Interaktion direkt in der E-Mail
Gmail führt im Juli „dynamische E-Mails“ ein
Google will seine dynamischen E-Mails im kommenden Monat für alle Gmail-Nutzer bereitstellen. Die Funktion verspricht einen deutlichen Komfortgewinn und mehr Effektivität in bestimmten Anwendungsfällen.
Dynamische E-Mails in Gmail erlauben es, bestimmte Aufgaben zu erledigen, ohne Gmail bzw. die betreffende E-Mail zu verlassen. Dazu zählen beispielsweise das Ausfüllen von Fragebögen oder Antworten auf Kommentare zu verknüpften Dokumenten.
Ein konkretes Beispiel wäre eine Doodle-Einladung. Der Terminplaner-Dienst unterstützt Googles dynamische E-Mails und bietet künftig die Möglichkeit, auf Terminanfragen zu antworten, ohne dafür wie sonst die Webseite zu öffnen.
Die neue Funktion wird von Google im Laufe der kommenden Wochen für alle nach Desktop-Nutzer aktiviert. Wer dies nicht möchte, kann den bereits in den Gmail-Einstellungen vorhandenen Haken diesbezüglich entfernen. Dynamische Emails erkannt man an einem Blitzsymbol neben der Nachricht.
Macht jetzt auch Wortvorschläge
Leider ist aus dem anfänglich guten Angebot ein unüberschaubarer, intransparenter Daten-Kollos geworden!
Gar nicht so einfach nach vielen Jahren mit Google-Mail sich davon zu trennen und auf sichere Lösungen umzuziehen.
Mir viel es vor Jahren anfangs schwer auf das lieb gewonnene Inbox zu verzichten – nachdem ich per automatischen Umzug auf einen deutschen Anbieter umgezogen bin hab ich Spark entdeckt und bin mit der Kombo sehr zufrieden. Begrüsse es aber nach wie vor, dass Google ständig an der Innovationsschraube dreht – hab das Gefühl, dass die Benutzerfreundlichkeit von Webmail Oberflächen und E-Mail clients im letzten Jahrzehnt in eine gute Richtung entwickelt hat (wenn ich an meinen Thunderbird von 2006 denke ;)
Einfach nur per IMAP verwenden und fertig!
Ein neues Einfallstor für Phishing und Co.
Das ist die klassische Microsoftstrategie „Embrace, extend and extinguish“:
1. Man entwickelt ein Produkt, das kompatibel mit einem weit verbreiteten Standard ist.
2. Man fügt dem Produkt eigene proprietäre Features hinzu, die nicht mit dem eigentlichen Standard und somit auch nicht mit Konkurrenzprodukten kompatibel sind.
3. Das eigene Produkt wird zu einem Pseudostandard, wodurch andere Teilnehmer, die mit diesem nicht kompatibel sind, aus dem Markt verdrängt werden.
Mir viel es vor Jahren anfangs schwer auf das lieb gewonnene Inbox zu verzichten – nachdem ich per automatischen Umzug auf einen deutschen Anbieter umgezogen bin hab ich Spark entdeckt und bin mit der Kombo sehr zufrieden. Begrüsse es aber nach wie vor, dass Google ständig an der Innovationsschraube dreht – hab das Gefühl, dass die Benutzerfreundlichkeit von Webmail Oberflächen und E-Mail clients im letzten Jahrzehnt in eine gute Richtung entwickelt hat (wenn ich an meinen Thunderbird von 2006 denke ;)
mit iOS 13 ist Apples „Mail“-App genau so wie ich mir eine Mailapp wünsche:
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