Freeware für alle Betriebssysteme
Grafik-App Pinta: Version 3.0 bringt die „Add-ins“ zurück
Die Grafik-Anwendung Pinta ist zwei Jahre nach ihrem letzten großen Update jetzt in Version 3.0 erhältlich. Über diesen Zeitraum hinweg haben die am Pinta-Projekt beteiligten Entwickler insbesondere auch den technischen Unterbau der Anwendung überarbeitet. Die Software basiert jetzt auf der Programmbibliothek GTK4, was neben Verbesserungen der Benutzeroberfläche vor allem auch die Unterstützung von Grafikprozessoren optimieren sowie für eine bessere Einbindung in macOS und Windows ermöglichen soll.
Darüber hinaus führen die Entwickler im Zusammenhang mit dem Update auf Pinta 3.0 eine stattliche Reihe von Neuerungen und Verbesserungen auf, darunter auch die Rückkehr der mit Version 2.0 aus technischen Gründen entfernten „Add-ins“.
Bei den „Add-ins“ handelt es sich um Erweiterungen wie zusätzliche Effekte, Werkzeuge und Pinsel oder auch die Unterstützung weiterer Dateiformate, die über ein in die App integriertes System verwaltet und integriert werden können.
Ein wenig wie Microsoft Paint für den Mac
Pinta hat seinen Ursprung in der Bildbearbeitung Paint.NET, die ihrerseits einmal als Alternative zu Microsoft Paint entstanden ist. Die App hat den Anspruch, sich mit einer intuitiven Benutzeroberfläche möglichst leistungsfähig und vielseitig zu präsentieren. Die Benutzeroberfläche, Werkzeuge und Bedienelemente lehnen sich dabei optisch zum Teil an die aus anderen Anwendungen bekannten Standards an. Als Anwender soll man sich auf diese Weise einfacher in der App zurechtfinden.
Zumindest, wenn man über den Standard-Funktionsumfang der App hinausgehen will, ist ein Blick in das umfangreiche Online-Benutzerhandbuchs zu Pinta eine gute Idee. Hier wird nicht nur der Funktionsumfang der Anwendung vollumfassend erklärt, sondern ihr findet auch ein Kapitel, das sich ausschließlich mit den verfügbaren Tastenkürzeln und der damit möglichen Effizienzsteigerung befasst.
Ich mag Pinta.
Ist eine der mir wichtigen „plattformübergreifenden“ Anwendungen.
Doof nur, das (auch siehe ComputerBase) Pinta da die Sprache nicht „erkennt“. Zumindest ist es da ENG aber auf den Mac DEU.
Aber mir langt das was ich damit machen kann. Daher kann ich mit diesen Fehler leben.
FALLS einer unter Windows weiß wie ich da DEU einstelle,…
Was ist denn das für eine App mit der Palette und dem Pinsel? (3. von links) Kann da jemand helfen?
Viel interessanter fänd ich die Frage, ob der User des Docks wegen der pemanenten Pinselei nicht dazukommt seine Emails zu lesen?
:D
(Sorry, wenn ich dir nicht helfen konnte…)
Paintbrush
https://paintbrush.sourceforge.io/
Also Gemini 2.5 antwortet auf die Frage (inkl. Screenshot) damit, dass das Pixelmator ist
… dann irrt sich Gemini! Ich bin Nutzer von Pixelmator und das ist definitiv nicht das Icon dazu.
Mich würde es übrigens auch interessieren.
Sehe ich das richtig, dass Pinta in der Apple-Version nur für Intel- und nicht für M1ff-Prozessoren geeignet ist?
Der Dateiname „Pinta-macos-x86_64.dmg“ und eine Meldung „Fehler bei Aufhebung der Archivierung – Entdecken von …. mit Fehlern abgeschlossen“ scheinen darauf hinzuweisen. Oder ist an meiner Betriebssystem-Installation etwas defekt? Nutze ein MBP 14″ von 2021 mit M1-Prozessor und aktuellem (15.4) OS. Sorry, für die Frage – bin (war) mit x86 und WIN über Jahrzehnte vertrauter als nun mit M1ff.