Im Januar vorgestellt
HomePod der zweiten Generation ohne Wartezeit verfügbar
Der neue HomePod ist bei Apple jetzt ohne Wartezeit erhältlich. Zuvor war die Bestellung der seit Anfang Februar erhältlichen zweiten Generation des Apple-Lautsprechers teils mit langen Wartezeiten verbunden.
Die Vorstellung der zweiten Generation des HomePod im Januar kam überraschend. Ursprünglich hatte Apple vor zwei Jahren im Zusammenhang mit der Einstellung des ersten großen HomePod ja verlauten lassen, dass man sich fortan ausschließlich auf den HomePod mini konzentrieren wolle.
Seither war zwar ein neues HomePod-Modell immer wieder im Gespräch, allerdings wurde damit verbunden auch eine optische Überarbeitung erwartet. Die Spekulationen um eine zukünftige Variante mit Bildschirm reißen ja auch weiterhin nicht ab.
Apple bietet den HomePod der zweiten Generation zum Preis von 349 Euro an. Das Gerät ist zwar einen Tick kleiner als die ursprüngliche Version, kommt optisch ansonsten allerdings weitgehend identisch und wurde von Apple vor allem unter der Haube überarbeitet.
HomePod misst Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Eine der Neuerungen beim HomePod der zweiten Generation ist der integrierte Sensoren zur Messung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Was viele Nutzer nicht wussten: Auch der HomePod mini ist seit seiner Vorstellung mit entsprechenden Fähigkeiten ausgestattet, Apple hatte die Funktion aber lange Zeit nicht aktiviert.
Seit iOS 16.3 ist es nun allerdings möglich, auch den HomePod mini als Messgerät für die aktuelle Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum zu. verwenden. Wie hier von uns beschrieben, werden die aktuellen Messwerte dann über die Home-App von Apple und dort jeweils in der entsprechenden Raumansicht angezeigt.
Die von den HomePods erfassten Werte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit lassen sich darüber hinaus auch in Automationen verwenden und können die Anschaffung separater, mit Apple Home kompatibler Thermometer oder Raumfühler überflüssig machen.
Ein teurer Temperatur & Luftfeuchte Messer
++1
Er nun wieder mit seinen dämliche +++++++ – bleib doch einfach hier weg, Screamylein!
Och komm, gestehe ihm doch seine Art der Meinungsäußerung zu.
Mein HomePod Mini zeigt meist auch 0,5-1c Zuviel an ;)
Weiß irgendwer zufälligerweise wie ich den Messwert aus der Apple Home Übersicht bzw. komplett dort rausbekomme?
Homeassistant
Er misst auch weniger als das er rät….
Ich besitze 4 Stück der 1. Generation seit ca. 3 Jahren. Klanglich sind die Dinger erstaunlich gut (wenn auch etwas basslastig). Zu Beginn ihrer Laufzeit war ich auch sehr zufrieden mit der recht zuverlässigen Ansteuerung via Siri und Airplay (wobei Siri auch nach so vielen Jahren ziemlich einfältig und schwach ist).
Aber in Laufe der Jahre hat die Zuverlässigkeit EXTREM nachgelassen. Es macht keinen Spaß mehr, weil Siri nicht reagiert, die Verbindung nicht hergestellt werden kann, die Lautsprecher knacksen und und und. Mittlerweile muss ich die Lautsprecher sogar regelmäßig resetten, weil sie gar nicht mehr reagieren.
Wenn ich für die Dinger nicht so viel Geld ausgegeben hätte, hätte ich sie mittlerweile in den Elektroschrott gegeben. Super schade, weil der Klang wirklich klasse ist.
Das finde ich interessant, denn mir kommt es so vor (kann es nicht wirklich belegen), das Siri mich seit einiger Zeit schlechter versteht. Gerade wenn ich Texte diktiere, kommt oft Blödsinn dabei raus.
Könnte schwören das war früher fehlerfreier.
Aber wie kann das sein?
+1 anfangs konnte man zwei Räume weiter weg stehen und Siri gemütlich in normaler Lautstärke Befehle zurufen. Jetzt stehe ich 1 m entfernt…. und die Teile reagieren nicht bzw. Es wird nur „Stuss“ ausgeführt…
Was sich auch mittlerweile häuft, sind angeblich fehlende „Räume“ und das man 3-5 Mal ein und den selben Befehl zuruft, bis das Pod reagiert und endlich ausführt. Wirklich schade, dass hier der „Fortschritt“ in die verkehrte Richtung geht, wieso auch immer.
Kann ich nicht bestätigen. Liegt das ggf. an der Qualität der SprachAUSgabe?
@Erwin, genau, wir sind alle noch im Stimmbruch ;-)
Keine Reaktion liegt oft am Router.
Sowas liest man in solchen Kommentaren immer wieder mal. Das ist aber ohne weitere Details wenig hilfreich. Könntest du das etwas weiter ausführen. Also z. B. was man Router-seitig beachten sollte, damit es besser läuft. Würde mich wirklich interessieren.
Als Ergänzung zu meinem vorherigen Kommentar… wenn Siri wieder mal streikt und nachdem 5 mal nicht reagiert hat, spreche ich den selben Befehl in mein iPhone und da wird er wunderlicher weise sofort umgehend korrekt ausgeführt.
But why? :(
Das geht mir ähnlich.
Hardware-Fehler habe ich zwar (noch) keine zu beklagen, aber die Software ist immer noch crappy und wird meiner Meinung nach sogar immer unzuverlässiger:
– manchmal funktioniert AirPlay nur ganz träge
– wenn ich die HomePods einschalte, während AppleTV schon läuft, ist der Ton asynchron oder abgehakt und ich muss die App schließen
– Siri reagiert oft sehr träge, sucht ewig nach einer Antwort, gibt manchmal gar keine Antwort oder versteht einen x-mal falsch
Siri war zu Beginn schon mies und das hat sich leider nicht merklich verbessert. Ich nutze Siri deswegen inzwischen fast gar nicht mehr, weil ich keine Lust habe alles zu wiederholen und meist die Interaktion via iPad und iPhone viel schneller ist.
Ich habe ebenfalls 4 HomePod der 1. Gen, da sie ja zeitweise gebraucht für ca. 200-220€ zu haben waren. Der Klang im Stereopaar ist für die Größe erstaunlich gut. Der Bass ist aber wirklich too much, zum Glück kann man ihn inzwischen reduzieren. So etwas hätte man vom ersten Tag an anbieten sollen. Ebenfalls contentbasierte EQ-Presets für Music, 3D-Musik, Hörbücher, Filme,…
Aber beim Thema HomePod wirkt Apple seit Jahren ohnehin absolut unstrukturiert und lustlos.
Wieso hat man HomePod nicht zusätzlich auch als normalen Lautsprecher angeboten, welche halt nur in eine Richtung spielen? So hätte man einen großen Teil der sonst verwendeten Komponenten einsparen und den Preis reduzieren können.
Deswegen finde ich es extrem schade, dass Apple es immer noch nicht zulässt mehrere HomePods zu einem 4.0 oder 5.0 Setup zusammenzufassen. Hier hat Apple meiner Meinung nach eine große Chance verpasst. Die Zukunft von Audio ist nunmal wireless und durch Algorithmen an den Raum und den Content angepasst. Nur noch die solventen Highend-Enthusiasten werden in Zukunft auf riesige Tower und Kabel setzen.
Apple nutzt ja für AirPlay schon WLAN statt Bluetooth und kann deswegen lossless Audio in hohen Bitraten übertragen. Wieso also nicht gleich eine Option zum Ausbau einer HomePod-Surroundanlage anbieten?
Ich (und mit Sicherheit viele andere ohne dedizierten Heimkinokeller) möchte einfach keine riesigen 5.1 Surroundklopper um mich herumstellen, nur weil diese eventuell 10% besser klingen und ich sie 50% lauter stellen kann. Ich denke sehr viele Leute würden sich statt riesiger Lautsprechertower eine HomePod-Surroundanlage ins Wohnzimmer stellen. Auf diesen können sie dann digital gestreamten Content von Apple-Music, Spotify, Apple TV+, Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, etc. abspielen.
Der Großteil der Leute kauft doch heute schon keine CDs, DVDs, Blu-rays mehr, fast alles wird inzwischen aus dem Netz gestreamt. Apple sollte die HomePods deswegen als kleine, platzsparende Alternative zu den großen Surroudsound-Boxen platzieren, auf denen man den ganzen gestreamten Content in sehr guter Qualität abspielen kann.
Stattdessen haben sie jetzt den großen HomePod einfach neu aufgesetzt und ihm ein paar Sensoren verpasst.
Mit Siri und AirPlay kann ich bestätigen. Wobei AirPlay mit dem letzten Release besser geworden ist. Aber Siri bleibt eine Katastrophe. Habe das Gefühl das es mit der Multi User Funktion schlechter geworden ist, als es ohnehin schon war.
Kann ich absolut nachvollziehen. Und deshalb heißt die Lösung bei mir Sonos. Für die Große und Unauffälligkeit der Anlage ein guter Klang und super WAF noch dazu
AirPlay auf dem HomePod funktioniert meiner Meinung nach inzwischen so gut wie damals Windows 95.
Vorhin ließ sich zum x-ten Mal der Ton von einem Youtube-Video nicht problemlos von einem iPad Pro per AirPlay auf den HomePod werfen. Von Apple Musik ging es aber. Also schon wieder die Youtube-App schließen, App neu starten, Video suchen und nochmal probieren.
Und eben spielte klappte AirPlay von einem AppleTV auf einen frisch gestarteten HomePods auch nicht. Also die AppleTV App schließen und wieder neu starten.
Dieser buggy Dreck, der sich AirPlay schimpft, ist inzwischen bei Apple leider zum Standard geworden.
Das Knacksen wird durch Bauteile verursacht, die nur ein paar Cent kosten. Das kann und sollte man reparieren (lassen), da es auf Dauer zu Schäden am Basslautsprecher kommt und der ist deutlich (!) teurer.
Tja – wohl doch kein Hype?!
Nein, Home Pod, nicht Hype Pod!
Entweder das, oder die Lieferketten funktionieren wieder.
Ja, sowas. Nach 2 Jahren.
Im Stereo Betrieb zwei neue. Bin mehr als zufrieden selbst im Betrieb mit Medien vom Apple TV ist der Klang im Vergleich zu Sonos Soundbar oder Canton viel klarer und gefühlt satter.
So subjektiv ist das Hören. ;-)
Nope, sehe ich genau anders. Einzig das Bass ist schon erstaunlich für die kleinen Dinger. Mir allerdings schon too much. Fürs Tv schauen würde ich jede Mittelklasse Soundbar vorziehen.
Das Teil ist zu teuer aber das Thema hatte Apple ja schon mal und deshalb wurde er ja angeblich eingestellt.
Laut Medien.
Ich denke Apple hatte andere Gründe, sonst würde man den jetzigen HomePod nicht wieder für denselben Preis auf den Markt werfen.
Die alte Hardware muss weg, sonst gar nichts!
Und schon wieder ein großartiger Kommentar von unserem Screamyboy! Hut ab, über diesen Satz, der nicht einmal einen Rechtschreibfehler enthält, hat Screamydreamy bestimmt ausnahmsweise einmal gaaaanz lange nachgedacht. Macht zwar den Inhalt nicht gehaltvoller, aber immerhin.,.
Du hast schlicht keine Ahnung, Screamerdreamer!
Welche alte Hardware? Der neue hat mit dem alten keine einzige Komponente gemeinsam.
Also mal ehrlich, diese Dinger sind keine 9,99€ Wert. Wenn da nicht der Apfel drin wär, würde man die in jedem T€Di für 5,99€ verramschen. Da die Teile so mies sind, habe ich mittlerweile keine Lust die zu benutzen, weder für Musik noch für Sprachassistenz. Aber wenn ich mich mal dazu entscheide, bereue ich es immer wieder aufs neue. Ständig habe ich Aussetzer oder die Musik stoppt ohne jegliche Vorwarnung. Auch als Stereopaar nicht zu gebrauchen, da immer abwechselnd einer Aussetzt oder der Versatz so groß ist, dass ein Echo entsteht was mit jeder weiteren Minute schlimmer wird und nur durch pausieren der Musik behoben werden kann. Es ist einfach nur peinlich, sowohl für Apple als auch für mich, da ich mittlerweile jedes mal für meine Apple-Liebe ausgelacht werde. Auch als Homekit-Hub taugen die Dinger Null. Sämtliche Wlan Steckdosen, egal ob von Eve, Koogeek oder Vocolinc, immer wieder verlieren die Dinger die Verbindung, obwohl sie nicht mal nen Meter von den Boxen entfernt sind. Danke Apple, für nichts.
Leider kann ich nicht viel besseres über die Echos sagen. Nur, dass sie günstiger sind.
KI und Sprachassi bei den Speakern wie auch Zuverlässigkeit lässt sehr zu wünschen übrig bzw. ist oftmals nicht vorhanden….
Naja komm, bei den Echos hatte ich noch nie einen einzigen Aussetzer und ich habe es auch noch nie von anderen gehört bzw. mitbekommen. Auch Alexa ist um Welten besser. Die hört mich 3 Zimmer weiter. Ich empfehle allen gefrusteten Sonos. Airplay, und Alexa ist optional.
Ganz ehrlich, verstehe deine Aussage nicht. Alexa ist meilenweit besser unterwegs als Siri.
Richtig, sehe ich auch so. Die Hardware von Apple ist zwar klasse aber dafür ist Siri einfach für einen Smartspeaker nicht geeignet, zumindest in der bisherigen Form. Ja, die rudimentären Funktionen kann man mit Siri bedienen aber ………
Hallo? Echos funktionieren extrem zuverlässig! Du hast die doch noch nie probiert und schreibst das einfach weil du ein fanboy bist..
Oooohhhh, Screamerchen – heul doch!
Selbstverständlich kann ich Alexa nach dem Wetter fragen. Aber stellt doch bitte mal eine etwas komplexere Frage. Da kommt „tut mir leid ich habe deine Frage nicht verstanden.“
Und das ist nicht auf die Akustik bezogen. Alexa versteht die Sprache außerordentlich gut.
Habe 3 Echos (Gen 4)im Haus. Der Wechsel von Gruppen! und verschiedenen Musik, Streaming Diensten, wie auch mit BT klappt nur 6-7/10 mal einwandfrei.
Lautstärke regeln via Zuruf funktioniert ohne zusätzliche Hilfsmittel nur in praxisfernen Stufen.
Also bitte…. ;)
Du meinst wohl eher Siri. Diesen von dir genannten Standardsatz sagt nämlich Siri und nicht Alexa ;) ;) ;)
Ich greife hier mal in diese Diskussion ein, weil wir seit über 2 Jahren jetzt beides parallel nutzen – HomePods und Echos (eine Zeit lang auch Nest zum testen).
Erst einmal direkt @Nebumuk: „ich habe deine Frage leider nicht verstanden“ oder „darauf habe ich Kleider keine Antwort“ gehören zu Alexa und nicht zu Siri.
Aber jetzt mal zum Vergleich beider Sprachassistenten, die beide maximal nervig sind, warum wir uns auch dazu entschlossen haben beide -für den jeweils benötigten Zweck- zu nutzen.
Alexa kann folgende Sachen besser: Allgemeine Fragen beantworten, Steuerung der „nicht HomeKit“ Smarthome Komponenten, die mit den HomePods zwar über Kurzbefehle gesteuert werden können, aber das nur sehr unzuverlässig mit dem ständigen „Moment..“ „ich habs gleich..“ etc.
Außerdem besser ist die Timer Setzung von mehreren Timern mit unterschiedlichen Namen – das verwende ich sehr oft beim Kochen.
Alexa nervt aber mit anderen Sachen. So antwortet bei uns (wir haben in jedem Raum einen Echo) nicht immer die Alexa, die am nächsten steht, sondern irgendeine. Und die versteht einen dann auch noch häufig falsch, bzw man hört deren Antwort nicht, weil zu weit weg.
Weiterer ständiger Fehler von Alexa: Sie antwortet mit „Ok“, hat den Befehl aber gar nicht ausgeführt. Beispiel: Alexa, Licht im Keller aus – Alexa antwortet „OK“ es brennt aber munter weiter. Somit können wir Alexa für die Lichtsteuerung nur nutzen, wenn wir die Lampe auch sehen können.
Was Alexa aber gar nicht kann ist die Musiksteuerung – der Hauptgrund für die HomePods. Was Alexa da alles so versteht und abspielt ist manchmal echt witzig. Wir machen manchmal, wenn wir Freunde zu Besuch haben, ein Partyspiel daraus. Jeder darf eine Musiktitel nennen, den jeder kennt und wir wetten darauf, was Alexa abspielt.
Völlig unzuverlässig ist auch der Stereobetrieb – das musste dann auch der wirklich sehr bemühte Support dann letztendlich auch zugeben.
Hier ist der große Vorteil der HomePods. Im Kapitel Musik schlagen die HomePods und Siri Alexa um Längen. Stereobetrieb funktioniert fehlerfrei. Bei der Titelauswahl gibt es zwar auch „Missverständnisse“ aber weitaus seltener als bei Alexa, die nicht mal die eigenen Playlisten immer findet.
Außerdem nutzen wir hiermit Siri für die Lampen und Steckdosen, die wir nicht sehen können. Wenn Siri sagt, dass das Licht aus ist, dann ist es auch aus.
Außerdem besser bei den HomePods: Airplay ist zuverlässiger als Alexa Cast oder Spotify Connect, die Terminverwaltung ist zuverlässiger, die Nachrichtenübermittlung komfortabler.
Letztendlich kommt es somit darauf an, was ich mit den Lautsprechern mache. Für mich sind Lautsprecher an erster Stelle für Musik da und da schlägt die Hardware und Siri und AirPlay die Echos deutlich. Wer aber die Priorität bei Smarthome und Allgemeinwissen sieht (letzteres brauche ich gar nicht) wird mit den Echos glücklicher werden.
Da bei mir die Priorität bei Musik und die Priorität bei meiner Frau bei Smarthome liegt, haben wir eben beides. Ist zwar auch letztendlich anstrengend, aber der derzeit beste Kompromiss.
Klingt als ob du über zwei betagte, leicht schwerhörige und manchmal verwirrte Damen sprichst.
Im Ernst, in diesem Bereich ist noch viel Potential. Leider wird das wohl weder Amazon nock Apple lösen, denn zumindest Amazon sieht dort keinen Mehrwert für ihr Kerngeschäft.
Naja und Apple entwickelt Siri seit Jahren nicht weiter bzw. geht sogar rückwärts, wenn ich meine Beobachtung beachte und die Kommentare weiter oben lese.
„Ich bin mir leider nicht sicher“ ;) ;)
Zum Thema „HomeKit-Hub“ … vielleicht solltest Du mal HimeKit-Geräte von anderen Herstellern als den von Dir aufgezählten Dreien (die allesamt wahrlich nicht für ihre Zuverlässigkeit bekannt sind) ausprobieren.
Keine Wartezeit? Hmmmm, da hat Apple wohl gedacht, man würde ihnen die Dinger aus den Händen reißen.
Ich bin jetzt auch auf den HomePod gewechselt vom Echo Studio .
Hauptgrund war das einfache verbinden via AirPlay.
Der klang von Echo war super, deswegen hätte ich nie gewechselt.
Aber er er reagierte oft gar nicht. Eher der Echo im Nachbar zimmer
Kein Getrenntes Regeln der Lautstärke stimme zu Musik.
Lautstärke bei Verbindung mit Bluetooth extrem leise.
erkennt auf Zuruf viele Playlisten nicht.
Das ohne extra Abo man nur noch in der Zufalls Wiedergabe spielt stört mich bei Amazon auch
keine automatische Anhebung der Lautstärke wenn die Umgebung lauter wird.
Ich glaube eher, dass dein Echo Studio kaputt war, wenn der Echo aus dem Nachbarzimmer statt dessen reagiert hat. Man kann übrigens auch in der Alexa-App die Echos in ihrer Reaktion bestimmten Räumen zuordnen. Bei mir funktioniert das hervorragend! Wir haben 5 Echos (verschiedene Modelle) und 5 Sonos-Geräte, die auf Alexa eingestellt sind und da sind mir die von dir beschriebenen Probleme noch nie aufgetreten..
Die beiden HomePod Minis, die ich mal ein Jahr lang besaß, sind in der Qualität der Sprachassistenz erheblich abgefallen gegenüber dem, was ich von den Echos bzw. Sonos gewöhnt war. Und klanglich waren sie auch nichts Besonderes.
Was das Koppeln mit dem heimischen WLAN betrifft, nun, das macht man doch nur einmal. Deswegen würde ich nicht auf die HomePods wechseln.
Sieht aus wie das neue Basler Messezentrum. (Eingangsbild).
Ich habe immer wieder mal überlegt, mir so ein Paar HomePods zuzulegen. Letztendlich habe ich nun dort, wo ich Siri und bissl Musik unter der Dusche brauche HomePod mini, dafür sind die ok. Und da, wo ich schöne Musik mit gutem Klang hören möchte, aber mit eher kleinen und drahtlosen Lautsprecherm, habe ich mir ein Paar B&W Formation Flex zugelegt. Klang ist subjektiv, unbestritten. Aber für mich sind da Welten dazwischen bei 100 € Differenz für das Paar. Klar sind die B&W nicht so einfach zu bedienen oder einzurichten wie ein HomePod, aber das mache ich einmal und dann läuft es.
Ich habe wirklich viele Apple Produkte und bin sehr zufrieden mit den Konzepten, aber wenn es um Lautsprecher für qualitativ guten Musikgenuss geht sollte man sich das schon überlegen. Und 350€ sind halt auch kein Pappenstiel.
Vor allem stört es mich als Spotify-Nutzer enorm, dass Apple von seinen Kunden quasi verlangt, Apple Music zu nutzen, wenn man nicht die Krücke Airplay nutzen will.
Schon aus diesem Grund sind HomePods für mich ein NoGo!
Unterschreibe ich genauso.