Auf iPad, iPhone und im Web
Google Arts & Culture: Neuanstrich für das Archiv der 1000 Online-Museen
Googles virtuelles Online-Museum, das Google Cultural Institute, startet neu. Ein halbes Jahr nach dem fünften Geburtstag der virtuellen Galerie, in der inzwischen mehr als 1000 Museen und kulturelle Institutionen anzutreffen sind, präsentiert der Suchmaschinen sein altruistisches Kunst-Projekt heute im neuen Gewand.
1984 bis 2015 – Feminine face of space
Überarbeitet wurde nicht nur die Universelle iOS-Applikation für iPhone und iPad, auch die offizielle Webseite Google Arts & Culture wartet nun in einem neuen Look und mit neuen Werkzeugen auf euren Besuch.
So lassen sich die vorhandenen Kunstwerke inzwischen nach Farben und Epochen sortieren, im Volltext durchsuchen und in redaktionell gepflegten Kategorien entdecken.
Our new tools will help you discover works and artifacts, allowing you to immerse yourself in cultural experiences across art, history and wonders of the world—from more than a thousand museums across 70 countries.
Neben historischen Fotostrecken von der Landung der Alliierten in der Normandie sind beispielsweise die Rotunde des Guggenheim-Museums in New York durchaus sehenswert. Auch durch den mächtigen Parlamentspalast in Rumänien ist von heute an ein virtueller Spaziergang möglich.
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Ein eindrucksvoller Teil des Projekts sind die sogenannten „Gigapixel“-Bilder. Hier stehen euch aktuell 1329 Werke teils weltbekannter Künstler zur verfügung, die derart hoch aufgelöst sind, dass ihr selbst ausgefallene Pinselhärchen in den Bildern entdecken könntet. Prominente Neuzugänge sind hier Monets Seerosen und Der Feldhase von Albrecht Dürer. Und falls ihr mit Malerei so gar nichts anfangen könnt, ist vielleicht die bis zur feinsten Lötstelle zoombare Hauptplatine Busicom-Rechners 141-PF was für euch.
Arts & Culture
Die Kunstwerke lassen sich nicht hochauflösend abspeichern.
Was soll ich also damit?
Und ins Museum gehst Du mit dem Einkaufswagen?
Wie wärs mit ansehen.
Du verstehst ihn nicht, er ist ein Sammler; alles was er ansieht möchte er speichern um zu sagen das er es hat. Er hat bestimmt 75.000 mp3, 1000 Filme, alle Serien die er bis jetzt geschaut hat und noch zig GB an Bildern auf seinen diversen Festplatten, nur für die Gewissheit das er es HAT.
Wie jemand mit 15m Bücherregal, der aber nur die Titel kennt…
Schade, erst ab iOS 9…