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Vermutlich waren Importzölle Thema

„Großartiges Treffen“: Tim Cook wurde von Donald Trump empfangen

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Der US-Präsident Donald Trump hat gestern Tim Cook empfangen. Beim Besuch des Apple-Chefs im Weißen Haus dürften in erster Linie die von Trump verhängten Strafzölle gegen China Thema gewesen sein. Darüber hinaus kann man davon ausgehen, dass sich Trump und Cook auch bezüglich Apples Problemen mit der Europäischen Union ausgetauscht haben.

Details zu dem Gespräch wurden auf offiziellem Weg nicht bekannt. Cook hat im Anschluss an seinen rund 45 Minuten währenden Besuch lediglich gegenüber Medienvertretern verlauten lassen, dass er ein „großartiges Treffen“ mit dem Präsidenten gehabt habe.

Der Apple-Chef hat bereits im Vorfeld der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten deutlich gezeigt, wie viel ihm an einem guten Verhältnis mit der neuen Regierung gelegen ist. Cook hatte sich bereits im Oktober bei Trump über die seiner Meinung nach ungerechte Behandlung Apples durch die EU beschwert und sich später mit einer Millionenspende an der Amtseinführung von Trump beteiligt sowie dieser Veranstaltung in erster Reihe beigewohnt hat.

Die ersten Früchte seines Engagements konnte der Apple-Chef dann auch schnell ernten. Nur wenige Tage später hat der US-Präsident das Vorgehen der EU gegen Unternehmen wie Apple und Google bei seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos kritisiert.

Cook will Ausnahmeregelung für Apple erreichen

Jetzt dürfte Tim Cook großes Interesse daran haben, dass Apple im Handelskonflikt mit China so weit wie möglich außen vor bleibt. Die von Trump geplanten Zölle auf in China produzierte Waren dürften sich auch auf Apple auswirken, sofern Cook hier auf diplomatischem Weg nichts erreichen kann. Dies hat, soweit bekannt, bereits während Trumps erster Amtszeit geklappt, als ein Teil der Apple-Produkte von bestimmten Importzöllen ausgenommen wurde.

Apple ist zwar bemüht, die Produktion seiner Geräte zunehmend in andere Länder wie Taiwan oder Indien zu verlagern, bis auf Weiteres bleibt China jedoch das wichtigste Produktionsland für das Unternehmen.

Der Computerhersteller Acer hat bereits angekündigt, dass sich die Preise für seine Geräte in den USA um zehn Prozent erhöhen werden.

21. Feb. 2025 um 09:34 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • ein gewinnorientiertes unternehmen wird die dinge unternehmen, die gewinn bringen und die dinge unterlassen, die keinen gewinn bringen.

      dass immer gleich alles gut und böse sein muss.

      glaubt hier auch nur eine person, dass z.b. DEI einem unternehmen wirklich wichtig ist? ist doch alles greenwashing und außendarszellung. sofern es einen mehrwert für den gewinn bietet wird’s gemacht. gibt es keinen mehrwert mehr wird’s eingestellt.
      in den usa ist das pendel umgeschwungen, also passen sich auch die unternehmen an.
      ich sag nicht, dass mir das gefällt, nur dass es so ist.

      • DEI ist ja nicht nur ein reiner Marketing-Gag – ich sehe da auch Vorteile (die Unternehmen von selbst mitnehmen wollen sollten):

        – Alte erfahrene Kollegen mit jungen Talenten zu mischen, die frische Ideen reinbringen, wertet jedes Team definitiv auf.
        – Apples Zielgruppe ist sehr breit und damit automatisch sehr divers mit verschiedenen Anforderungen.
        Die Zusammenarbeit mit Menschen, die z. B eine Behinderung haben, zeigt Apple konkret, welche Probleme diese Zielgruppe hat und treibt entsprechende Lösungen voran, die uns allen helfen können (Vorlesen-Funktion, Diktierfunktion, FaceID …). Aber z. B. auch, den Farbton stärker pigmentierter Haut richtig mit der Kamera einzufangen, war lange Zeit schwierig. PoC IM Unternehmen zeigen so ein Problem direkt auf und treiben die entsprechende Entwicklung voran.
        Und auch Funktionen wie das Zyklustracking der AppleWatch hat sich doch kein Mann ausgedacht: Das bildet für viele Frauen aber ein Argument, die AW zu kaufen.
        – Im Store fühlen sich Frauen vielleicht auch wohler, wenn auch weibliche Verkäufer/Berater da sind.
        Ich als homosexueller Mensch fühle mich auch sicherer, wenn ich Mitarbeiter vom vermeintlich selben Ufer sehe.
        Das führt dazu, dass man den Laden lieber und häufiger besucht und kurbelt den Umsatz an.

    • Cook ist ein Buchhalter, und den interessieren nur ZAHLEN – keine Fähnchen und auch kein Wind. Sich gegen den orangen Wahnsinnigen zu stellen, würde die Zahlen in Gefahr bringen. Period!

    • bei der Verantwortung muss man alles tun, dass es weiterhin gut läuft. Alles andere wäre unverantwortlich. Zu jeder Zeit der richtige Fahrplan. Hat mein vollstes Verständnis.

  • Wer sind hier jetzt die Guten und die Bösen? Ich komme nimmer mit. Kann mich mal jemand aufklären?
    Normal wird das immer eingeteilt in Links, Rechts, Gut, Böse, Demokrat und Faschist.
    Auf correctiv finde ich leider nix dazu. Hier wird einem meist geholfen.

    • Naja, was willst du von nem Präsident erwarten der 78 ist und mit viel Pflege die letzte Amtszeit seiner Karriere angeht – der kann „all in“ gehen ohne Rücksicht auf Verluste und mit der Absicht seine Familie „gut zu versorgen“.

      Auf der anderen Seite, hast du ne EU die keine „Eier“ hat um ebenfalls Zölle – wie es China bspw. macht – zu erheben, um den Clown klar zu machen, dass er sich in erster Linie damit keinen Gefallen tut mit seiner „all in“ Taktik.

      China macht das komplett richtig und lässt den Trottel auflaufen – die EU möchte verhandeln- wie lächerlich.

      Der, der sich über die Spaltung der Diplomatischen Beziehungen am meisten ein zweites Loch freut, sitzt in Moskau

      • Ich könnte dem nicht mehr zustimmen. Die EU muss sich endlich auf die Hinterbeine stellen. Und ich befürchte an einer Aufrüstung führt auch kein Weg vorbei. In einer neuen multipolaren Welt umgeben von Diktaturen und Autokraten brauchen wir massives Abschreckungspotenzial.

      • Es wurden unter Trump I Strafzölle von der EU verhängt um a. auf Whiskey, Jeans, Motorräder und Zucker. Das wird auch unter Trump II wieder so gemacht wenn nötig.

      • @A2daK Frankreich zündet am besten gleich alles was sie haben…

      • Ja das sind noch zu „kleinere“ Artikel – wenn dann muss das auf Dienstleistungen, Apple und Google sowie Ford Produkte ebenfalls kommen um dann mal zu sehen wer das Spiel länger durchhält.

      • @Alex: das wurde damals bei Trumps erster Herrschaft angedroht und daraufhin ist die Trumpadministration zurückgerudert

      • Die Spaltung diplomatischer Beziehungen beklagen , aber gleichzeitig Verhandlungen der EU mit den USA verurteilen – da komm ich nicht so richtig mit!

      • Es ist ja alles verhandelt – nur der Clown will was anderes erreichen.

    • Vielleicht solltest du eher die Frage stellen, wer ist krank oder gesund?

      Das Ego von DT ist so groß, dass auch eine mehrjährige Therapie nicht helfen würde.

      Unser Pech: nicht nur wir, sondern die ganze Welt leidet darunter.

      Und seine Deals sind auch keine Verhandlungen! Es handelt sich größtenteils um Erpressungen oder Diebstahl!

    • Nein was haben wir gelacht.
      Gibst du noch Shows dieses Frühjahr?

  • Tja wer ist gut, wer böse? Ich befürchte Trump ist verrückt, zumindest aber nicht berechenbar; das wurde aber schon mal über eine Person gesagt und dann war nach ein paar Jahren die Welt eine andere.

  • Tim Cook hat mich schwer enttäuscht. Für ihn war Diversity & Co. wichtig. Seine Pride-Days oder Black Lives Matter kann er sich in den Hut stecken. Ah ne, geht nicht, da ist ja schon die Kohle drin.

  • Von einem CEO zu erwarten nur Gutes zu tun ist naiv, da hilft auch kein „Mother Nature Spot“ – von dem wird erwartet, alles zu tun (haarscharf an der legalen Grenze und selbst hier gibts Nutzen/Kosten Kalkulationen hinsichtlich Strafen) damit der Aktienkurs rauf geht. Aber wie immer, wärs halt super-spannend zu sehen gewesen wie Steve mit Trump umgegangen wäre

  • was hättet ihr gemacht, wenn ihr die Verantwortung für das größte Unternehmen der Welt hättet ?
    schaut euch einfach Zuckerberg und Co an

  • Tim Cook muss sich den Neuen im Oval Office eben asap fügen, sonst könnte er mit negativen Folgen für das Unternehmen Apple rechnen. Insofern kann man es ihm nicht verübeln wenn er sich seiner sozialen Verantwortung bewusst ist und Trumps Spielchen mitmacht.

  • Mann kommt in dieser Welt nur noch weiter wenn Mann fies ist.

  • Schön das alles dabei waren und wissen wer wem was erzählt, wieso sollte man Diversität oder Umweltschutz aufgeben. Aber mit seiner Regierung über politische Themen die man hat sprechen ist nur legitim.

  • Spannend, dass hier große Reden geschwungen werden, und kommenden Sonntag rechtspopulistische Parteien mit über 50% in den Bundestag gewählt werden. Da scheint das Potenzial, sich aufzulehnen, dann doch nicht groß genug zu sein. Natürlich kann man das nicht gutheißen, aber Cock ist nun einmal Chef des Unternehmens und muss im Sinne des Unternehmens als Aktiengemeinschaft handeln. Das hat er letztes Mal gemacht, als Trump an der Macht war und wird er wieder tun. Das heißt aber nicht, dass er als Privatperson das billigt – aber er ist nun einmal selbst gezwungen, das mitzumachen. Letzten Endes haben das die Wähler*innen in den USA zu verantworten, die haben den Clown schließlich gewählt. Und für uns wird es mit AFD und den Steigbügelhaltern CDU CSU FDP und BSW ab Sonntag dann auch nicht besser… Was lernen wir daraus? Wählen gehen und keine Rechtspopulisten wählen! Und gerne auch keine Parteien, die mit denen zusammenarbeiten!

  • Eigentlich sollte man Apple Produkte boykottieren. Wird schwierig in nächster Zeit die Umstellung. Drück mir die Daumen.

  • Jeder weiß, dass Donald nen Sprung in der Schüssel hat, aber keiner von den Clown, eben auch Tim Cook nicht, nennt das mal beim Namen! Schaut euch mal das Video von Bernie Sanders an, (LIVE on the Senate Floor) der spricht all die Dinge an, die eigentlich jeder weiß, aber scheinbar nicht wissen will. Diversity King Cook darf nun sicher keine Regenbogen Uhrbänder mehr anbieten, und einiges mehr. Das sind für mich die eigentlichen Clowns, nach dem Oberclown Trump, Cook, Musk, Zuckerberg, Bezos, und wie sie alle heißen mögen. Nicht nur Fähnchen im Wind, die gehen sogar tiefer da rein, wo sonst keiner hin will!

  • Dass Tim Apple auch so ein A…kriecher ist enttäuscht mich! ;-)

  • Ich glaube, Cook ist sich der Werte des Unternehmens durchaus bewusst und wirft sie auch nicht ohne weiteres über Bord, aber er weiß auch, dass es für ein Weltunternehmen nicht klug ist, diese Werte besonders hervorzuheben, wenn sie dem unberechenbaren Egomanen nicht gefallen, auf den man in einigen Punkten gerade angewiesen ist (US-Zölle, EU-Recht, …). Man pflegt eine Scheinfreundschaft, um nicht selbst in die Schusslinie zu geraten.

    • Kapiert endlich, dass das ganze Geblubber rund um Werte nur ein Werkzeug ist; es ist PR!

      Ob nun in der Politik oder bei irgendeinem Unternehmen… hier gibt es nur Interessen und nie Werte und diejenigen, die am Lautesten diese Werte „verteidigen“ bzw. vor sich hertragen, sind die schlimmsten, siehe Baerbock.

  • Immer wieder spannend wie man Menschen ganz einfach manipulieren kann und selbst wenn sie es dann merken, schaffen die meisten nicht einmal zu abstrahieren und sich für das nächste Mal zu schützen.

    Ich hatte hier prophezeit, dass z.B. Zuckerberg bei einem Trump-Sieg als Erster seine Meinung um 180 Grad ändern wird… tja, und zack, so kam es.

    Einfach nur lustig wenn Menschen auf die gleichen, uralten PR- & Propaganda-Tricks reinfallen… und das sind dann immer auch die gleichen, die ihre Medienkompetenz so hoch einschätzen, haha :-)

    • Der war es nicht. Niemand hatte Hoffnungen in Zuckerberg und es stand auch nie zur Debatte, dass er sich nicht fügen würde.
      Er war und ist immer jemand gewesen, der wie Menschen mit Einwanderungsgeschichte, die die AfD wählen, aus einem bestimmten Weltbild heraus handelt. Sie übertragen ihre Heimatgeschichte auf Deutschland und erachten autoritäre Führer wie Erdogan oder Xi Jinping als starke Persönlichkeiten. Doch wie solche Systeme letztlich zerfallen, sehen wir heute und in den vergangenen Jahren.

      Hingegen hätte ich von jemandem wie Cookie, der sich persönlich zur LGBTQ-Szene zählt, mehr Rückgrat erwartet. Trump ist bekanntlich kein Unterstützer dieser Gruppen oder Lebensweisen. Mehr noch als die Tatsache, dass Cookie andere getäuscht hat, wiegt, dass er sich selbst verraten hat. Sollte er nun noch eine Rede halten und seine sexuelle Orientierung als gottgegeben bezeichnen, wäre das geradezu höhnisch

      • „Doch wie solche Systeme letztlich zerfallen, sehen wir heute und in den vergangenen Jahren.“

        Momentan sehe ich eher, dass der Westen bzw. die ach so tolle „liberale Demokratie“ zerfällt…

        „Hingegen hätte ich von jemandem wie Cookie, der sich persönlich zur LGBTQ-Szene zählt, mehr Rückgrat erwartet“

        Cook handelt in „seinem“ Unternehmen aber nicht wie ein Diktator, er ist zwar CEO aber eben nicht wie Zuckerberg auch gleichzeitig Besitzer & Gründer (Cook besitzt 0.021% von Apple vs. Zuckerberg 13% von Meta UND 61% Voting Power besitzt).

        Deswegen nochmal: Unternehmen haben weder Moral noch Werte. Ihre „Führer“ haben vielleicht Werte aber diese lassen sich nicht aufoktroyieren; außer man hat die Power eines Gründers.

        „…wie Menschen mit Einwanderungsgeschichte…“

        Und übrigens ist es nationalistisch (wenn nicht gar rassistisch) einer abgrenzbaren Menschengruppe eindeutige Merkmale zuzuweisen. Pfui.

  • Warum holt man die Apple Produktion nicht zurück in die USA, wenn doch der Orangenmann so gut ist und man ihn mit Millionen bedacht hat?

    Ahhh stimmt. Das Lohngefüge. Es sinkt die Rendite.
    Was für Pfosten.

  • Wie sie alle von diesem Orange Fuck Face einknicken unfucking fassbar. Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

  • Es ist klar, dass Tim Cook seinen Aktionären verpflichtet ist und deshalb nett zu Donald ist. Jedoch hat er sicher zur Kenntnis genommen, das Trump weder vor Rechtsbruch in den USA noch vor der Drohung mit Invasion gegenüber Verbündeten zurückschreckt. In dieser Situation Trump einzusetzen, um eine mißliebige Gesetzgebung in Europa zum eigenen Vorteil zu verändern, bedeutet, sich mit den Methoden des Regimes gemein zu machen. Und ja, ich weiß, dass ich „Regime“ geschrieben habe – es ist zwar eine Zuspitzung, aber politikwissenschaftlich durchaus haltbar. Man kann Europarecht gut oder schlecht finden. Mich als Patriot stört es aber erheblich, wenn eine fremde Macht, deren kulturelle Vorstellungen ich in weiten Bereichen nicht teile, versucht unsere Gesetzte auszuhebeln. Wir verlangen von den USA ja auch nicht, dass man endlich wieder Nippel sehen und Fuck sagen darf.

    Wie weit geht also der vorauseilende Gehorsam im Silicon Valley?

    JD Vance verlangt, wir mögen endlich „Meinungsfreiheit“ zulassen. Vermutlich war das ein nahezu orgasmischer Moment in der deutschen Hassfraktion, die den Unterschied zwischen „etwas sagen dürfen“ und „etwas unwidersprochen sagen dürfen“ wohl niemals verstehen wird.

    Was passiert denn nun, wenn Trump verlangt, das Google, Amazon oder Apple in Europa keine Services oder Hardware mehr anbieten dürfen, solange wir nicht endlich „Meinungsfreiheit“ zulassen? Spielt Tim dann auch noch mit? Was passiert, wenn Trump einen Erlass herausgibt, dass Deutschland ab sofort „The Unfair and Greedy Federal Republic of Germany“ heißen soll? Trägt Google das dann auch in Maps ein? 

Es mag sein, dass ein Vorstand seinem Unternehmen verpflichtet ist. Und davor auch seinem Land. Man kann nur hoffen, dass die guten Menschen aus dem Silicon Valley nicht den Blick für den Unterschied dafür verlieren, was ihrem Land und was nur ihrem Lehnsherren dient.

    • Eine kurze Frage zu dem hier: „Mich als Patriot stört es aber erheblich, wenn eine fremde Macht, deren kulturelle Vorstellungen ich in weiten Bereichen nicht teile, versucht unsere Gesetzte auszuhebeln.“

      Würdest Du das als Patriot auch so sehen, wenn „wir“ (also DE) sich so verhalten würde? Also auf Basis seiner Macht versucht die Gesetze anderer Nationen auszuhebeln?

      Und zu den „guten Menschen aus dem Silicon Valley“ – vielleicht einfach mal mit Curtis Yarvin beschäftigen…

  • Das wundert doch wirklich niemanden mehr, oder?! In China zeigt sich Apple doch seit vielen Jahren äußerst geschmeidig. Alle Wünsche der Regierung werden pronto umgesetzt.

  • Das Trump nicht echt ist, ebenso wie Musk was ist dann Tim

  • Er ist seinen Aktionären verpflichtet und basta! Ich hab noch nie verstanden, das ein aktienbasiertes Unternehmen sich politisch positioniert. Das gilt natürlich auch für das Tesla- Rumpelstilzchen.
    Da alleine der Gewinn im Vordergrund steht wird der liebe Tim jedem Trend nachrennen wenn der Gewinn verspricht. Man mag das bedauern – aber so ist die Welt und es ist doch eine gute Sache, dass nun vielen Apple-Jüngern die Augen geöffnet werden. Da es demnächst den Klimawandel nach der us-Regierung nicht mehr gibt muss man auch kein recyceltes Alu mehr verwenden ;-)

  • Und das ist die Firma, die 1984 den legendärsten Werbespot aller Zeiten bei einem Superbowl präsentiert hat als Protest gegen Totalitarismus!

  • Wir sind alle gut beraten wenn wir keinem der Techriesen über den Weg trauen und deren Produkte mit großer Vorsicht nutzen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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