Rundgang im Video
Himbeere statt Apfel: Erster Raspberry Pi Store eröffnet
Während vom Spontanbesuch in Apples Filialgeschäften mittlerweile (vor allem in den Stoßzeiten) eher abzuraten ist – die stetige Überfüllung und die andauernde Termin-Knappheit laden nicht unbedingt zum unangekündigten Abstecher ein – überrascht die Raspberry Pi Foundation mit einem Vorstoß, der sich ruhig auch in den deutschen Markt ausweiten darf.
So haben die Macher des Bastel-Computers nun einen ersten Raspberry Pi Store in Großbritannien eröffnet. Die Filiale in Cambridge ist an sieben Tagen in der Woche geöffnet, bietet Einzel-Komponenten, Starter-Sets und Fan-Accessoires an.
The Raspberry Pi Store is a place where you can experience and buy Raspberry Pi products. Explore some of the things you can do with a Pi, discover our accessories and books, and get your hands on store-only exclusives.
Der knapp 30 Euro teure Bastel-Computer lässt sich für alle möglichen Projekte einsetzen. Wir haben euch zuletzt gezeigt, wie ihr diesen mit Pi-Hole als Werbeblocker für das Heimnetz nutzen könnt. Beliebt ist auch der Einsatz als AirPrint-Druckserver, als HomeBridge-Server zur HomeKit-Verwaltung und als Input-Erweiterung für den HomePod.
Ich würde mich über ein neues Modell freuen, z.B. eines, welches 4K (HDR) Output erlaubt. Das derzeitige ist ja schon etwas älter.
Raspy schön und gut, ich habe damit sehr unbefriedigende Erfahrungen gemacht. Zweimal habe ich mir über Wochen und Monate ein System zusammengefrickelt und um Temperaturen unserer Heizung (per 1-wire mit ca. 14 Messpunkten) mitzuloggen.
Das hat dann immer eine zeitlang wunderbar funktioniert – bis aus irgend einem Grund der Strom plötzlich unterbrochen wurde. Danach war dann jedesmal das Dateisystem auf den SD Karte am A*** und das Ding liess sich nicht mehr booten.
Inzwischen will ich nicht mehr. Lieber bezahle ich Geld für ein fertiges und funktionierendes System als mich jedesmal nach ein oder zwei Jahren wieder ganz neu in die Materie einlesen zu müssen.
Schade das es nicht geklappt hat, Technik ist halt nicht für jedermann ;-).
sehr sinnvoller kommentar
So kann man das auch sehen. Wobei ich mich schon als sehr technikaffin beschreiben würde. Habe zu meiner Schulzeit vor 30 Jahren schon Rechner verkauft, meinen erstes Linux System habe ich 1995 oder 96 aufgesetzt.
Das ist alles schön und gut, WENN man Zeit hat sich damit zu beschäftigen – und zwar konstant. Denn der Supergau ist, wenn man sich jahrelang an einem funktionierenden System erfreut und es einfach nur „nutzt“ und dann ein Problem auftritt. Dann ist man nicht mehr auf dem Laufenden und muss sich wieder wochenlang in irgendwelchen Foren durch inzwischen gebräuchliche Abkürzungen kämpfen, sich von irgendwelchen alleinstehenden Nerds anhören, dass man doch gefälligst die manuals lesen soll und feststellen, dass die eingesetzte Hardware inzwischen so gar nicht mehr Standard ist.
Dem ist nichts hinzuzufügen, genauso sehe ich es auch. Habe in Basic und Assembler programmiert . Man muss sich sehr intensiv damit beschäftigen, wollte jetzt einen Smart mirror programmieren . Ist extrem Zeitintensive .
Aber die Möglichkeiten sind sehr umfangreich.
Wenn du doch so technikaffin bist, wie wäre es mit stetigen backups? Raspian liefert da von haus aus die passenden tools mit um mit wenigen zeilen zb tägliche backups zu schreiben. Dann brauchst du dich auch nicht immer neu einlesen ;) betreibe inzwischen vier raspis für unterschiedliche zwecke seit mittlerweile ca 5 jahren.
Man könne auch ganz einfach sagen, das es nicht passiert wäre, wenn man ein Backup gemacht hätte…automatische, komprimierte Backups sollten nicht allzu schwer sein
Warscheinluich hast Du mit deinen Messungen die Speicherkarte zu oft beschrieben, bzw. zu voll geschrieben. Dann noch ein Stromausfall und die SD gibt auf. Dafür kann aber der RasPi nichts, das liegt an der Speicherkarte. Messwerte am besten immer auf einen USB Stick oder auf eine Netzlaufwerk speichern, so wird die SD entlastet.
Wow, Danke! Ein Konstruktiver Kommentar, ohne Ecken und Kanten! Kann man hier hoch-voten? ;))
Na, man muss eben auch Spaß an der Sache haben und wenn man einen Fehler findet es korrigieren. Somit absolut verständlich wenn du sagst: ich bezahle lieber für etwas was funktioniert als etwas „geschenkt“ zu bekommen was man selber erstellen muss.
Hab mal gehört, dass es so was geheimnisvolles Namens Backup gibt. Soll zauberhaft die Daten sichern und sich schnell wieder zurück spielen lassen. Magie… (nicht Maggi)
Bisschen Spaß muss sein :D
Da hast du wohl ein falsches Netzteil gehabt, das zu wenig Leistung hatte. Da sind die PIs empfindlich. Gescheites Netzteil besorgen und keine Probleme mehr haben. Hier sind einige am laufen, teils Jahre, ohne Probleme.
Das selbe Problem hatte ich auch, bis ich die SD Karte gegen eine „gute“ getauscht habe. Danach war das Problem beseitigt…
Damit genau sowas nicht passiert, setzt man die boot/root-Partitionen auf read-only und nutzt eine RAM-Disk. Änderungen, die permanent bleiben sollen, kann man zyklisch auf die SD oder auf einen externen USB-Datenträger schreiben. Dann gibts nämlich keine Probleme mehr mit kaputtem Dateisystem bei plötzlichen Stromausfall ;)
Damit genau sowas nicht passiert, setzt man die boot+root-Partitionen auf read-only und nutzt eine RAM-Disk. Änderungen, die permanent bleiben sollen, kann man zyklisch auf die SD oder auf einen externen USB-Datenträger schreiben. Dann gibts nämlich keine Probleme mehr mit kaputtem Dateisystem bei plötzlichen Stromausfall ;)
Da ist natürlich der Raspberry schuld und nicht das Setup an sich. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Das Raspis, bzw. das Dateisystem allergisch auf Stromverlust und Stromschwankungen reagieren ist weithin bekannt und dann muß mann sich halt fragen, ob dann überhaupt die richtige Lösung ohne weitere Absicherung.
Oft sind auch gefälschte/kaputte SD-Karten und vor allem unterdimensionierte Netzteile schuld (selbst der 12W iPad-Knob schafft nicht die für einen Raspi 3+ nötigen 2.5A und triggert bei Last undervoltage).
Für einen produktiven Einsatz gibt ausserdem genug günstige USV-Lösungen für den Raspi die dafür sorgen, dass das Ding weiterläuft oder kontrolliert runterfährt.
Ich glaube jeder hat mindestens schon mal 2h einfach an einem Problem verschwendet. Das ist normal.
Und auch wenn ich deiner Meinung bin das ich lieber das fertig Produkt kaufe gibt es manchmal sachen die ich gerne Teste. SmartMirror ist so etwas. Aber nicht jeder will die Zeit invenstieren. Was ich auch in Ordnung finde.
Dein Kommentar ist ja mal sowas von frei von allen Sinnen…
Sicher ist in deinem Fall der Raspy schuld. :-)
Der Raspy ist halt ein System für Bastler und kein OOB-System, will es auch garnicht sein.
Die Möglichkeiten mit ihm sind fast unendlich, erfordern aber immer Zeit und Muse sich damit zu beschäftigen.
Für alle anderen ist eine fertiges System die bessere Lösung.
Falls da Fehler auftreten, ist natürlich auch immer das System schuld….
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Wieso hast du nicht wie überall empfohlen eine Imagesicherung für die SD-Karte angelegt? Dass ein raspi kein Industrie-PC ist ist allgemein bekannt, daher muss man besonders bei aufwendigen Projekten jederzeit mit dem Totalausfall rechnen… Industrie -raspis die vergleichbare Fähigkeiten haben fangen übrigens beim 30fachen Preis an…
Gruß Stephan
Ich finde das sehr cool, ein solcher Store.
Wenn es dann noch Workshops gibt und man gemeinsam an Projekten arbeiten kann, würde ich sogar selber dort hingehen.
Ich schätze das viele tolle neue Innovationen an solchen Plätzen geboren werden und würde es begrüßen einen solchen Laden bei mir in der Nähe zu haben.
Würde sich bestimmt auch auf das Technikverständnis vieler Leute positiv auswirken.
Sehr sehr KULT. Ich glaube das ist die Zukunft. Steuere damit bereits meine Hausautomatisierung und lasse das auf einem iPad (iPad Air) on the Wall visualisieren. Zusätzlich habe ich auf einem weiteren Raspi meine Kameras eingebunden. Und eine RetroPi besitze ich auch noch. Ich liebe diese kleine Schachtel.
Für welche Hausautomatisierung hast Du Dich entschieden?
Bei uns steht der Neubau Ende 2019 an. Danke für Deine Info
Wenn du einen Hausneubau planst, solltest du idealerweise auf Verkabelung mit KNX o.ä. setzen. Dann schwirren nicht so viele Funksignale durch die Luft. Für die Raspberry wird er Home Assistant oder Openhab verwenden. Das sind die beiden größten Anbieter mit den meisten Schnittstellen.
Ich habe mich für Loxone entschieden. Bei KNX war ich spätestens bei den Lizenzkosten (als Privatperson) raus. Auf dem Raspi nutze ich iObroker, da es für mich durch die doch sehr starke visuelle Nutzerführung geeigneter war (Scripte über Blockly).
Achja, für die Außen-Kameras nutze ich auf einem weiteren Pi MotionEye.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Ardiano, da ich aktuell auch sehr mit Loxone liebäugle allerdings noch nicht im Bereich der Planung bin, darf ich fragen, was Du/Ihr ca. für das System bezahlt habt?
Ich werde mir hierzu auch ein Angebot machen lassen, das dauert aber vermutlich noch 2-3 Monate.
Kann ich so nicht beantworten bzw. würde dir nicht weiterhelfen. Es kommt auf die Größe des Hauses an bzw. die km an Kabel die verlegt werden müssen. Die Ausgänge spielen auch eine Rolle (Anzahl der Extensions, eine reicht für 8 Ausgänge (ca. 450€), bei Rollos musst du aber mit zwei Ausgängen zählen), sprich wieviele Komponenten und Kreise du planst. Ich bin da ein schlechter Richtwert, da ich es in einigen Räumen auch etwas übertrieben habe (Bsp. Küche: 8 Kreise nur für Beleuchtung, Treppenbeleuchtung jeder einzelnen Stufe etc.) Es war viel, und aus dem Grund haben wir alles selbst geplant. Außerdem habe ich alle Stemmarbeiten und Kabelziehen in Eigenleistung vollbracht, sonst hätte es unsere Kosten gesprengt. Der Fachmann hat es überwacht, alles angeschlossen und das System eingerichtet. Bei Loxone ist das alles machbar, mit KNX wäre das für mich so nicht möglich gewesen, da es ein sehr verschlossenes System ist und die Fachmänner dafür das 3fache verlangen.
Ich suche immer noch nach einer Möglichkeit einen Raspberry als HomeKit Zentrale zu zweckentfremden.
HomePod und Apple TV sind mir da einfach zu teuer für meinen Anwendungsfall
Schau mal Homebridge an, ich werde damit dann zb mein TV mit siri steuern ohne eine Apple TV.
Ich vermute mal er nutzt FHEM – nutze ich auch ist aber nichts für „Drag and Drop“ Fans ;)
Ich liebe den Pi. Seit 2 Jahren läuft einer mit FHEM und Homebridge, um meine Homematic Installation auf den Apfel zu bringen, ein weiterer füttert Flightradar24 und FlightAware mit ADSB Daten. Weitere Projekte folgen. Das Ding macht einfach nur Freude :)
RasPi + LEGO + HomeBridge = catRover!
Damit kann ich dank dem Kamera Modul aus der Ferne schauen, was die Vierbeiner so anstellen und ihnen hinterher fahren. Genial!
Unfassbar viel Leistung und zahllose Möglichkeiten für so wenig Geld.
Hi, hast du mal nen link?
Klingt spannend
Ja genau, Raspberry Pi hat jetzt einen Store in GB als Alternative zu Spontanbesuchen im Apple Store aufgemacht. Reichlich sinnbefreite Meldung.
…..nicht nur die Satzzeichen lesen.
Lieber awesome! Ich widerspreche, denn für mich ist die Meldung interessant. Das nächste Mal, wenn ich in der Gegend bin, werde ich sicherlich hineinschauen.
Merke: „Different strokes for different folks!“
Ich nutze seit der 1. Gen. den Raspi für unterschiedlichste Verwendungen. Am Anfang stand ein Video-Center für den Fernseher… heute nutze ich 3 Stück Raspi 3 / 3+ im Dauereinsatz als Homematic CCU3, als Homebridge für Homekit und Lightify und einer läuft als FTP-Server zur Datensicherung mit externer HDD. Alle RPi’s sind in einem Hutschienengehäuse eingebaut und in einer E-Verteilung untergebracht. Alle benutzen eine 16GB Highspeed SD und es gab noch nie echte Probleme. Regelmäßige Updates der OS sind selbstverständlich. Inzwischen auch für Einsteiger problemlos zu bewältigen… ;-)
++1
Das kleine Ding bringt mich manchmal zur Verzweiflung, aber wenn‘s läuft ist es pure Freude.
@Ralf
Wollte mir den UniFi CloudKey zulegen, allerdings haben mehrere User berichtet das Gerät hängt sich gerne auf und muss öfters neu gestartet werden. Der Raspi läuft dagegen wie geschmiert und das zum halben Preis. Soviel zum Thema fertige Produkte :-)
Klar, wenns läuft ist das wunderbar. Ich hatte jahrelang Freude an einem VDR System, später mit FHEM auf der Fritzbox und dann auf dem Pi – alles so lange bis es Probleme gab und man dann nicht mehr auf dem Laufenden der aktuellen Entwicklung war.
Den Cloudkey habe ich auch, und für mich ist es das perfekte Beispiel für kaufen und zufrieden sein. Das Ding läuft so zuverlässig, dass ich spontan nicht einmal wüsste an welchem Switch er hängt.
Hast du die UniFi Software auf dem Raspi installiert? Wie hast du das gemacht? Das wäre für mich auch interessant!
Ganz verstehe ich nicht wieso ihr so schlecht von den Apple Store’s sprecht.
Ich war gerade erst am Freitag Abend und Samstag im Apple Store Berlin. Den Termin am Donnerstag Abend für Samstag bekommen. Freitag Abend kurzfristig ein Seminar teilgenommen, dann ein Cover gekauft und nach 2 Minuten fragte mich jemand ob ich Hilfe brauche.
Ja im letzten Jahr und gerade im Dezember war es wirklich schlimm. Inzwischen hat sich dies aber wieder beruhig.
Ob ich spontan in so einen Store rein gehen würde weiß ich nicht. Vielleicht einmal um die ausgestellten Projektideen zu betrachten.
Kauft man die Beeren nicht einfach online und bastelt dann zu Hause rum?
Oder gibt es wirklich einen so großen Markt dafür?
Meine Erfahrungen decken sich eher mit denen des Autors. Wenn man einen Termin braucht, sind die schwer zu bekommen. Helfen können die einem nur bei Hardwaredefekten. Sonst kommt immer nur da müssen Sie mal alles zurücksetzen. Dann sind die Einstellungen weg, aber oft nicht das Problem. Dann kommt noch eine Entschuldigung, dass man nicht helfen konnte und das wars.
Ich finde die sollten die Produktpalette mal etwas ausbauen. Für einige Sachen sind 1GB RAM mittlerweile schon viel zu knapp bemessen und man muss zu alternativen greifen. Fände gut wenn es mal größere Varianten geben würde.
NanoPI M4. Gleicher Formfaktor, bis 4GB Dualchannel RAM, 5GHz Wifi (ac), BT 4.1., USB3, PCIe, 4+2 Cores, Midguard-GPU mit HW h.264,h.265, VP9 encoding, angeblich bis 4k x 60Hz.
Danke den kannte ich noch nicht
Ich trau es mich ja kaum zu schreiben und es mag sein das ich was an den Augen habe..
Aber dieser Rasberry-Laden in UK sieht 10 mal ansprechender und freundlicher aus als jeder Apple-Tempel den ich jemals betreten habe. Obwohl es da gemeinsamkeiten gibt..
Oder liegt das nur daran das ein Rasberry nur 30 Okken kostet..
Cool – hoffentlich macht hier auch irgend wo so ein Laden auf.
Lieber Nicolas,
Öffnungszeiten 7 Tage die Woche braucht niemand, weder für einen Pi noch einen Apfel. Auch auf ifun.de können wir am Sonntag verzichten. Wir gönnen euch euren freien Tag mit der Familie.
Wenn es aus deiner Sicht also ein Vorstoß ist, der sich gern ausbreiten darf, dann geh selbst mit „gutem Beispiel“ voran und poste die nächsten 50 Sonntage oder freu dich mit uns, dass die Familie in good old Germany für viele noch einen gemeinsamen Tag hat.
Mir tun die Väter, Mütter und Kinder leid, die keinen Familiensonntag haben und ich meine, es sollten nicht noch mehr werden, vor allem nicht wegen eines Pi.
Die 7-Tage-Öffnungszeiten sind nicht unbedingt ein spezieller Service. In manchen Ländern ist das ganz normal. Z.B. war ich in Irland, da haben die Geschäfte auch am Sonntag offen, aber nur halbtags. In Holland haben nur die Städte nachmittags offen (Eindhoven, eigene Erfahrung). Ich denke mal die haben dann auch mehr Mitarbeiter, sodass keiner 7 Tage arbeiten muss.
Es geht doch nicht darum, dass jemand 7 Tage arbeiten muss. Es geht um den Sonntag als gemeinsamen Tag.
Wenn es irgendwann in Deutschland einen Store gibt, wird er sicher auch am Sonntag geschlossen sein, in UK nicht.
Hoffentlich holt Raspberry Apple -durch Konkurrenz- vom hohen Roß. Wär schön für uns alle.
Wäre begeistert, wenn ein Raspi Laden im Rhein-Main Gebiet öffnen würde. :-)