Nest-Hardware mit durchwachsenem Ruf
Googles neue Nest-Thermostate starten in den Verkauf
Vorerst nur in den Vereinigten Staaten und Kanada erhältlich, hat Google heute mit dem Verkauf seiner neuen Nest-Thermostate begonnen. Diese gehen für $129 über den Tresen und lassen sich über die Google Home-App bedienen.
Laut Google in unter 30 Minuten zu installieren, lässt sich die Kompatibilität des Raum-Thermostates mit der eigenen Installation in diesem Online-Kompatibilitätscheck prüfen.
harmoniert das neue Nest-Thermostat mit den eigenen vier Wänden, lässt sich dieses in mehreren Farbvarianten Ordnern und bringt auf Wunsch ein Thermostat Trim Kit (Kostenpunkt: $14.99) mit, das zu große Bohrlöcher des ausgetauschten Alt-Thermostates in der Wand überdeckt.
Die neuen Nest-Thermostate verstehen sich auf sogenanntes HVAC-Monitoring, was neben der Temperatur-Beeinflussung über die Heizung auch die Überwachung von Ventilatoren und Klimaanlagen vorsieht, die Google in diesem Blogeintrag erklärt.
Wann die neuen Nest-Thermostate auch in Deutschland verfügbar sein werden, ist aktuell unklar. Hierzulande bietet Google bislang nur die Lautsprecher Nest Mini, Nest Audio und Nest Hub an, das WLAN-System Nest Wifi, den Nest Protect Rauchmelder, die Nest Hello-Videotürklingel und mehrere Überwachungskameras aus der Nest Cam-Serie.
Nest-Hardware hat nicht den besten Ruf
Googles Nest Hardware brachte es im vergangenen Frühjahr 2019 zu unrühmlicher Popularität. Nirgends in den technischen Spezifikationen machte die Google-Tochter damals auf das Vorhandensein eines integrierten Mikrofons in der „Nest Secure“-Alarmanlage zur Hausüberwachung aufmerksam.
Ein „Fehler“, wie der weltgrößte Werbevermarkter damals nach der Entdeckung der Mikrofone einräumen musste. Man habe nicht vorgehabt das Mikrofon zu verschweigen, sondern dieses vorausschauend eingebaut, um die Möglichkeit zu schaffen, Zusatzfunktionen zu implementieren.
Etwas später im Jahr aktivierte Google eine zwangsbeleuchtet seiner Nest Kameras, die sich auch von überraschten Bestandskunden nicht mehr deaktivieren ließ – ifun.de berichtete.
Tado damit steuern wäre nice… leider nein
Es lässt sich „Ordnern“?
Viele Grammatikfehler in letzter Zeit…
Trotzdem gute Arbeit, weiter so.
Oh grad das von Tado bestellt. Sieht aber auch sehr vielversprechend aus. Bin gespannt.