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HTTPie: Eine cURL-Alternative für die Kommandozeile

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10 Kommentare 10

Mit HTTPie stellt Emiliano Mancuso ein neues Werkzeug für das OS X-Terminal vor, das sich mit wenigen Handgriffen installieren lässt und das Absenden von HTTP-Request deutlich vereinfachen soll.

httpie

HTTPie will die Interaktion mit Webdiensten „as human-friendly as possible“ gestalten und bietet sich nicht nur zum Download ausgesuchter Dateien, sondern auch als Test- und Debugging-Werkzeug für Entwickler an.

Eine funktionierende Homebrew-Umgebung vorausgesetzt, lässt sich HTTPie mit dem folgenden Befehl installieren:

$ brew install httpie

Anschließend können eure Kommandos in einem einfachen Syntax verfasst und abgeschickt werden: $ http [flags] [METHOD] URL [ITEM [ITEM]].

HTTPie kann mit JSON-Dateien umgehen, merkt sich laufende Sessions und nimmt HTTP-Methoden als Argumente auf. Die vollständige Dokumentation könnt ihr hier einsehen.

terminal

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25. Aug 2015 um 09:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • So schmerzhaft das sein mag: dann gehörst du nicht zur Zielgruppe dieses Werkzeuges ;-)

      Letztlich geht es um ein Tool, das über das Terminalbefehle oder ein Skript das Abholen von Daten aus dem Netz via Http erlaubt.
      Sowas gibt’s schon, der passende Befehl nennt sich curl, ist ungemein praktisch und wird beispielsweise gerne von Installern oder Programmen genutzt, die nach dem Start erstmal ggf. notwendige Dinge aus dem Netz nachladen. Um nur ein Beispiel zu nennen.
      HTTPie verspricht nun, das Ganze etwas transparenter und einfacher zu gestalten, denn die curl-Syntax und Ausgaben sind manchmal etwas kryptisch.

      • Das ist nicht schmerzhaft, war nur eine Feststellung von mir. Dass ich nicht die Zielgruppe bin, war mir bewusst. Dennoch ist dieser Artikel ein typisches Beispiel dafür, wie man einen Satz nach dem anderen mit Fachbegriffen so verhunzt, dass kein Normalsterblicher das begreifen kann.; im Übrigen ein Phänomen, das z. B. auch bei Wikipedia immer mehr um sich greift.
        Solche Artikel beeindrucken mich daher überhaupt nicht. Vielmehr würde es mich beeindrucken, wenn mir ein Fachmann auf einfache Weise erklärt, worum es in seinem Fachgebiet geht. Das ist wahre Kunst, alles andere ist Schrott.

      • @Hi, da hast du recht „wenn du es nicht einfach erklären kannst, hast du es nicht verstanden“ war mein ständiger begleiter in der schule und ausbildung und ist es jetzt noch im beruf. Trotzdem gibt es dinge, welche man (entsprechende Zielgruppe vorausgesetzt) mit fachausdrücken kürzer erklären kann. Da das hier ein Thema ist, welches für normalanwender keine Bedeutung hat und nur für die Zielgruppe interessant ist, kann man das hier auch so beschreiben.

      • @Hi: Es gibt nun mal Fachbegriffe, durch welche Texte einfach kürzer werden und dem entsprechendem Publikum auch einfach zugänglich sind.
        Würde man jeden Fachartikel oder -text herunterbrechen, dann wären diese unendlich lange und vor allem wirklich schlecht zu verstehen.
        Ob ein Fachtext hier etwas zu suchen hat, gut darüber kann man sich streiten.

  • Dann bedanken wir uns bei Phi der das doch sehr schön hinbekommen hat… :-)

  • Die vereinfachte Notation beim Aufruf ist praktisch. Die Colorierung kann man mitnehmen.

  • @Hi erwartest Du auch von einem Chirurgen, dass er die eine Herz-OP in 6 Sätzen erklären kann? „Man soll die Dinge so einfach wie möglich machen aber auch nicht einfacher“ hat schon Albert Einstein gesagt.

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