Jahre in die Zukunft geht, dann macht die Entscheidung Sinn. Wenn man nämlich wirklich einen iMac raus bringt der wie immer wieder in Gerüchten angedeutet eher den Formfaktor eines 27″ iPad Pro bekommt (also deutlich dünner) und viralen nachher auch Apple eigne Prozessoren dann mach das schon Sinn dass man jetzt schon anfängt Stück für Stück die Produktion und auch die Lieferkette zu harmonisieren.

      Aber wie du sagst da oben wird ohne nachdenken einfach mal draufgehauen und das auf eine Art wie bei Attila in der Telegram Gruppe.

      • Einer, der es verstanden hat ;) danke für dein Kommentar ;)

      • Kimbo hat leider rein gar nichts verstanden, sondern redet nach Apples Marketingabteilung. Aktienbesitzer? Wenn es denn wichtigeres gibt als verlötetes SSDs, wieso tut es Apple überhaupt? Wir reden von einem Prozessschritt der hinzugekommen ist. Mehraufwand. Warum? Wenn man das mal nicht auf den Moment gesehen betrachtet hätte, hätten wir 2017 in unserem Unternehmen alle 2010er Mac Minis wegschmeissen können (ü50 Stk). Aber wir haben ökologisch und wirtschaftlich gedacht, indem wir SSDs eingesetzt haben. Die Dinger rennen heute noch und sind für die Azubis, Praktikanten und Berufsanfänger.

      • Warum sollte ich meine SSD auswechseln oder vergrößern? Ich hab doch die Möglichkeit eine ausreichend große zu kaufen. Mir reichten von 2010-2018 um die 256gb SSD. Was hab ich dann 2018 für eine SSD Grösse für mein neues MacBook gekauft? Wieder 256gb. Wenn ich wüsste es muss mehr sein, dann kaufe ich die größere Variante und wenn es dann immer noch nicht reicht, kaufe ich mir halt ne externe SSD und nicht gleich einen neuen Rechner. Dein Firma Beispiel kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Externe dran und fertig oder im Büro gibt es doch Server oder nicht?

      • @chrizbre
        Mit den SSDs laufen die Mac Minis viel perfomanter. Bei VMs nutzt dir der Server überhaupt nichts. Alleine das hochfahren geht viel schneller. Bis vor kurzem wurden die Teile noch produktiv von unseren Entwicklern und Designer genutzt. Die Marketingabteilung nutzt einige Rechner immer noch. Überlege mal selbst, das sind Rechner von 2010. 2017 haben wir die dinger umgerüstet und weitere 3 Jahre überbrückt. Selbst heute laufen sie ja noch wie geschmiert. 2010 waren SSDs nicht erschwinglich und von daher auch keine option damals. Und wenn waren die Speichergrößen 128GB für teures Geld bei Apple. Jetzt stecken in allemn 500er SSDs für einen Spottpreis. 2017 waren externe SSDs auch nicht erschwinglich, schon gar nicht 500er Modelle. Auch jetzt sind externe SSDs teurer als die internen. Und was nutzt mir eine externe SSD auf einem USB 2.0?

      • Ok, mit dem Preisen gebe ich dir Recht. Die waren und sind manchmal heute noch sehr hoch.

        Und das mit der VM wusste ich natürlich nicht, das stimmt dann alles was du sagt. Und ja 2010 eine SSD im Mini weiß ich jetzt auch garnicht ob Apple das angeboten hat.

        Jedoch machbar wäre es gewesen diese nachzurüsten, was heute ja dann nicht mehr geht, aber heute könnte ich sofort eine 2TB SSD ab Werk einbauen lassen. Mann muss nur eine Menge hinblättern.

        Was ich aber auch noch hinzufügen möchte ist, dass ich schon so denke wie du (siehe oben mein MacBook kauf). Beide meine Macs sind noch im Einsatz.

      • Unabhängig von allem anderen, was Du sagst, bei dem Prozessschritt hast du unrecht.
        Wechselbare ssd: Sockel auflöten, (bei m.2 auch noch Gewindebolzen montieren), interne ssd einstecken, ggf. verschrauben.
        Verlötete SSD: anstelle des Sockels , SSD verlöten, fertig.
        Einige Prozessschritte weniger, nur um den Preis, dass ich bereits beim Mainboard die Produktion weiter fragmentiere, was bei den Stückzahlen von Apple allerdings auch vernachlässigbar sein dürfte.

        Mit freundlichen Grüßen
        laurin

  • Tja, ich habe es befürchtet. Apple macht sich immer beliebter. Die wissen einfach wie man Geld verdient!

    • @Phil

      Die „wissen nicht“ wie man Geld verdient,
      die versuchen nur noch mit dem Rest an geerbter Innovation aus der Jobs-Ära, das letzte Stückchen Geld zu pressen … und verspielen dabei viel.

  • Spielt ja keine Rolle. Mit den schnellen TB 3 Anschlüssen einfach externe Festplatten anstecken

      • @Kimbo

        Klar doch …
        abgesehen von der Platzverschwendung am Arbeitsplatz, die du dann extra noch bezahlst.

        Worauf lächelst du dann eigentlich noch, ohne zu merken,
        dass du zu einer unwissenden Cash-Cow von Apple geworden bist ?!

        Schon mal was von Nachhaltigkeit gehört?
        Es darf nicht sein, dass ein Computer zum Wegwerfprodukt wird,
        dazu steht viel zu viel an verbrauchten Ressourcen auf dem Plan!

      • Warum ist das direkt ein Wegwerfprodukt, nur weil die SSD jetzt nicht mehr austauschbar ist? Bei dir hört sich das so an, als wäre das ein sicher zu erwartendes Ereignis, dass die Speicherchips kaputt gehen. Im Normalfall halten die länger als ein Rechnerleben.
        Schonmal dran gedacht, dass das vielleicht auch Vorteile hat und nicht so schlecht für die Umwelt ist, wie du hier schreibst? Die SSD wird so im gleichen Schritt verbaut wie die Bestückung des Motherboard. Es fallen einige Produktionsschritte weg, die somit auch Ressourcen sparen. Wenn ich eine Austauschbare SSD hätte, und die geht kaputt, muss ich die genauso wegschmeißen und eine neue kaufen, die wiederum auch Ressourcen verschlingt für die Herstellung.
        Der einzige Skandal hier, wenn man das so nennen möchte, ist, dass Apple sich die gesparten Kosten selbst einsteckt anstatt sie an die Kunden weiter zu geben. Man könnte aber auch annehmen, dass dieser zusätzliche Gewinn wieder anderen Entwicklungen zugute kommt…

      • Atme mal tief durch vandieck!

    • @MB

      Selbst wenn Du persönlich, mit nur einer 500er SSD dein Leben lang auskommen würdest, es gibt Nutzer die wechseln je nach beruflichen Anspruch auf mehrere TB, intern.
      Geht nicht – Rechner wegschmeissen.
      Oder auslöten lassen … kostet und heißt wieder,
      rechnet sich dies.

      Du merkst nicht, wie eine gewisse Einfachheit deinerseits,
      nichts mit Profs., sprich mit Leuten zu tun hat,
      die dies beruflich und langfristig zu nutzen versuchen.

      Kauf dir ein iPad, surf‘ und schreib Mails …
      und komm‘ dir gut dabei vor … sprich dabei aber nicht bei Erwachsenen mit.
      Ausser du hast Argumente … dann entschuldige ich mich vorab.

      • Wenn ich aus irgendwelchen Gründen mit meinem hoffentlich gut geplanten Gerät nicht mehr auskomme, verkaufe ich das und Kauf mir eins, was meinen Ansprüchen gerecht wird. Warum sollte ich das wegschmeißen?

      • @MB

        Du merkst aber schon, dass du tiefer in die Tasche greifen musst,
        anstatt die drei 08/15 Komponenten auszutauschen?
        Vom Arbeitsaufwand mal abgesehen.

      • Das ist richtig. Aber das ist man bei Apple ja mittlerweile gewohnt. Ich heiße das nicht unbedingt gut, aber ich kann ja Gott sei Dank selber entscheiden was ich kaufe.
        Im übrigen bringt es nichts, sich über diese Entscheidung von Apple aufzuregen. Entweder man arrangiert sich damit oder man kauft was anderes. Das ist das einzige was man tun kann um zukünftige Entscheidungen seitens Apple zu beeinflussen. Aber scheinbar ist den meisten das egal oder die finden es gut, sonst würden die nicht so viel verkaufen.

      • Wenn Du als Erwachsener Profi tatsächlich diese Datenmengen hast und dauerhaft gleichzeitig intern verfügbar haben musst (wifi und owncloud o.ä. ist bei Dir offensichtlich keine Option), und kein anderer Profi auf Deine Projektdaten zugreifen können darf/muss, sonst müssten sie ja ohnehin auf eine Server zumindest gespiegelt werden, dann ist das Gerät also auch steuerlich absetzbar bzw. wird von Dir / Deiner Buchhaltung entsprechend abgeschrieben. Wenn tatsächlich immer das aktuellste Gerät erforderlich ist, also mit verkürzter Abschreibungsfrist. Anschliessend kannst Du das Gerät immer noch mit einem Wert, der deutlich über dem Buchwert (1€) liegt, verkaufen, und mit der nächsten Generation genauso verfahren. Daher sehe ich gerade bei Arbeitsgeräten von Profis das deutlich geringere Problem, problematischer wird’s für ambitionierte Amateure, die mit der Hardware länger leben müssen, aber dann sollte man die Daten auch nicht immer alle auf der internen Platte haben müssen.

        Und jetzt geh Ich wieder an mein iPad gen.2 zum mailen.
        Mfg
        Laurin

    • Darauf läuft es hinaus, ist aber irgendwie Mist. Wieso? Macht das Design mit doofen, sperrigen Kabeln kaputt. Und dabei hat sich Ive doch solche Mühe geben, alles „clean“ zu halten. Und dann Apple Kabel-/Steckerorgien. Ich dachte, das gibt‘s nur bei Laptops, aber Nscheinend auch beim iMac.

  • „Zwei Mikrofone statt bisher einem“ – es sind laut Apple drei Mikrofone: „Der 27″ iMac hat jetzt eine 1080p FaceTime HD Kamera und einen Ring aus drei Mikrofonen in Studio­qualität.“ (https://www.apple.com/de/imac/)

  • Nachdem alle so auf Apple schreien: Was ist denn die Alternative? Windows? Oder Linux, wo ich ein Bastler sein muss? Ja, mich nervt das Vorgehen Apples auch, noch mehr, dass deren Software mittlerweile absolut nutzlos ist (nicht das OS, das hat sich ein wenig gebessert), aber was ist eine vergleichbare Alternative? Wie kann ich mein Applet TV, mein iPhone und meinen Computer so synchronisieren und auf einander abstimmen, dass alles vergleichbar läuft, ohne vorher IT studiert zu haben und eine UNIX Shell bedienen zu müssen. Nennt mir eine Alternative. Apple baut ab, keine Frage, aber sie sind immer noch besser für normale Menschen als der Rest.

    • @Gregor

      Kritik an Apple schreiben … namhafte Journalisten und Seitenbetreiber über Apple-Produkte, sollten ihren Unmut darüber laut und ungeschminkt veröffentlichen.

      Und dann … will Apple nicht auf ein technisches Trump-Niveau rutschen,
      sollte es reagieren müssen.

      Ansonsten, bleibt nur ein sich Hinsetzten und neu Lernen, hin zu Linux.

      Nimmt man Umweltschutz, Ökologie, Nachhaltigkeit und Klimawandel nicht als Phrase wie Apple.
      Und allem voran, will man sich als Kunde von Apple, nicht verarscht vorkommen.

  • ich hatte meinen iMac27 im Juli bestellt, mit der gewünschten aber erst Konfiguration Anfang Oktober lieferbar. Der einzige Lichtblick, dass Apple meine Bestellung auf den neuen iMac übertragen hat, leider auch den Liefertermin

  • Was mich daran wirklich ärgert, dass dadurch die Produktionskosten erheblich guenstiger werden, weil die SSD nun fertigungstechnisch automatisiert verlötet wird. Alles wird nur noch mit unlösbaren Verbindungen zusammengehalten. Ein Wegwerfartikel zu diesem Preis ist einfach nicht tolerierbar. Ich würde wetten, dass die wenigsten nach der Gewährleistung noch ihren Mac in Reparatur geben. Auch weil der Zeitwert das nicht mehr hergeben wird.
    Am meisten ärgert mich hier aber, dass Apple das nicht mal an den Kunden weitergibt. Sie nehmen völlig vom Markt entkoppelte Speicherpreise (1,- für 1GB). Verkleben oder verlöten kosten und fertigungsgünstig alle Komponenten. Um auch wirklich auf Nummer sicher zu gehen, wird alles über den T2-Chip abgesichert. Das ist schon eine Hausnummer was hier abgeht. Und das alles für einen hohen 4stelligen Betrag, wo im Durchschnitt 30% an Gewinn hängen bleibt. Nur um das mal vor Augen zu führen. Beim mittleren iMac27“ schiebt der Käufer gut 576,-€ Trinkgeld über die Theke. Eigentlich müsste man die Käufer entmündigen.

  • Lese ich hier die Pro-Vertreter,
    die diesen Schwachsinn von verlöten und verkleben ( und somit auch Monats-Abo für Software ), als zahlende Kühe über sich „stolz“ ergehen lassen … frage ich mich, ob wir „alten“ User aus den 90iger Jahren, nicht mal einen Blog starten sollten, was da alles schief läuft.

    • Mensch, bei dir brennt es ja wirklich. Wie kann man sich derart echauffieren wegen eines solch kleinen Themas?
      Ich bin auch seit dreißig Jahren dabei und sehe wirklich keinen Grund für solch einen lauten Aufstand.

      • @markus1

        Na ja … ich mag meinen Planeten, mag mein Geld;
        und bin nicht gern der Idiot der einfach zahlt,
        auch wenn das „Alte“ leicht aufrüstbar wäre,
        würde man es nicht künstlich obsolet machen.

        Das ist es,
        was mich schlicht stört, ich nicht haben will.

  • Wenn ich mich nicht irre, sind die besagte Installationsart des RAM und SSD der Geschwindigkeit geschuldet.
    Das was hier verbaut wird ist nicht so ein Müll von der Stange.
    Das hat nix mit Gewinnmaximierung zu tun.

    • @neo70

      Diese Annahme ist falsch!
      Das Mainboard ist der wichtige Faktor.
      Gelötet oder Austauschbar, die Chips am Board, erlauben oder beschränken.

    • Meine nachträglich eingebaute NVME SSD von Samsung ist schneller als das was Apple da vorher eingebaut hat.
      Es geht da nicht um Geschwindigkeit, sondern darum, dass Apple in der Tradition von Steve Job eben immer was gegen Erweiterbarkeit hatte. Der iMac ist in Punkto Erweiterbarkeit darüber hinaus eine totale Fehlkonstruktion. Bei meinem 4.2 GHz iMac wird nach ein paar Sekunden Vollast der Prozessortakt auf 4 GHz gedrosselt weil der kleine Lüfter das System nicht gekühlt bekommt. Für einen 3,5 Zoll (!) Festplattenplatz und viel Luft drum herum war allerdings genug Platz. Da ging es wohl nur ums Design und dass keiner selbst an ihren schönen Geräten rumfummelt.

  • Der empörte Männermob zieht wieder mit Mistgabeln durch die Kommentarspalte?
    Wann wird hier mal endlich für eine angenehme Kommentarkultur „gesäubert“?

    • Wenn es dir hier nicht gefällt, dann bleib halt weg.
      Unglaublich mit welcher Wortwahl hier User angegangen werden, die eine andere Meinung vertreten. Ich hoffe, dass die erste Massnahme zum „säubern“ ein löschen deines Account ist. Habe selten hier so einen verletzenden Post gelesen. Das kann man nicht mal mehr mit den aktuell recht hohen Temperaturen rechtfertigen. Übel!

      • Oh, du fühlst dich angesprochen?
        Was meinst Du, wie sich Menschen Und Käufer nach deinem Post fühlen?
        Zitat Helmut: „Eigentlich müsste man die Käufer entmündigen.“

  • Und wie schon bei den MacBooks werden sicherlich wieder genügend Menschen den Schrott kaufen und sich dann bei den nächsten Quartalszahlen wieder bestätigt fühlen. Und genau deswegen wird es mit Apple qualitativ immer schlechter werden, anstatt besser. Selbst schuld.

    • @BBA

      Keine … ausser mehr Geld für Apple, weil man das Ding wegwerfen muss, wird mehr Leistung erwartet. Und ein Auslöten, ist zwar machbar, aber nicht einfach, sowie preisintensiv.

      • Genau, immer wegwerfen. Rechner alt, nicht aufrüstbar, Mulltone auf und ab in den Hausmüll. Vandieck bringt es auf den Punkt, nur so geht das.

  • SSD Speicher fest zu verlöten ist einfach verdammt dreist. Der hat gefälligst wechselbar zu sein…..genau wie RAM. Ich rege mich darüber schon seit Jahren auf….das aber in einem iMac zu tun, wo mehr als genug Platz vorhanden ist, ist doppelt dreist. Und dann verlangen sie noch absolute Mond Preise……
    Hort einfach auf den Speicher so teuer anzubieten und nehmt marktübliche Preise Apple….dann müsst ihr den Speicher nicht mehr fest verlöten, nur weil ihr schiss habt das die Leute selbst das Upgrade vornehmen.

  • Ein Rechner für 2000€ bei dem man die Festplatte nicht selbst wechseln kann … also wenn das Gerät defekt ist wandern alle Daten zum Reparaturdienst – natürlich verschlüsselt ;-) – aber ich hätte trotzdem ein mulmiges Gefühl

  • Laut einem Techniker eines Versenders (Mactrade.de) auf meine Nachfrage per Telefon, sollen die neuen iMacs um eine weitere Festplatte über den SATA erweiterbar sein, der Anschluss sei vorhanden und T2 mit dem auch kein Problem.

    Nehm ich mal so als Indiz, dass das geht… aber bestellt wird erst, wenn ich es weiß. Weil die zwei Thunderbird sind eigentlich schon belegt… :)

  • Reine Abzocke von Tim Cook und seine Aktien-Kumpanen!
    Im Grunde grenzt das schon an Unverschämtheit dieses Unternehmens!
    Da wird die Sicherheit vorgeschoben um skrupellose Geschäftemacherei zu decken. Nach 40 Jahren als Macanwender mein Meinung – so schwach war Apple noch nie in jeden Bereich ausser Finanziell.. Seit Apple auf die „Masse“ loszog wurde es immer schlechter in der Qualität. Und seit der Gründer das unternehmen verließ gingen die Innovationen zurück – jetzt ist es schon so, dass Apple echt nachhinkt n vielen Bereichen. Liegt eben an der unmöglichen Führung.

  • Das angelötet stört mich nicht. Das einzige was mich ehrlich gesagt nervt, ist die Tatsache, dass ich bei Basisversion nur 256 GB SSD bestellen kann (das ist doch echt ein Witz). Will ich mehr muss ich auch gleich den nächst höheren Prozessor nehmen, ab 4 TB sogar gleich das Spitzenmodell (hinsichtlich Prozessor). Weiß jemand, ob man in der Basisversion selber noch größere interne Festplatten einbauen (lassen) kann oder ist die Funktion absolut nicht gegeben? Externe Festplatten mag ich ehrlich gesagt nicht noch auf meinem Schreibtisch liegen haben und nur um mehr Speicher zu haben gleich nochmal ordentlich Geld in einen Prozessor stecken klingt für mich auch irgendwie nicht so erstrebenswert.

  • georges-nicolas

    Ist es sinnvoll eine größere eingebaute SSD zu kaufen oder einen externen Speicher anzuhängen? Gibt es Vorteile, wenn die Festplatte eingebaut ist? Zum Beispiel besserer Schutz vor Überhitzung? Wie man sieht bin ich absolut frei von jeder Art technischen Wissens über Rechner etc. Gerade deshalb bin ich sehr auf Hilfe angewiesen: iMac 27″ 512GB oder 1TB? vielen Dank für eine Antwort

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