Bei einsetzendem Akkubetrieb
Handoff Tabs: Safari-Erweiterung übernimmt Chrome-Tabs
Die Idee hinter der Safari-Erweiterung Handoff Tabs ist schnell erklärt: Um laufende Browser-Sitzungen akkuschonend fortzusetzen, wenn die Stromversorgung eures MacBooks getrennt wurde, übergibt das Plugin die aktuelle Browser-Sitzung von Chrome an Safari.
Handoff Tabs erkennt die Entfernung des Ladekabels und blendet daraufhin eine Mitteilung ein, die die Übergabe der offenen Tabs anbietet und direkt durchführen kann.
Ob sich der Browser-Wechsel letztlich positiv auf die Akku-Laufzeit auswirkt, müsst ihr in Eigenregie testen – Handoff Tabs versorgt euch immerhin schon mal mit dem Rüstzeug, damit der Wechsel weitgehend automatisiert vonstatten gehen kann und nicht voraussetzt, dass ihr alle 20 offenen Tabs von Hand in Chrome kopiert und in Safari öffnet.
Und wann macht Apple endlich mal einen“ richtigen“ Browser?!
Chrome ist leider wirklich gut.
Schad‘.
Ja, musste auch nach 10 Jahren von Safari zu Chrome wechseln (und aus dem Grund auch zu 1Password). Hab es nicht bereut bisher, wobei mir das nahtlose seitwärts Wischen bisschen fehlt. Das ist bei Chrome so steif.
Apropos Handoff – seit ein pasr Updates taucht in eurer App die Handoff-Funktion vom iPhone auf den Mac nicht mehr an. Fand das immer praktisch, so schnell einen Artikel auf dem iPhone in groß auf dem Mac öffnen zu können. Habt ihr das absichtlich deaktiviert?
Was fehlt Euch denn am Safari? Das ist ein vollwertiger Webbrowser.
Find ich auch. Chrome fühlt sich unter macOS und Windows wie ein Fremdkörper an.
Vom Speed und auch von den Funktionen fehlt mir an Safari nichts. Ich bin aber auch zugegeben keiner der viele Extensions nutzt, da ich häufig auf unterschiedlichen Systemen arbeite und daher lieber mit einem puren System arbeite als mich auf Funktionen verlasse die mir nicht überall zur Verfügung stehen
Ich nutze nach wie vor Safari. Aber die Beschneidung der Extensions nervt schon gewaltig. Ich hatte vor allem SafariKeywordSearch genutzt, bei dem man mir beliebigen vorangesetzten Keywords individuelle Suchseiten starten konnte. Also z.B „ling“ für Linguee oder „wiki“ für Wikipedia etc.
Das geht mit Duckduckgo inzwischen auch so. Aber die Keywords sind dort nicht anpassbar und oft umständlich lang.
Die Adblocker-Plugins funktionieren auch nicht mehr so gut wie früher.
Da hat sich Apple wirklich keinen Gefallen getan. Früher stand Safari durch die vielen Indi-Extensions Firefox in nichts nach. Das kann man jetzt nicht mehr behaupten.