Für 8 Akkus, mit USB-C und Mac-App
Ausprobiert. Begeistert. Das ISDT Akkuladegerät N-Series 8
Gestattet uns kurz ein wenig aus der Reihe zu tanzen und euren Blick auf ein Akkuladegerät des chinesischen Anbieters ISDT zu lenken. Für dieses, das 49 Euro teure N-Series 8, haben wir uns nach Wochen der nicht wirklich energischen aber doch stetigen Suche entschieden und sind seit der Belieferung so angetan, dass wir das Akkuladegerät gerne als Tipp an euch durchreichen wollen.
Dafür ausschlaggebend, die Augen überhaupt nach einem Akkuladegerät aufzusperren, war die sich einstellende Heizsaison und die Tatsache, dass wir die hier aktiven Heizkörper-Thermostate nicht noch einmal mit Einweg-Batterien füttern wollten. Der Griff zu Akku und Akkuladegerät lag also auf der Hand – doch wo anfangen?
Als in Akkufragen eher unbedarfte Hobbyisten haben wir uns schnell für die schwarzen Eneloop-Akkus entschieden, die der Favorit im Freundeskreis waren – dann aber (gefühlt) stundenlang durch traurig dreinschauende Ladegeräte gescrollt, die nahezu durch die Bank weg auf klapperige Kunststoff-Gehäuse und flimsige Möchtegern-Displays gesetzt haben, auf denen oft nur vier Ladezustände angezeigt werden konnten. Geräte, die fast immer mit einem großen Netzteil geliefert und von durchwachsenen Rezensionen begleitet wurden.
- Link-Empfehlung: ISDT N8 im technischen Test
N-Series 8 mit USB-C und Mac-App
Vorhang auf für die N-Series 8 von ISDT, auf deren Existenz uns der Kommentar eines Akku-Nerds in der 4-Sterne-Rezension eines Mitbewerbers hingewiesen hat.
Das N-Series 8 ist mit ihrem Verkaufspreis von 49 Euro etwa genau so teuer wie die deutlich günstiger wirkenden Kunststoff-Geräte, kommt allerdings mit solidem Aluminium-Magnesium-Gehäuse ins Haus und verzichtet in der 8er-Ausgabe auf ein gesondertes Netzteil, was vom 16er- und 24er-Modell zum Betrieb benötigt wird.
Stattdessen verbaut das Akkuladegerät einen konventionellen USB-C-Anschluss. Großartig! Über diesen wird nicht nur das (im Haushalt ohnehin bereits vorhandene) Netzteil verbunden, Anwender können hier auch den Mac anschließen und die Mac-App des Herstellers zum Prüfen auf neue Firmware und für die Installation eben jener nutzen.
Echtzeit-Graphen und deutsche Oberfläche
Mit dem Netzteil verbunden startet das Akkuladegerät innerhalb von zwei Sekunden und bietet acht Slots für AA- oder AAA-Zellen an, die sich beliebig belegen und anschließend unabhängig voneinander einstellen lassen.
Über eine 3-Tasten-Touchscreen-Bedienung können die belegten Slots angewählt werden um hier einmal die Zustandsdaten des eingelegten Akkus und den Ladeverlauf anhand eines in Echzeit geplotteten Graphen zu sehen. Zum anderen lässt sich hier der eingelegte Akkutyp wählen (NiMH, NiCd, Eneloop, Li-Ion, NiZn, LiFePO4 und LiHv) und der Lademodus setzen. Neben dem regulären „Laden“ kann das N-Series 8 auch „Entladen“, „Aktivieren“ und „Analysieren“.
Fazit: Toll, aber keine Sondergrößen
Kein extra Netzteil. USB-C. Ein solides Gehäuse. Ein übersichtliches Display. Eine Mac-App für Firmware-Updates. Wir sind begeistert. Vor allem, wenn man sich die Konkurrenten so anschaut, die für ähnliche Preise angeboten werden. Nachteil hier: Das N-Series 8 nimmt nur AA- und AAA-Akkus entgegen. Andere Größen lassen sich nicht laden.
Keine Produkte gefunden.
Oh großartiger Tipp.
Und zack. Ein Bedarf bei mir geweckt, den ich bislang gar nicht kannte :)))
Das ist doch der Sinn dieser gesamten Seite ;-)
Glaube für den Preis kann man paar Jahre normale Batterien nehmen …
Umweltsau :)
nee, Spass beiseite. Ich erwarte in so einem Artikel etwas mehr als das hier. Kosten der Akkus + Ladegerät + Nutzungsdauer = RoI?
Wie lang halten die Eneloops, etc.
Lediglich einen Hinweis durchreichen ist … na ja.
Kosten der Akkus und Ladegerät sind doch unten aufgeführt! Einfach mal bis unten lesen.
Wenn das Ladegerät neu gekauft wurde wie soll dann die Lebensdauer beurteilt werden? Das wäre nicht seriös!
Kommt ja auch drauf an, wie oft die Akkus (und wie viele) geladen/genutzt werden …
es geht nicht um eine Lebensdauer, einfach mal lesen & verstehen
Rein als Ersatz für die üblicherweise mindestens zwei Jahre haltenden Batterien für Heizkörperthermostate wird das erst nach Jahren wirtschaftlicher. Und ob man so ein hochgezüchtetes Ladegerät braucht, wenn man es dann alle zwei Jahre mal braucht, ist auch nicht ganz klar.
Für den Preis von Akkus und Ladegerät kann man über 50 mal (!) normale AAA-Zellen an der Supermarkt-Kasse kaufen. Und die halten dann jeweils zwei Jahre. So lange lebe ich nicht, und das Ladegerät garantiert auch nicht ;-)
Zudem braucht man ja auch mehr Akkus in der Reserve, damit man sofort tauschen kann, wenn einer leergeht.
Ich habe auch Eneloops im Einsatz, allerdings ausschließlich für mein Blitzgerät auf der SLR. Dort lohnt sich das aufgrund schnellen Durchlaufs.
Danke für den Tipp. Hab in meinem Haushalt ca. 120 weiße eneloop im Einsatz (aa und aaa), ⅔ davon in Heizkörperthermostaten. Bin hochzufrieden, mir fehlte nur noch ein wirklich gutes (und großes) Ladegerät.
Ihr habt 80 Heizkörper? Damn…your house must be huge…!
2 je Heizkörper + ggf. Wandthermostat … nehme ich jedenfalls mal so an. Was immer noch sehr viele Heizkörper sind. ^^
Er wird ja nicht alle immer eingesetzt haben. Ich habe auch ne Menge Akkus, viele davon immer auf Reserve, falls mal ein Thermostat ausfällt.
Ne. 2 Akkus pro Thermostat und 2 Akkus pro Fensterkontakt und das auf 3 Stockwerke
Steffen, schon mal andere eneloop ausprobiert, z. B. Ansmann?
Ich suche noch welche die lange halten für Mobilteile vom DECT-Telefon.
Kannst du schon was beurteilen über eneloop Lebensdauer und Aufladezyklen?
Hi Tom,
zur Lebensdauer kann ich nicht soviel sagen. Hab die Thermostate (max!ELV) zwar schon seit 8 Jahren in Betrieb, aber ich muss höchstens 2x p.a. den Akku laden, eher nur 1x.
Ich glaube nicht, dass ich irgendeinen meiner Akkus schon in Richtung 3stelliger Ladezyklen gebracht habe. Mir war wichtig, dass sie eine sehr geringe Selbstentladung über eine längere Zeitspanne haben. Und da sind sie super.
Ansmann hatte ich mal, finde die eneloop aber besser. Ist aber schon ein paar Jahre her.
Ich nutze nur Akkus von Ansmann und bin super zufrieden damit. Sie haben auch spezielle für DECT Telefone. Lebensdauer ist auch super, schau nur, dass du dein Telefon nicht immer auf der Station liegen lässt. Da es sich hier um ein Netzteil handelt, schalten die meisten Stationen nicht ab und laden quasi dauerhaft. Das schadet jedem Akku.
Hallo Tom, ich habe nur Ansmann Akkus und bin sehr zufrieden damit. Schau, dass du welche mit einer geringen Selbstentladung hast. Ansmann hat auch spezielle DECT Akkus. Hier noch ein Tipp, da die Stationen meistens nur Netzteile sind, die nicht abschalten, wenn der Akku voll ist, wird der Akku dauerhaft überladen & die Energie in Wärme umgewandelt. Dies tut keinem Akku gut. Schaue, dass du das Telefon nicht immer auf der Station liegen lässt.
Ok nun wurde es 2x freigegeben :D
Hi Tom, Eneloop sieht aktuell wohl die besten. Nutze die schon seit ca. 10 Jahre. Hab ca. 30 davon. Für Thermostat, Blitzlicht Fernbedienungen usw. Das gute an denen die geben bis zum Schluss fast volle Leistung. Und die 4 Akkus die bei mir die 10Jahre auffen Buckel haben nutze ich für Fernbedienung halt.
Kann auch empfehlen ein gutes Ladegerät zu kaufen. ISDT kommt halt aus dem Modellbau und wird auch dort gefeiert. Preis ist ordentlich.
Nichts für mich – lädt leider keine 18650er/21700er Akkus. Aber trotzdem ein netter Beitrag. Gerne mehr davon.
Dampfer? ;-)
Jupp! ;)
18650 Batterie ladegerät XTAR X4 2A Schnell AC Leistung Batterie ladegerät 2 Eingangs Ports LCD-Anzeige mit Power Bank-Funktion für 3.6V/3.7V 14500 16340 18650 20700 21700 26650 1.2V AAAA AA A SC C https://www.amazon.de/dp/B07N11RX7Z/ref=cm_sw_r_cp_api_i_W0VOFbMETCKRN?_encoding=UTF8&psc=1
Ich benutze schon über einen etwas längeren Zeitraum von SKYRC das MC3000 und möchte es definitiv nicht mehr hergeben. Das lässt keine Wünsche offen. Wer aber von den unterschiedlichsten Akkutechnologien und Ladetechniken überhaupt keine Ahnung hat, für diese Zielgruppe ist dieses Ladegerät sicherlich nichts, da es unzählige Ladeprogramme gibt, wo z. T. bestimmte Parameter mit der Hand festgelegt werden müssen, die für einen blutigen Laien nicht immer verständlich sind. Durch falsche Eingaben in den Ladeprogrammen kann aus einem Akku dann ganz schnell eine Rohrbombe werden. Es gibt zwar auch Automatikprogramme, wer es aber nur auf diese Weise einsetzt, bekommt sicherlich preiswertere Alternativen. Der aktuelle Preis liegt derzeit bei ca. 100,-€. Aber wer es sich zutraut, der bekommt ein 1A-Ladegerät für alle derzeit am Markt verfügbaren Rundzellen (18650, 21700, AA, AAA… etc.) und Akkuchemien (NiCd, NiMH, LiIon, LiFePo4, LTO, NiZn… etc.). Zusätzlich gibt es eine Anbindung für iOS (iPhone und iPad) und PC (leider kein MacOS).
1A sind aber für ein Ladegerät nicht viel ;)
/spaß beiseite/
Ich nutze das MC 3000 von SkyRC. Das Gerät ist sehr wertig und frisst alles, was es an Rundzellen derzeit gibt in jeder erdenklichen Akkuchemie (z. B. NiCd, NimH, LiIon, LiFePo4 usw.). Es verfügt über mehrere Ladeprogramme (auch Entladeprogramme). Man kann aber auch jeden erdenklichen Parameter manuell festlegen (setzt aber schon einiges Verständnis über die verwendete Akkuzelle voraus). Es können jeweils 4 Zellen gleichzeitig geladen (oder behandelt) werden und jede Zelle wird einzeln temperaturüberwacht. Eine App für das iPhone und iPad gibt’s auch und Anbindung an PC (nicht Mac) ist ebenso möglich. Ich nutze das Gerät nun schon 3-4 Jahre und bin hochzufrieden.
In meine Thermostate kommen je zwei AA-Batterien und halten dann in der Regel mind. 5-6 Jahre. Da tue ich mir diese regelmäßig zu wechselnden Akkus nicht unbedingt an.
Das ist aber wirklich lang. In meinen Thermostaten reichen zwei AA Batterien für etwas mehr als eine Heizperiode. Das fand ich schon recht lang, wenn man bedenkt dass das ja mehrmals am Tag auf und zu dreht. Ich benutze Eve, was ist es bei dir?
Ist bei mir ähnlich. Ich benutze Aldi-Batterien, die halten 3-4 Jahre in den AVM-Thermostaten. Das macht bei einem Preis von ca. 20ct pro Batterie etwa 10ct Batteriekosten pro Heizkörper per anno. Spare ich mir zwar mühsam vom Munde ab, aber etwas Luxus darf sein ;-)
Für mich würden sich Akkus plus Ladegerät nie amortisieren, ich bin schon 59 J.
Es kommt hochgradig auf den eingestellten Heizplan an. Wenn da täglich mehrfach auf- und zugedreht wird, halten sie natürlich nicht so lange. Zwei Jahre sind bei mir üblich, mit Homematic IP-Geräten.
@Ifun:
„Großartig! Über diesen wird nicht nur das (im Haushalt ohnehin bereits vorhandene) Netzteil verbunden, Anwender können hier auch den Mac anschließen und die Mac-App des Herstellers zum Prüfen auf neue Firmware und für die Installation eben jener nutzen.“
Das ist nicht großartig. Früher wurden Produkte zu ENDE entwickelt auf dem Markt geworfen, weil eben diese Möglichkeit fehlt.
Früher waren Produkte aber auch nicht annähernd so komplex …
Früher war mehr Lametta…
Genau, so ein Ladegerät ist ja auch hochkomplexe Raketenwissenschaft ;-)
An welcher Stelle ist das Produkt nicht weiterentwickelt?
Firmware-Update heißt ja nicht, dass das Produkt schlecht entwickelt wurde und deshalb ein Update kommt.
Wichtig wäre, ob die Anzeige nur Fake ist oder wirklich jeder Slot einzeln gesteuert wird. Manchen Herstellern traue ich beides zu. Die meisten einfachen Ladegeräte können leider nur identische Akkus mit gleichem Ladezustand korrekt Laden.
Kann euch die Akkus von IKEA wärmstens empfehlen. Gleiche Qualität wie die Eneloops (hab sowohl die weißen, als auch die schwarzen), aber deutlich günstiger.
Da die von IKEA ebenfalls Made in Japan sind kann man davon ausgehen, dass diese ebenfalls von Panasonic hergestellt werden. Gibt auch bei YouTube ein paar Videos dazu
+10
Die selbe Erfahrung habe ich auch. Setzte sie in meinem NUKI. Türschloß ein. Bin sehr zufrieden!
Das Gerät ist baugleich (bis auf die USB-Buchse) mit Voltcraft IPC-8. Ich nehme an, dass Conrad die von ihm vertriebene Produkte auch testet. Auf der Seite von Conrad kann man auch die Bedienungsanleitung finden.
Also ich weiß nicht, aber mein Ladegerät hat einfach einen Netzstecker und hat und braucht kein externes Netzteil ;)
Mal kurz dem Umweltaspekt beiseite gelassen – Öko-Abruck des Ladegerätes und der Akkus kennen wir ja auch nicht… Also ich rechne kurz:
32Eur für 8 Superwupadupa AA Akkus mit lächerlichen 2550mAh + Ladegerät 49 Eur + USB-C Netzteil 10 Eur (ja der Autor hat sich seine Maximalausgabe schön gerechnet und das unterschlagen) = 91 Eur…
vs.
40er Pack AA deutsche Marken-Batterien Varta, 10 Eur …
Macht also: 91 Eur /10 Eur * 40 Stück = 364 Batterien zum Preis der Ladegerät-Akku-Kombi geteilt durch 8 Akkus – also nach ca. 45 Ladezyklen bin ich finanztechnisch im grünen Bereich
Wow .. Chapeau … lohnt sich auf jeden Fall! Aber gut, ich bin auch immer begeistert, wenn ich ganz viel Geld für Blinkibling ausgegeben habe.
… dumm nur, dass die Akkus die Anzahl der Ladezyklen womöglich nicht erreichen werden, auch wenn Panasonic von grandiosen 500 Zyklen redet … also ich rechne noch mal … plüs weitere 32 Eur usw. usw.
Dein Nick sagt alles, großer Hecht der den Vorteil von Akkus gegenüber Bakterien scheinbar nicht kennt und auch wenig Erfahrungswerte hat ;-) Meine Eneloop sind lockere 5 Jahre alt, 32 Stück im Einsatz. Bisher mussten nur 2 ausgesondert werden. Regelmäßige Nutzung und ordentliches Akkumanagement. Und die 10€ Varta Bakterien kann man von der Leistung in die Tonne treten ;-)
… soviel Vorurteil und Klischeedenken … in nur 4 Wörtern … mehr dümmliche Disqualifikation geht nicht.
Akkus sind auch echt besser als Bakterien …
… und „Berte“ sagt uns was? Von Nicknames auf Charaktere schließen … womöglich ein psychotisches Sozialkompetenzproblem …
Da fehlt ja die Hälfte? Wo sind die Herstellungskosten, Entsorgungskosten etc?
Ich hab irgendwie das Problem, dass die weißen Eneloops trotz voller Ladung sehr schnell von den Tado Thermostaten als leer gemeldet werden. Liegt das an den 1,2 statt 1,5 Volt pro Akku/Batterie. Auch die Pros mit mehr Kapazität werden nach ungefähr derselben kurzen Zeit „gemeldet“
Weiß jemand Rat?
Naja, ich arbeite in der Branche und kann dir sagen, dass es sich aufgrund der zu hohen Selbstentladung bei solchen Geräten nicht lohnt Akkus einzusetzen. Keine Ahnung wie das mache hier anstellen, aber solange ich keine Akkus mit geringer Selbstentladung nutze, schneidet die Batterie immer besser ab. Selbst die Akkus mit geringer Selbstentladung verlieren mehr Kapazität als eine normale Batterie. Entsprechend kann der Akku die Spannung nicht mehr halten (Wie in deinem Fall). Du hast aber auch bei einem geladenen Akku mehr als nur 1,2V. Versuche es mit Batterien ;)
Danke für den Tip! Wir haben auch knapp 30 Akkus im haushalt in betrieb und ich hatte nie ein gutes Ladegerät gefunden! TOP!
Wenn bei Amazon Bewertungen dazu liest ist das Ladegerät aber ganz schön undurchdacht. Vielleicht könnt ihr ja mal zum Beispiel genauer auf das Thema Stromversorgung vs. Ladeleistung eingehen. Welches Netzteil und Kabel benutzt ihr um die 1500 zu erreichen?
Bitte unbedingt darauf achten, dass manche Thermostate (z. B. Homematic) nicht mit Akkus betrieben werden können. Die schalten aufgrund der niedrigeren Spannung direkt in den „Batterie fast leer“ Zustand. Im Zweifel in die Anleitung schauen.
Genau meine Erfahrung. Habe auch haufenweise Akkus herumliegen, aber bei Homematic sind die nicht verwendbar. Ich verstehe nicht, welche Thermostate die obigen Kommentarverfasser im Einsatz haben, bei Homematic nerven Akkus… Und die Batterien halten ewig.
Generell nervt es mich, das viele Geräte mit NiMH Akkus nicht gut zurecht kommen… habe mir für diese Fälle LiPO Akkus in 9V und AA Bauform zugelegt, die mit USB geladen werden können und 9V bzw. 1,5V liefern. Sind aber für den Masseneinsatz zu teuer..
LiPos sind bezüglich Tiefenentladung sehr empfindlich. Wie vermeidest Du das?
Da ist rine Menge Elektronik in so eine LiIon AA Zelle. Die sollte das verhindern, hoffe ich…
Reicht es nicht, wenn es die Akkus auflädt und dann grün leuchtet? Ich will paar Akkus laden, keine wissenschaftliche Abhandlung darüber schreiben, dafür reichen dann aber die hunderten anderen Ladegeräte für einen Bruchteil des Geldes.
Aber okay, ihr müsst natürlich von irgendwelchen Einnahmen leben damit die Seite existieren kann.
Ich kann übrigens die Ikea augladbaren akkus empfehlen, sind genauso gut wie die eneloop pro’s und kosten n bruchteil von den „originalen“
Ich glaube, das Rechenbeispiel mit den Heizthermostaten war nur begrenzt ernst gemeint. Es gibt ja nun wirklich Dutzende andere Anwendungen im Haushalt, wo AAs oder AAAs benötigt werden, als ausgerechnet Heizkörperregler.
Der Tipp mit den Ikea-Akkus ist gut! Danke dafür und überhaupt für diese tolle Seite!!
Gruß
Cheistoph
Bei Euch funktionieren Akkus in den Thermostaten? Bei den Comet DECT hier funktioniert das nicht. Die sind ruckzuck als leer gebrandmarkt!
Das dauert bei den Eve Thermostaten und auch bei den älteren Eve Room auch nicht lange bis die 1,2 V Akkus (z.B. weiße Eneloops) als leer bzw. annähernd leer betitelt werden (HomeKit- und Eve-App). Liegt an den 1,2 V anstatt 1,5 V bei den herkömmlichen Batterien.
Hier ein alter, aber sehr guter Test:
https://lygte-info.dk/review/Review%20Charger%20ISDT%20N8%20UK.html
Auf der Seite gibt es auch eine Top Tabelle.
Grüße
Toller Link, danke dafür!
Wer sowohl 26650,18650, AA als auch AAA laden will den kann ich den ISDT C4 empfehlen. Ich hab das Teil seit ein paar Monaten im Einsatz.
Der Mehrpreis, den Conrad verlangt, finde ich dreist. Conrad setzt dem ganzen auch noch die Krone auf, durch einen zusätzlichen saftigen Mehrpreis für Kunden in Österreich.
Ich nutzte seit vielen Jahren den ChargeManager von Voltcraft. Funktioniert tadellos und kann so gut wie alles laden.
Kostet zwar ein bischen mehr, hat meine Akkus mit diversen Lademodi immer perfekt geladen.
Gibt es mittlerweile in verschiedenen Modellen…
Ich habe gerade alle Kommentare gelesen um zu sehen, ob jemand NiZn-Akkus (1,6 V) für den Betrieb in Heizkörperthermostaten erwähnt. Ich teste das gerade und gehe davon aus, dass tado diese nicht vorzeitig als leer erkennt. Eine geringe Selbstentladung haben diese übrigens genauso wie die Eneloop u.ä.
Hab das Teil bestellt, ist eben gekommen, ans Usb Teil
Angeschlossen, und alles bleibt schwarz… Mist, geht wieder zurück…
Ich habs auch fast zurückgeschickt, aber dann doch noch den Trick herausgefunden.
Es funktioniert nur mit einem USB-A an USB-C Kabel und NICHT mit UBS-C -> USB-C – ist mir echt unverständlich, warum das so ist :-(
Aber ansonsten bisher zufrieden nach den ersten Gehversuchen damit.
Aber kann mir jemand erklären, was der Modus ‚Analyse‘ bewirkt?
Hallo, das gleiche hab ich mich auch gefragt, nach ein bisschen google https://www.manualslib.de/manual/409373/Isdt-C4.html?page=4#manual
hab da einen Eneloop akku der immer zügig den geist aufgibt, mal
sehen was dieser modus anzeigt.(im vergleich zum funktionieren akku)
Kennt jemand einen ISDT Ansprechpartner für Garantiefälle ?
Mein N8 (8Monate alt) blinkt nur noch 2x rot auf Slot 1+2 und erkennt auch keine Akkus mehr selbstständig. Auf die Mail hi@isdt.co bekomme ich keine Antwort.
Bin gerade sehr enttäuscht von diesem Ladegerät und dem Service :-/