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Große Tablets im Kommen? „iPad Pro“-Gerüchte und das neue Microsoft Surface 3

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37 Kommentare 37

Seit gestern macht ein Satz Bilder die Runde, der teils als „Leak“ bezeichnet wurde, wohl aber lediglich ein auf Spekulationen basierendes Modell eines „iPad Pro“ zeigt. Gerüchte um ein 12“-iPad mit diesem Namen gibt es ja schon geraume Zeit, bei dem auf den Fotos abgebildeten Gerät sorgt allerdings eine zweite, seitlich platzierte Anschlussöffnung für Diskussionen. Sollte Apple hier einen zweiten Lightning-Port oder besser noch einen USB-C-Anschluss vorsehen?

ipad-pro

Über das Für und Wider eines solchen großen iPad dürft ihr euch gerne in den Kommentaren auslassen, insbesondere würden uns eure Gedanken diesbezüglich mit Blick auf das ebenfalls mit 12“ Bildschirmgröße schon bald erhältliche neue MacBook interessieren.

Microsoft Surface 3

Microsoft versucht ja schon längere Zeit, Tablets mit größeren Bildschirmformaten als Notebook-Ersatz zu platzieren. Mit dem Surface 3 hat der Hersteller heute sein Produkt-Lineup um üppig ausgestattetes Windows-Tablet erweitert und setzt dabei erstmals auf einen Intel-Prozessor (konkret einen Quad-Core AtomTM x7-Z8700).

surface-3

Mit dem ab 599 Euro erhältlichen Tablet zielt Microsoft nach eigenen Aussagen auf „mobile Professionals“ sowie Schüler und Studenten. Mit Windows 8.1 ausgeliefert sind die Geräte bereit für Windows 10 und verfügen laut Hersteller über 10 Stunden Akkulaufzeit. Im Lieferumfang enthalten ist zudem eine 1-Jahres-Lizenz für das die Office-Anwendungen Outlook, Word, Excel, PowerPoint und OneNote umfassende Softwarepaket Office 365 Personal.

Kommen wir zurück zu den Anschlüssen. Microsoft geizt trotz der nur 8,7 Millimeter Gehäusestärke in diesem Bereich nicht. Neben einem USB-Port listen die technischen Daten Full-size USB 3.0, Mini Display, einen Micro-SD-Kartenleser, Micro-USB als Ladeanschluss sowie Ohrhörer und Cover-Anschluss.

Für besagtes Cover mit Tastatur und Touchpad fallen allerdings separat 150 Euro an, ebenso will Microsoft bei weiterem Zubehör wie der Docking-Station (230 Euro) und dem Surface-Pen (50 Euro) ein paar Euros verdienen.

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31. Mrz 2015 um 20:16 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Das Surface sieht einfach nur klasse aus! :) Und einglück haben Sie Windows RT rausgeworfen:>

  • Ich hoffe, dass endlich mal ein Tablet mit vernünftiger Stifteingabe von Apple kommt. Dann kann ich die Tafel in meinem Klassenraum endlich in den Ruhestand schicken. Leider sind Livescribe, Smartpen etc. bisher keine Alternative für mich.

  • Sieht sehr interessant aus. Mal sehen was die Realität hinterher so bringt. Der Stift sieht zumindest sehr gut aus…

  • Ich würde ein iPad pro sofort kaufen. Wäre ne tolle Sache.

  • Ich finde die 9,7″ vom aktuellen iPad ideal. Ein 12″ Zoll wäre bestimmt relativ unhandlich und mir zu groß als Couch Surfpad.

  • haben will !!!
    Ich mag mir aber die Preise nicht vorstellen.

  • 12 Zoll wäre in Verbindung mit der Möglichkeit MTS-Videos zu importieren ideal für die Bild- und Videobearbeitung im Urlaub.

  • 12″ iPad Pro mit OSX und USB…mmmhh

    Forcetouch, 256GB, welche CPU und Grafikkarte könnte da reinpassen?

  • All day Battery :)
    In Amerika gehen die Uhren etwas anders.

  • Ein 12er fänd ich genial für den Heimgebrauch!! Gerade für den Sesselleser wäre es ein Gewinn. 16:9 wäre auch sehr schön…

  • mein traum: iPad pro 12″ dabei müsste man vom Sofamodus (iOS) in den arbeitsmodus (OSX) wechseln können. alle daten wären auf beiden systemen verfügbar. zudem müsste es einen usb anschluss haben und timemachine unterstützten! das würde mein mac book air und mein iPad ersetzten.

  • Also ich hab im Geschäft als testgerät n surface pro 3 mit dem kleinen i3 prozessor, muss sagen die Darstellungen auf dem Display sind absolut genial, gute Farben und gestochen scharf, leider merkt man, dass windows 8.1 nicht 100%ig mit tablets im Sinn gebaut wurden, oftmals hat Windows gewisse Buttons eher mickrig gebaut, was die Nutzung mit dem Finger eher schwierig gestaltet.
    Ansonsten aber ein tolles Gerät

    • Anstatt alles zu verschmelzen sollten die besser zwei getrennte Systeme haben. Im Moment bin ich mit meinem 2 Jahre alten Windows Tablet aber besser zufrieden, als mit dem iPad. Wobei das iPad, insbesondere das Mini, doch noch handlicher ist.
      Apple hat eigentlich schon die besten Vorraussetzungen. Die iOS Elektronik sollte nicht so viel Platz einnehmen. Akku und Display werden für beide Systeme benötigt. Einfach ARM und x64 Technik da rein und per Tastendruck wechseln.
      Im iOS Modus dann Touch optimiert und OSX mit Maus und Tastatur. Aber im Notfall auch mit Stift oder Finger. Der Wechsel zwischen den Systemen dürfte Dank Hands Off kein Problem sein.

      • Die Systeme zu verschmelzen ist wesentlich besser als so ein Quatsch wie Windows RT. Spätestens mit dem Update im Sommer zu Windows 10 ist das surfacepad optimiert.

  • hoffentlich kommt das ipad Pro. Wenn dann ist es fest als Steuerungspanel fürs Smart Home eingeplant!!

  • Die gibt’s doch schon immer mit Intel Prozessor? Nicht mit dem (schnöden) Atom aber Intel schon immer.

  • Ja, nicht schlecht!
    Aber nicht mit dem „geschlossenen“ iOS als Betriebssystem, lass mich überraschen ob nun OSX in Touch Version oder eine Mischung aus iOS und OSX.

  • OS X verkommt immer mehr zum Wirt der iOS-Zecken. Jedes Quentchen iOS, sei es Design- oder Softwarereduktion auf MacBooks bringt mich stets einen Schritt von Apple weg.

  • wäre schön wenn OS X auch auf anderen PCs frei gegeben würde und man es überall installieren könnte ganz einfach

  • Mr.I.Apple.Freak

    Apple betriebsysteme sind noch immer besser wie android oder windows , windows ist eh ein misst des ist ein viren schlucker purr ;-)

  • Mac Pro, Parallels mit VM’s W7, W10 Tec Pre und Ubuntu :) Was willste mehr?

  • Für mich als Musiker wäre ein iPad Pro auf jeden Fall ein Vorteil.

    Vorgeschichte:
    In den letzten Jahren habe ich mein komplettes Repertoire (etwa 600 Songs) als PDF-Dateien auf meinem Mac digitalisiert.

    Eine kurze Zeit lang habe ich ein Android-Tablet für meine Auftritte verwendet.
    Trotz eines AMOLED-Displays wurden jedoch teilweise Notenlinien „verschluckt“ – sehr enttäuschend und für Musik daher absolut unbrauchbar.
    Auch die Verbindungssoftware KIES ist eine Zumutung. Das Tablet wurde teilweise gar nicht mehr erkannt!

    Das „Umblättern“ der Noten war ein weiteres Problem.
    Bei längeren Songs musste ich die Noten auf 2 oder mehr Seiten verteilen. Als Gitarrist benötige ich beide Hände und kann manchmal nur mit einem schnellen „Wischen“ weiterblättern. Wehe, ich wische nicht genau horizontal … dann tut sich gar nichts!

    Fazit:
    Android (ich habe Tabets von mehreren Herstellern getestet) ist für meine Ansprüche unbrauchbar!

    Daher Umstieg auf das neueste iPad mit 128 GB!

    Fazit:
    Wunderbar

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