Ein Bildschirm für den Google Assistant
Google Home Hub soll dem Echo Show Konkurrenz machen
Das neue „Smart Display“ ist Googles Antwort auf den Echo Show von Amazon. Der Bildschirm illustriert nicht nur die Antworten des Google Assistant sondern erlaubt auch den Zugriff auf Onlinedienste, darunter auch YouTube. Google wirbt mit dem direkten Zugriff auf das Angebot des Videoportals sowie der komfortablen Nutzung des hauseigenen Musikdienstes YouTube Music. Im Kaufpreis ist eine Testmitgliedschaft für sechs Monate YouTube Music Premium enthalten.
Google betont, dass beim Home Hub bewusst auf die Integration einer Kamera verzichtet wurde um ein unbefangenes Aufstellen auch in sensiblen Bereichen wie dem Schlafzimmer zu ermöglichen. Eine von Google Ambient EQ genannte Technologie passt nicht nur die Bildschirmhelligkeit, sondern auch die Farbtemperatur an die Umgebung an.
Der Steuerung von Smarthome-Komponenten widmet Google einen separaten Bereich des Google Home Hub. „Home View“ gruppiert alle verbundenen Smarthome-Geräte übersichtlich und erlaubt die zentrale Steuerung. Die zugehörige iOS-App wird optisch an das neue Interface angepasst.
Google Home Hub bietet auch die Möglichkeit zum Zugriff auf Google Fotos. Hier werden laut Google automatisch doppelt vorhandene oder qualitativ minderwertige Fotos ausgeblendet. Die Neuvorstellung kommt in vier verschiedenen Farben auf den Markt und ist vom 26. Oktober an zum Preis von 149 Dollar in den USA erhältlich. Über den Start in Europa liegen noch keine Informationen vor.
Echo Show ist super, um kinderleicht Videotelefonate mit der Familie und Freunden zu machen. Das kann Google Home Hub nicht, weil es keine Kamera hat, wenn ich es richtig verstanden habe.
Steht so auch im Artikel!
Neben Daten verlieren verlernt auch jeder Blechdosenuser das lesen. Hat ja super geklappt!
Hahaha…ja…das hast Du ;-)
Sehr gut! ;o)))
Ich mach fast nie video Telefonate.
Schon wieder ein Trend den Apple hier leider verpennt. iPad hin oder her, für Smarthome-Darstellungen einfach viel zu teuer und zu umfangreich. Und es frisst für die reine Darstellung zu viel Akku. Außerdem ist die Darstellung auf dem iPad für Smarthome-Infos viel zu klein, auf dem Küchentisch platziert muss man schon sehr sehr sehr nah rangehen um die Temperatur des Hue-Bewegungsmelders abzulesen. Ein iPad das viel kleiner wäre, nennen wir es vielleicht iPad mini wäre wohl optimal dafür.
+++++++1
Dafür gibt es Mediola AIO neo. Damit kannst du dir deine eigenen Visualisierungen und Fernbedienungen bauen
Naja willst du für das gleiche Produkt von Apple 800€ zahlen?
nicht davon ist nicht mit sofware zu lösen..also wofür die hardware? einfach nen richtig schöner tablet-halter und bei bedarf paar softwareanpassungen, dann geht das mit fast jedem Pad …fertig
Also was mich so langsam nervt, ist das alle anderen irgendwie innovativer sind als Apple. Muss ich jetzt neidlos anerkennen.
Ja, Zeiten ändern sich. Anfangs hat man noch gedacht, das liegt an dem Neubau der Zentrale und das alle im Umzugsstress sind und deshalb nicht innovativ.
Jetzt sind sie mehr damit beschäftigt, den App Store umzubauen, bis man gar nichts mehr findet, bzw. garkeinen Bock mehr hat sich durch die vielen Vorschläge zu arbeiten um irgendwann mal eine halbwegs taugliche, ohne In-App oder Abo verseuchte App zu finden.
Alles nicht mehr so cool und fresh bei Apple und die „simplicity“ gin irgendwann verloren.