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I’m a Mac: Eine halbe Stunde Videospaß mit John Hodgman und Justin Long

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18 Kommentare 18

Das unten eingebettete 37-Minuten-Video wurde bereits vor anderthalb Jahren veröffentlicht und somit eigentlich ein alter Hut. Aber die Zusammenfassung aller jemals veröffentlichten „Get a Mac“-Werbespots ist immer noch sehenswert und darf angesichts der aktuellen Diskussionen um vergleichende Werbung der Apple-Konkurrenz von Samsung über Microsoft bis hin zu Amazon durchaus mal wieder in Erinnerung gerufen werden. Apple war diesbezüglich auch nicht immer zimperlich, und das ist auch gut so.

Macht euch ein Bierchen (alkoholfrei oder auch nicht) und die Chipstüte auf und erfreut euch an alten iMacs, MacBooks und Gisele Bündchen…

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24. Mrz 2014 um 19:20 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    18 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Also ich würde meinen Mac auch gegen Justin Long tauschen… ;D

  • zum einen sieht man eben, dass apple alles andere als ein waisenkind war, was vergleichende werbung anbelangt… zum anderen sieht man aber auch, dass apple mal von den eigenen produkten überzeugt war… und die vorteile benennen konnte.
    leider beschränkt sich apples werbung heute auf lachende kinder, lachende twens, lachende teens, lachende blah bla und traurig schauende omis… dazu noch nen bergsteiger und die frage was der eigene vers sein wird.
    der club der toten dichter ist ja nen cooler film, hat aber eben rein garnichts mit dem zu tun was apple verkauft… technik!
    blöde emotionsspots mögen ja für damenbinden sinn machen, aber für rechner und handys!?
    naja, es fühlen sich ja immernoch leute durch diese nichtssagende werbung angesprochen… was eher ein bild von den apple-konsumenten (bzw. von denen die die werbung anspricht) zeichnet als von apple.

    kreativ WAREN die spots allemal… schade das insgesamt bei apple wenig kreativität übrig geblieben ist.

    • Tja verkaufspsychologisch verkaufen sich emotionen besser als technische daten

    • Der Spot richtet sich genau an die Kreativen Köpfe, die mit Hilfe ihres Apple Produkts es schaffen ihren Vers zum Leben beizutragen. Außerdem ist mein Mac zum Beispiel für mich nicht irgendein Computer, ich verbinde einfach Emotionen wie Spaß und so damit. Wie will man einen Käufer überzeugen ein für die Leistung vergleichsweise ziemlich teures Gerät zu kaufen? Man kann natürlich nur über die Technischen Daten sprechen, aber wen interessiert sowas schon.
      Apple macht sich vorallem durch das Design einzigartig und ist Wertschätzung dessen nicht auch eine Emotion?
      Um mal einfach ein Fazit zu ziehen. Apples Geräte sind für die Technischen Komponenten ziemlich überteuert und ich sehe kaum eine andere Möglichkeit, als den Kunden über Emotionalität zu Design und Funktionalität zum Kauf eines Apple-Produkts anstatt eines anderen zu bewegen.

      • „Der Spot richtet sich genau an die Kreativen Köpfe, die mit Hilfe ihres Apple Produkts es schaffen ihren Vers zum Leben beizutragen.“?????????

        sorry, aber du bist echt ein opfer.

      • Sven, so böse hätte ich das jetzt nicht formuliert.. Aber der Kern stimmt.. Leider..

    • Blöde Emotionsspots. Lieber Fakten nennen. Hmhm.

      Here’s to the crazy ones. The misfits. The rebels. The troublemakers. The round pegs in the square holes. The ones who see things differently. They’re not fond of rules. And they have no respect for the status quo. You can quote them, disagree with them, glorify or vilify them. But the only thing you can’t do is ignore them. Because they change things. They push the human race forward. And while some may see them as the crazy ones, we see genius. Because the people who are crazy enough to think they can change the world, are the ones who do.

      And you will see why 1984 won’t be like 1984.

      • And so, we miss Steve Jobs. Apple hat ja nun wenig mit diesen alten Visionen zu tun, leider.
        They have no respect for the status quo. Sorry, heute hat Apple das schon. Naja, ist vielleicht heute auch schwerer, hier noch soviel zu verändern wie damals. 2016 is like 2015 is like 2014 ……

    • Du lieber Sven hast es offensichtlich nicht verstanden….

  • Und dein Kommentar spiegelt das andere Ende der Fahnenstange wieder. Bravo!

  • Ich habe mir meine Applegeräte nie wegen irgend welcher Werbespots gekauft, sondern weil sie mir mit den Worten (Mac nutzender) Freunde empfohlen wurden: „Einschalten, läuft … problemfrei!“. Das war vor 10 Jahren.
    Habe ich bis vor ca. 3 Jahren noch genau so weiterempfohlen – nicht nur die Werbung ist Lifestyle-orientierter geworden.

    • Ja, und seit Maveriks bin ich mir mit dem empfehlen nicht mehr so sicher. Aber iOS läuft immer noch gut. Das 6.x hatte anfangs auch genug Kinderkrankheiten. Nur weiss das anscheinend keiner mehr.
      Wenn ich heute auf der Suche nach Problemlösungen bin, finde ich inmer noch aus der 6.x Zeit vieeele Foreneinträge..

  • Ohja hab obigen Clip vor drei Wochen gesehen. Einfach genial.

  • sir chris hat das ganz gut beschrieben. ich sehe das persönlich ähnlich.
    und sven sollte seine kommentare hinsichtlich der wortwahl überdenken.
    dieses opfergequatsche ist doch respektlos und fehl am platz.

  • Ein Surface würde ich auch nicht mit einem Mac vergleichen. Das Surface ist ein ganz anderes Ding. Apple hat da nichts vergleichbares. Man könnte mit einem Haufen teueren Extra-Schnulli aus einem iPad ein Surface machen, aber dann ist es auch so teuer wie 2 Surface ;)
    Trotzdem nutze ich ein iPad. Ist halt einfacher. Hab zwar ein Tablet-PC-Notebook Dingens, aber da nervt der Speicher. Integrierte 32GB die auch von Windows selbst belegt werden. Da stresst es schön wenn ich ein iOS Gerät updaten muss/will. Leider ist das Gerät wegen der ganze Probleme mit iOS auch nötig.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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