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Im Schnitt 31GB pro Monat und Nutzer: Bundesnetzagentur legt Jahresbericht 2015 vor

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Die Bundesnetzagentur hat ihren Jahresbericht für das Jahr 2015 vorgelegt und informiert in dem knapp 200 Seiten starken PDF-Dokument über der Entwicklung im Fest- und Mobilfunknetz, den Wettbewerb, die Förderung der Infrastrukturen und der Schutz der Verbraucher.

Sms

Bild: Statista | Auslaufmodell SMS

Interessant sind vor allem die Zahlen, die die Bundesbehörde im Rahmen ihrer Bestandsaufnahme vorlegt.

Anzahl der SMS sinkt weiter

Erwartbare Entwicklungen bei der konventionellen SMS. Die Anzahl der versendeten SMS verringerte sich im Jahr 2015 auf 16,6 Milliarden. Im Vorjahr waren es noch 22,3 Milliarden, 2012 noch fast 60 Milliarden.

DSL: Anwender nutzen 31GB pro Monat

Das durchschnittliche Datenvolumen pro Nutzer lag im Festnetz bei 31 GB pro Monat (2014: 27 GB). Das Gesamtvolumen im Festnetz stieg an auf 11,5 Milliarden GB (2014: 9,5 Milliarden).

Festnetz Datenvolumen

Größerer Datenbedarf auch in den mobilen Netzen

Auch im Mobilfunk erhöhte sich das Datenvolumen stark. Im Jahr 2015 wurden über 591 Millionen GB an Daten über die Mobilfunknetze übertragen. Die Anzahl von SIM-Karten in UMTS- und LTE-fähigen Endgeräten wuchs von 52,6 Millionen Geräten im Jahr 2014 auf 74,3 Millionen im Jahr 2015.

Mobilfunk Datenvolumen

Wie stark das Geschäft mit den Daten zum Umsatzwachstum der hiesigen Mobilfunkanbieter beiträgt erklärt die Telefónica-Tochter o2:

Ganze 591 Millionen GB an Daten wurden 2015 über die Mobilfunknetze übertragen und damit knapp 200 Millionen GB mehr als im Vorjahr. Im Netz von Telefónica wurden 2015 an jedem Tag durchschnittlich 60.000 Stunden Musik und 33.000 Stunden Video per Streaming konsumiert. Getrieben durch die hohe Nachfrage nach Streaming-Angeboten für Musik und Video stieg das verbrauchte Datenvolumen eines O2 Postpaid-Kunden mit LTE-Tarif im Jahresvergleich um über 50 % auf 1,2 GB im Monat. Die erfolgreiche Datenmonetarisierung führte bei Telefónica im ersten Quartal 2016 zu einer Erhöhung der mobilen Datenumsätze (ohne SMS) um 12,7 % auf 550 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Der Jahresbericht für das Jahr 2015 kann in diesem PDF-Dokument eingesehen werden.

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18. Mai 2016 um 14:40 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    52 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wenn ich zuhause eine anständige Leitung hätte würde ich locker mehr als 31 gb im Monat verbrauchen ..;)

  • 31 GB im Durchschnitt??? Sieht ja fast aus als würden die Leute ihr Internet gar nicht nutzen. Ich verbrauche manchmal so viel an einem Tag!?

    • Wenn die anderen Leitungen hätte, die so einen Durchsatz am Tag ermöglichen würden, hätten wohl mehr Leute solche Datenmengen (alleine durch Video gucken in hohen Auflösungen) ;)

      Ich bin bei meiner Leitung schon erstaunt, dass ich über 20GB/Monat regelmäßig komme und oft auch die 30GB/Monat reiße ;)

      • schon mal was von streaming gehört?!

        ich brauch bis zu 700gb im monat …

      • GTA V: 65GB
        CoD BO3: 60GB
        Quantum Break Patch: 27GB

        1h Serie schauen in h.264: 2,4GB

        PC Aufnahmen für YouTube: ein paar bis sogar 10 GB pro 15-20 Min.

        Wie Du siehst ist es wahrlich keine Kunst das pro Tag locker mal zu knacken.
        Ich bin schon so eher durchschnittlich was mein Volumen angeht und bewege mich so zwischen 350GB – 1TB pro Monat, hab aber auch die entsprechende Bandbreite :)

        Er sagte auch nicht täglich sondern nur dass das einem Tag locker zusammenkommen kann

      • Was hältst du von mal Arbeiten gehen ;-)

      • @Patrick: ich komme auch jeden Tag auf mehrere gig, allein durch Netflix, und bei mir sind die Arbeitstage immer zwischen 7 und 10 stunden lang. Geht hier vielen wohl genauso. Kp was dieser Kommentar soll, als ob man an Arbeitstagen für nix anderes mehr Zeit hat.
        Arbeit, Uni, Sport, gesundes Kochen, Netflix/Games, Freunde und Beziehung kann man alles wunderbar an einem Tag unter den Hut bringen. Wer dazu nicht in der lage ist: regel mal dein Leben!

    • Wow, wie oft am Tag ladet ihr die Spiele runter? Eure Argumentation läuft gegen Null. Niemand, außer Boerse-Nutzer brauchen ernsthaft 31 Gb AM TAG! Und das jeden Tag, Schwachfug

      • Es gibt auch Familien und Wohngemeinschaften.
        Wenn da 3-5 HD oder gar UHD Streams pro Abend 3-4 Stunden laufen + das normale Update Zeugs plus paar Spiele, kommt man im Durchschnitt schnell auf eine zweistellige GB Zahl am Tag

      • Nochmal: Schreib Dich nicht ab. Lern lesen und schreiben. Alpha-Telefon Münster

        Niemand hat von täglich geschrieben, nur Du und jetzt reitest Du auf Sachen rum, die nur in Deinem Kopf rumgeistern

      • Schon mal was von IP TV und Web Radio gehört?

        Und dann sind hier noch keine Sachen dabei wie, Updates von Smartphones, Tablets, Betriebsysteme, Apps, Programmen oder Spielen. Geschweige davon mal ein neuer Download da man sich per Steam, Origins etc. mal neue Spiele kauft und ladet.

      • Also das man diese 31GB auch mal am Tag schaffen kann, ist daher schon realistisch. Jedoch wird hier vom Durchschnitt und pro Monat geredet, es gibt genügend die eine Leitung daheim haben aber es nur fürs E-Mails Checken nutzen und sonst nichts damit machen.

      • Er schrieb er verbrauche „manchmal“ so viel an einem Tag und das ist bei mir ebenfalls nicht selten der Fall. Bei uns zu Hause kommen zusätzlich zum privaten Vergnügen, wie Netflix und gelegentlichen Spielekäufen, noch 5 Geräte mit iCloud-Anbindung hinzu sowie meine Kundendatenablage auf Google Drive. Somit wird ständig etwas hoch- und runtergeschaufelt.

        Wir sind gerade umgezogen und wegen eines neuen Internetvertrags mit Drosselung verfolge ich zur Zeit sehr genau unseren aktuellen Verbrauch. Alleine gestern an einem durchschnittlichen Arbeitstag, ohne große Datentransfers (Photoshop etc.) oder irgendwelche Downloads, haben meine Frau und ich über 22 GB gesendet und empfangen.

        Unser neuer, vorübergehender DSL-Provider O2 drosselt übrigens auf Grundlage des Jahresberichts der Bundesnetzagentur über den monatlichen Durchschnittsverbrauch des Bundesbürgers. Zwar setzt er die Drosselklappe höher an als 31 GB, dennoch wird dieser Wert offensichtlich als Richtlinie herangezogen. Die Drosselung verkauft O2 als tolles Feature und nennt es „Fair Use Mechanik“.

      • Achja, tägliches Musikstreaming habe ich noch vergessen. ;)

  • Ich kenne kaum jemanden, der noch auf Apple Music, Google Music oder Spotify (wenn auch nur die kostenlose Version) verzichtet.
    Und ich kenn kaum jemanden, der noch SMS schreibt, also an sich nicht verwunderlich, sondern voll und ganz zu erwarten.

    Bzgl. des Datenverbrauchs muss man auch sagen, dass vor einigen Jahren gerade mobile Seiten vieeel weniger Daten gebraucht haben, in Zeiten, wo Edge noch zu gebrauchen war!
    Heutzutage kann man ja mit Edge kaum mehr was anfangen, Whatsapp etc. geht noch klar, aber wenn es um Surfen geht, ist es echt teilweise ein Krampf, wenn man mehrere Minuten auf das Laden von Seiten warten muss!

    • Da hast du vollkommen recht. Allerdings haut es immer brutal rein, wenn das Inklusive-Volumen verbraucht ist und die Geschwindigkeit gedrosselt wird. Egal ob Edge oder LTE.

      Das ist wie der Bremsfallschirm beim Dragster.

    • Nutze weder Apple noch Google Music bzw. Spotify. Filme sehe ich mir im Fernsehen an, Videos auf Youtube etc. gar nicht (allenfalls mal ein Video über eine Rezension oder eine Anleitung), ansonsten nutze ich das Internet als Recherche und zu Informationszwecken, so wie z. B. auf dieser Seite.
      Es wird mir immer schleierhaft, wie Leute den ganzen Tag am Festnetz oder mobil sich unnötig Filmchen und sonstigen Käse reinziehen können.

      • Und ich frage mich wie man den RTL und Co freiwillig sehen kann. (Mal abgesehen von dem Inhalt, aber allein schon die Werbung, die teilweise ewig dauert) oder wie man sich ständig das gleiche Gedudel im Radio anhören kann.

        Es gibt viele Geschmäcker und es gibt halt nen Großteil von Leuten die gerne „die neuen Medien“ nutzen.

      • Dein Horizont reicht bis zum Tellerrand. Glückwunsch!

      • Du kommst auch noch im Jahr 2016 an Zacha, viele nutzen on Demand Sachen und schauen die Filme/Serien dann wenn sie es wollen und nicht wenn ein Sender meint man hat das nun zu schauen.

  • Ich weiß nicht wie „der Durchschnitt“ mit dem Datenvolumen klarkommt. Die Telekom hatte mich damals mit ihrer Drohung nur 25GB pro Monat als Flat anzubieten dazu gebracht meinen Datenverkehr zu messen. In den letzten knapp 2 Jahren gab es keinen Monat in dem ich unter 350 GB(Max 830) blieb. Und dies ist nur das Datenaufkommen von meinem PC, also YouTube, Netflix, Steam, Spotify und Dropbox mehr läuft da nicht. Bei meinem iPad und iPhone komme ich mit Mobilfunk jeweils auf knapp 3-7 GB pro Monat. Natürlich bin ich mir bewusst, dass nicht alle Menschen so Technik begeistert sind wie ich. Meine Mutter z.B. macht nur online Banking und etwas Google such und ist schon bei 21GB pro Monat. Ich wage stark zu bezweifeln, dass man aus dem Durchschnittswert die richtigen Folgerungen zum Bedarf ziehen kann. Wenn ich jetzt noch anfangen sollte Backups zu machen, dann gäbe das nochmal einen gewaltigen Sprung. Ich fühle mich nicht mal als Internet-Viel-Nutzer. Täuscht mich mein Gefühl da so sehr?

    • Nein aber viele Menschen wären schon froh wenn Sie aN ihrem Anschluss 6MBit bekommen würden. Wer sich mit 384kbit durchs Netz quält wird nie auf solche Datenmengen kommen. Ich persönlich brauche min. 25Mbit und mehr um meinen „Datenhunger“ zu stillen. Mein Datenaufkommen dürfte sich in etwa in deiner Größenordnung bewegen, bei einem 2 Personen Haushalt und ohne Daueronline zu sein.

  • Wenn man nach dem Artikel/Bericht geht könnte man meinen, dass es keinegrößere Dateneinheit als Gigabyte gibt. Klar gibt es vielleicht einige die mit TB oder PB nichts bis wenig anfangen können, aber dafür kann man es doch beim ersten mal in einer Klammer erklären.

  • Ha 31GB im Monat. Das mache ich ja alleine schon mit dem iPhone über mobile Daten.

  • Mich würde mal interessieren wieviel Datenvolumen durch die Werbung entsteht (Email, Internetseiten, PopUp etc. ) b

  • Im Monat??? Das habe ich an einem Tag!..Klar Nutzen natürlich nicht alle soviel aber in Zeiten von YouTube, HD Streaming etc. erscheint mir das extrem wenig…

  • 31GB ist nicht viel. Heute ist der 18. und ich habe diesen Monat schon 175GB auf der Uhr. Das meiste davon dürfe Amazon Prime Instant Video verbraucht haben.

  • hihi

    jetzt könnens die „sms“ nicht mehr tracken – in wahrheit erleben die chat nachrichten einen exponentiellen anstieg würde ich meinen.

  • Tja, das sagt die Telekom ja auch immer …. der „normale“ nutzen kommt mit 50GB pro Monat prima aus.
    Nur sind wir eben die „wenigen“ die auch gerne mal 1TB im Monat verbrauchen, zähle ich auch zu.
    Da zählt eben auch jede Oma zu die das Internet eben gar nicht nutzt. Zeigt mal wieder wie dämlich solche Statistiken sind.

  • Eure Überschrift ist irreführend: Im Bericht steht klar „31 GB pro Anschluss“, nicht pro Nutzer. Das ist eine Verfälschung um Faktor 2-3 vermutlich. So machen die Zahlen meiner Meinung nach auch viel mehr Sinn.

      • Bei allem Respekt, aber bei solch einem großen medialen Konsum stellt sich auch mir die Frage, welche Ziele dieser Mensch erreichen möchte? Klar, wenn man mit dem Job und dem Rad im Einklang ist, ist das eine Möglichkeit, aber solch eine Aussage zeugt davon, dass du wohl eine große Anzahl an GB oder gar TB verbrauchst und dadurch aber nicht viel Rechenleistung in deinem Kopf. (Fühlst du dich angegriffen, merkst du was?) Ich bin der Meinung das viele Bürger (ca. 70%) das Internet nicht intensiv kennen und es sich dabei auf Mails, Websites und das ein oder andere Video beschränkt. Die Streamingdienste sind erst im kommen für die breite Masse und daher sehe ich diesen Wert von 31GB als realistisch an. Immerhin sind das bei 30 Tagen a 24h 43MB pro Stunde IM SCHNITT. Das trifft auf genügend Leute zu. Das schöne an Durchschnittswerten und Individuen ist ja a: Es gibt Leute die auch mehr davon verbrauchen und b: herzlichen Glückwunsch, dazu zählst du.

      • Schon mal was von Demographie gehört? Natürlich zieht der Bauch am oberen Ende den Durchschnitt runter das wird noch einmal deutlicher sobald alle analogen und ISDN Leitungen gekündigt wurden und ALLE Rentner dann auch DSL-Anschlüsse haben, obwohl sie sich ohne Zwang niemals welche ausgesucht hätten (sehe ich z.B. an meinen Großeltern). Nun warum verbrauche ich mehr als der Durchschnitt? Ich liebe Technik, bin sehr interessiert daran und arbeite auch in diesem Beruf. Ich habe 24/7 einen Server am Laufen, es gibt diverse Geräte welche Updates ziehen und mit denen ich immer wieder etwas teste und vor allem aber: Ich habe die Bandbreite dafür!
        Hier hat auch niemand von täglich gesprochen, ich hab nur Beispiele aufgezählt wie leicht man die 31GB am Tag knacken. Nicht alle nutzen das Web nur wie Du zum Surfen und zum Indoktrinieren der eigenen Meinung in irgendwelchen Foren. Im Gegensatz zu Dir versuche ich nicht anderen meine beschränkte Sichtweise als einzig richtige zu erklären sondern möchte auch auf andere Nutzungsweisen hinweisen (na, merkst Du was?).
        Deine möchtegern subtilen Beleidigungen kannst Du Dir also sparen sondern lieber etwas Informatives zum Thema beitragen.
        Du reitest, genau wie ein paar andere hier auf Aussagen rum, die allein von euch getätigt wurden. Die Feststellung war lediglich, dass für viele hier in diesem Forum dieser Durchschnittswert um ein Vielfaches Höher liegt und Nutzer wie ich wollten lediglich erklären wie wir auf solche Datenmengen kommen. Gründe dafür wurde genug genannt aber Leute wie Du haben nichts Produktives zum Thema beizutragen, außer mit dem Finger auf bestimmte Leute zu zeigen und zu implizieren das sei schon wirklich nicht mehr normal oder man solle mal arbeiten gehen. Stell Dir vor das muss ich sogar denn ich glaube kaum, dass die AfA mir die Verlegung eines Glasfaseranschlusses für 3.000€ bezahlt und auch noch das Haus dazu finanziert.
        Und jetzt noch ein kleiner Tipp von mir damit man im Leben noch ein Stück weiterkommt und mehr erreicht: Einfach mal etwas toleranter sein und auch andere Meinungen und Lebensweisen akzeptieren, dann klappt’s auch mit den Mitmenschen.

  • Puh, meine Frau und ich sind dann 18,36 Anschlüsse (569,277 GB im letzten Monat).
    Und nein, wir betreiben zuhause weder einen hochfrequentierten Server noch sind wir aktive Filesharer.
    Netflix, Amazon Prime und NFL GamePass sind unser Fernsehprogramm. Zusätzlich gucken wir natürlich auch ab und an Filme über iTunes oder andere Anbieter. Spiele für die XBOX kaufe ich natürlich auch Online. Das restliche Kleinvieh liefern dann Apps und Updates für iPads, iPhones und MacBook.

    Ich glaube nicht das wir wirklich so außergewöhnlich sind, denke bei vielen Lesern hier sieht es ganz ähnlich aus.

    Denke das die Haushalte die den Durchschnitt so signifikant absenken Entweder mit miesen Anbindungen gestraft sind (dann ist Streaming auch keine Alternative) oder Karteileichen sind.

    • Oder das Internet ist noch „Neuland“ für viele. 1GB pro Tag und Anschluss ist ja gar nichts. Das geht wenn man alleine ist und nichts online guckt außer Text Seiten. Wer schon online eine Serie, youtube oder irgendeine Mediathek benutzt ist da schon lange drüber.

    • Nö, Schwiegereltern haben ne 100mbit/s Kabel Leitung und nutzen es nur für nen bisschen Email und Messenger auf einem! Handy. Ich denke die kommen nicht mal auf 1 GB Verbrauch im Monat. Ps: der Anschluss war günstiger als ihr „Alter“ und deswegen gewechselt ;)

  • „Ich kenne kaum jemanden, der noch auf Apple Music, Google Music oder Spotify (wenn auch nur die kostenlose Version) verzichtet“

    Ich bin so einer!

    • @Karl: 1. schrieb er „kaum“ und nicht „niemand“. 2. schrieb er „ich kenne“ und nicht „das gilt für alle“. 3. Was willst du uns eigentlich mitteilen? Er wollte nur sagen, dass nach seiner Beobachtung ein Großteil seines Umfeldes neue Medien nutzt und Streamingdienste nun wirklich nichts ungewöhnliches sind. Wenn du jene nicht nutzt (weil „man eine CD ins Regal stellen kann“ oder du nur 250MB im Monat an Datenvolumen hast) ist das ok, aber warum erzählst du uns das? Du gehörst dann halt zu denen, die er mit „kaum“ eingegrenzt hat und die die Statistik (die Telkos wird’s freuen) nach unten drücken.

  • Habe gerade beim Lesen gedacht, was mag ich wohl Traffic haben und siehe da so abwegig ist das keines Falls. Nutze nur Netflix HD Streaming kein UHD und komme mit meiner 100er Kabelleitung auf stand heute dem 18. 660GB, die FB meint dass 1TB wohl schon am 28. erreicht werden…

  • Ich komme mit 10GB mobil geradeso hin und ich nutze nur das iPhone, bin mal gespannt ob es demnächst noch reicht wenn ich ein iPad Hotspote.

  • Freunde, wie immer in diesen Foren geht es am Ende nicht um das eigentliche Thema sondern wir suchen uns jemanden den wir verbal nieder machen können. So wird einem ernsten Thema Schwachsinn.
    Wir sollten uns einfach mal fragen in was für einer Bananenrepublik ( BRD) wir wirklich leben und wie verarscht wir von den Anbietern werden. 40% unseres Landes ist per Handy garnicht oder nur schlecht erreichbar. Streamen über mobiles WLAN unmöglich.
    Hier sollten wir alle Druck machen das sich etwas ändert. Wir wohnen schließlich nicht alle in Ballungsgebieten welche uns als gutes Beispiel immer vorgeführt werden.

  • Also ich muss diesen alten Threat nochmal aufmachen:
    Der sch… Speedport ist ja nicht in der Lage, den monatlichen Verbrauch meines Anschlusses mitzuloggen (100 Mb/s Margenta L, 6-Personen-Haushalt). Ein Zimmer wird mit wireless mit Entertain-TV versorgt, da Kabelverlegung schwierig. Kids nutzen Netflix, PS4 und natürlich das „normale“ www

    Wie viel Datentransfer werde ich wohl jeden Monat haben?
    Grund der Frage: Angebot von Vodafone 50GB LTE für 25 Euro/Monat

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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