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Google bohrt Chrome für iOS auf und hilft Flüchtlingen

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Die iPad-Besitzer unter euch können der iOS-Version von Googles Safari-Alternative, dem universellen Browser Chrome, mal wieder einen Testlauf auf den eigenen Geräten spendieren. Kurz nach der Ausgabe von iOS 9.1 hat Google seinen Browser jetzt mit dem Support für den Split View auf dem iPad Air 2 und dem iPad Mini 4 ausgestattet.

split

Die passende Hardware vorausgesetzt, lässt sich der Chrome-Browser so nun gleichzeitig mit anderen Anwendungen nutzen, die sich auf Apples neuen Multitasking-Modus verstehen. Darüber hinaus verspricht Google euch bei anstehenden Shopping-Touren unter die Arme zu greifen: So integriert nun auch die iOS-Ausgabe des Browsers Googles Autofill-Funktion und kann Kreditkarten-Infos, Lieferadressen und Namen auf Wunsch automatisch ausfüllen.

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Zeitgleich zur Ausgabe der Chrome-Aktualisierung hat das Google heute über eine weitere Baustelle informiert und liefert aktuelle Unternehmensinformationen zur Flüchtlingskrise in Europa.

Zum einen bedankt sich der Suchmaschinen-Betreiber für eure Spendenbereitschaft beim „Google Refugee Relief“ – das Spendenziel von 10 Millionen Euro wurde erreicht. Die ersten 5 Millionen kamen bereits nach nur 48 Stunden zusammen.

Zum anderen sucht Google nach gebürtigen Deutsch- und Arabisch-Muttersprachlern, die sich am Ausbau der kürzlich aktualisierten Google Translate-Anwendung beteiligen wollen:

We’re also asking anyone who knows the languages spoken by refugees or the countries they’re traveling through to help us improve translations through Google Translate Community—our goal is 2 million community contributions. Hundreds of thousands of people have helped out already; if you speak Arabic and German, we’d love your help.

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23. Okt 2015 um 18:09 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wieso Testlauf? Ich benutze den Chrome so weit wie möglich als „Standardbrowser“ und das seit 2012…

  • Auf dem Bild ist weder ein iPad Air 2 noch ein iPad mini 4 abgebildet

  • „Flüchtlinge“. Den Mist kann doch keiner mehr hören. Alle raus und gut ist.

  • Was willst du denn anderes zu so einem verkappten Nazi sagen? Wenn ich schon „Flüchtlinge“ lese.
    Falls bei uns mal Krieg ausbricht hoffe ich dass diese Menschen auf solche Äußerungen hin überprüft werden.
    Man muss helfen.
    Sicherlich muss man aussieben, wer zu recht hier ist und wer nicht. Aber der mit abstand allergrößte Teil der Flüchtlinge ist sehr wohl zu recht hier und benötigt Hilfe.

    • In D wurden mittelständische Unternehmen gefragt, ob sie Flüchtlinge einstellen würden.
      Die 3 Antworten waren jeweils bei rund 80%:
      -Die verstehen einen doch sowieso nicht.
      -Die sind auch zu nichts zu gebrauchen.
      -Schickt sie alle wieder zurück.
      Das ist die breite Meinung in D und sicher nicht nur da.
      Der größte Teil ist eben nicht zu Recht in D.
      Asyl bekommt nur, wer politisch verfolgt wird und das werden die wenigsten Flüchtlinge; denen passt es einfach im eigenen Land nicht mehr. Da hat sich eine Gruppendynamik entwickelt.

  • @revosbackback: das arschlöchern wie dir nix anderes einfällt als die ewige nazi Keule. Du bist der allerschlimmste abschaum der unter uns weilt, schlimmer als jeder echte Nazi je sein könnte!

  • Die sog. Flüchtlinge sind eben nicht zu Recht hier! Sie haben einen Asylantrag in dem Land zu stellen, in dem sie zuerst eintrudeln. Somit in Italien oder Griechenland. In Sicherheit waren sie schon in der Türkei. Dann in Griechenland, dann in den Balkanländern, Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slovenien. Dann fliehen sie nach Österreich und mit letzter Kraft nach Germany. Es handelt sich ausnahmslos um Wirtschaftsmigranten, die dahin fliehen, wo es die beste Sozialunterstützung gibt. Ist das so schwer zu erkennen?

  • Naja Leute: Ich nehme einen „Flüchtling“ bei mir als Praktikanten auf, um ihm einen Einstieg in die deutsche Arbeitswelt zu bieten.

  • Weiß einer vielleicht weiter?
    Immer wenn ich einen Link antippen will öffnet sich immer in einem neuen Tap als nur Werbung was ist das?

  • Das glaubst du nicht wirklich?!
    Es ist andersrum. Die meisten werden eben doch verfolgt oder fliehen vor krieg.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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