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[UPDATE] EDU-iMac in USA für Bildungseinrichtungen erhältlich

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[UPDATE] Laut der US-Webseite Mac Rumors ist der „EDU-iMac“ bereits in den USA verfügbar. Zum Preis von 999 Dollar können ausschließlich Bildungseinrichtungen den Computer bestellen, für Einzelpersonen ist der Rechner bislang nicht verfügbar.

US-Gerüchten zufolge soll Apple nächste Woche ein neues iMac-Modell für Bildungskunden zum Einstiegspreis von unter 1000 Dollar anbieten. Der „EDU-iMac“ mit 21,5″-Bildschirm kommt angeblich mit einem Dual-Core-Prozessor mit 3,1 GHz Leistung, 2 GB Arbeitsspeicher und einer 250 GB großen Festplatte.

Die Preisersparnis würde sich demnach in einer deutlichen Leistungsreduzierung ausdrücken. Momentan bietet Apple für Bildungskunden das kleinste iMac-Modell mit einem 2,5 GHz Quad-Core, 4 GB RAM und 500 GB Festplatte ab 1080 Euro an. Somit bleibt abzuwarten, wie weit unter 1000 Dollar bzw. Euro der neue EDU-iMac tatsächlich liegt, bevor sich die Attraktivität des Angebots konkret beurteilen lässt.

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08. Aug 2011 um 08:36 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    EDU-iMac in USA für Bildungseinrichtungen erhältlich"/]

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  • Wann kommt der Papp-iMac? Oder der mit A4 Prozessor und 256 mb RAM? Oder wie wäre es mit nem neuen iHartz? ;-)

      • ein Fanboy-Beitrag…

      • Fanboys würden doch alles vergöttern. Egal was Apple macht. :)

      • Nein, das würden sie nicht vergöttern.
        Apple ist doch elitär und so. Kommt da jetzt einer her, der den Fanboys nicht elitär genug ist und kann sich ein Apple Produkt leisten, findet der Fanboy das gar nicht schön. ;)

        Oh mein Gott, einige Fanboys blicken die Welt echt nicht mehr. Jeder (ich entschuldige mich vorher für den Begriff) Assi ausm Problemviertel hat heute ein Apple Produkt.
        Guckt mal in der Ubahn, im Bus, oder wenn ihr das nächste mal jemanden einen Euro in den Topf werft, ob da nicht schon das iPhone 4 und MacBook liegen.

        Was ich damit sagen will, Apple ist nicht elitär. Einzig einige Fanboys bilden sich das ein.

  • Ich finde es wirklich sehr schade, dass Apple Schülern, Azubis und Studenten keine besseren Angebote macht. Und selbst wenn dieser besagte „billig iMac“ 800 Euro kostet, ist das für die Leistung VIEL zu teuer!
    Für 800 bekommt man einen PC mit einem Core i7, 4GB RAM, 1TB HDD und einer NVidia Karte mit 2GB. Leider also absolut kein Vergleich!
    Klar sind Apple-Bauteile von der Qualität her überlegen, trotzdem finde ich die Preise überzogen. Was mich persönlich reizt, ist das Mac OS…

    • Warum sollen Apple-Bauteile qualitativ besser sein? Sind ganz normale Komponenten, welche jeder auch in einem anderen Rechner verbauen kann

    • Wie schon oft erwähnt: Bei Apple ist auch der brillante Service ein Teil des Preises. Und Der ist mir persönlich auch mal einen Hunni mehr wert.
      Und, das OS Lion kostet weniger als die Hälfte von Win 7 Home – wieder 50 Tacken gespart. Von den Nerven mal ganz zu schweigen…

      • Apple und guter Support?!?!?!
        Bei meinem Touch ist das Mikro im Ar***. UPS hat das Teil dann abgeholt. Nach 3Tagen kam es wieder zurück. Apple meinte: Das geschilderte Problem konnten wir nicht reproduzieren.
        Kenn noch genug andere Storys, wo der Support versagt hat!

        Klar ist Lion um einiges billiger als Windows aber der Mac kostet ja schon ordentlich und ohne Mac kein Lion…
        Windows ist auch „schwieriger“ zu entwickeln, ich mein MS sorgt dafür, dass es mit allen Hardware-Komponenten rund läuft. Apple hingegen muss nur bei ihren 10 Kombinationen aufpassen, dass alles geht.
        btw Es wären bestimmt einige Leute dazu bereit für Lion mehr zu bezahlen, damit es auf ihrem PC läuft. Aber Apple will halt die überteuerten Macs loswerden.

        Ich würde mal sagen: Bei Apple bezahlste zu großem Anteil den Apfel.

      • Vielleicht gab es ja nie ein Problem mit deinem Mikro und du hast es nur falsch eingestellt xD

        Linux läuft auch auf fast allen Hardware-Komponenten und das teilweise stabiler als Windows und es ist KOSTENLOS.

        Apple will nicht ihre überteuerten Macs loswerden, sondern das Konzept mit Software-Hardware-Optimierung durchbringen.
        Wenn jeder auf seinem selbst gebastelten PC ein Mac OSX drauf schmeißen kann, dann wird Mac OSX genau so beschissen wie Windows.

      • Hm, also ich konnte schon zweimal mein iPhone (3&4) tauschen und habe einmal ein falsch bestelltes Kabel behalten dürfen.
        Wenn überhaupt, dann stören mich am Support eher die ewigen Prozeduren beim Telefonsupport, die alle Eventualitäten ausschließen wollen – aber bei der DAU-geprägten Welt habe ich auch wieder Verständnis dafür.
        Also ich würde Apple im Support-Bereich jederzeit Bestnoten vergeben.

        Ach ja, und das schicke Design findet sich im Preis auf wieder. iCloud ebenso.

        Allenfalls iTunes ist Mist – aber das kostet ja nichts… :D

      • OS X Lion ist erstens nicht mit Win 7 Home, sondern wenn nur mit Win 7 Ultimate zu vergleichen. Und Win 7 Ultimate kostet ein vielfaches.
        Der Grund weshalb OS x Lion so preiswert ist liegt jedoch natürlich an der Quersubventionierung durch die verkaufte Hardware.
        OS X kostet nicht nur 1/10 von Windows, weil Microsoft Windows für mehr Hardwarekombinationen entwickeln muss, es liegt einfach nur daran, dass OS X im Gegensatz zu Windows keinen Gewinn erzielen muss. Sprich Apple kann das OS zum Selbstkostenpreis verkaufen während Microsoft mit ihrem OS fette Gewinne erwirtschaften möchte bzw. muss. Es handelt sich nunmal um zwei unterschiedliche Geschäftsmethoden.

      • @Philipp
        Hast Du schon mal einen Apple Store besucht?
        Damit würde ich nur einen Apple Store aufsuchen (Termin mit App buchbar)! War erst selbst mit einen angerissenem Doc-Kabel dort. Noch nicht ganz ausgesprochen und da wurde der Austausch schon gebucht. iPhone, Wackelkontakt im Kopfhörer, sofort ausgetauscht, … Kenne so viele Beispiele von Freunden und von mir, super Service und super Kulanz mit sofort Vorortaustausch!
        Darfst halt nur zum Apple Store und nicht zu Gravis,…
        Wer nach Hamburg oder Oberhausen fährt, nimmt für die anderen gleich mit.

      • @jester: Windows Media Player ist auch Mist

      • Pazuzu bringts mal wieder auf den Punkt. Danke!

      • Win7 bekomem Studis allerdings in vielen Unis gratis, msdnaa ist ein Projekt von Hochschulen mit Microsoft. Das Argument wäre schon mal entkräftet. Auch ich empfinde 1000€ für den Lehrbetrieb nicht sonderlich attraktiv, eher scheint es für Apple um einen neu zu erschließenden Markt zu gehen. Auch werden hierzulande kaum Fachbereiche Einzelrechner kaufen, die von den ‚en Masse üblichen PC-Plattformen und entspr. Software abweichen. Na ja, vielleicht laufen die Finanzmühlen im Amiland ja anders.

    • aber das ist such wieder besonders an Apple und es macht die sachen exklusiver.
      Es haben halt nicht so viele leute ein Mac Book wie ein normalen Laptop und man bezahlt halt sehr viel für das Apfel Logo.

    • Wer osx auf pc Hardware laufen lassen will schaut am besten mal bei tonymacx.com vorbei.
      Ist halt auf englisch aber prima Forum zum Thema.
      Installation mittlerweile super einfach, update auf Lion ging auch ohne Probleme. Man muss nur vorher schauen ob das mainboard unterstützt wird.
      Ich hab Seit November ein i5 System für 600€ mit osx am Laufen ohne Probleme.

      • Design ok, aber auch andere Hersteller haben schicke Rechner
        Hardware: völlig überteuert

        Einzig überzeugend ist wirklich das Displaypanel und die Zusammenarbeit zwischen OSX und der Hardware.
        Das habe ich mittlerweile aber auch mit meinen Windows 7 Rechner…

    • Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? Nimm mal folgendes in deine Rechnung mit auf:
      Ein 21,5″ IPS Panel: Mindestens 300 Euro
      800€-300€=500€
      Tastatur und Maus: Ca. 120 Euro
      500€-120€=380€
      Ein paar Stereoboxen: Ca. 40 Euro
      380€-40€=340€

      Du willst mir nicht ernsthaft erzählen du könntest für 340 € einen Tower Core i7 Prozessor und Co kaufen.Und dann auch noch ein Betriebssystem, z.B. Ne OEM von Win 7 für 80€ womit nur noch 260€ für den Tower bleiben würden. Schlag’s dir aus dem Kopf!

      • „Tastatur und Maus: Ca. 120 Euro“.
        Ja genau.

      • Eine äquivalente Maus:
        http://tinyurl.com/42v2dbm oder doch das Original http://tinyurl.com/3sqds3g
        Das wären dann schonmal 80 bzw. 65 Euro.
        Eine flache Tastatur:
        z.B. http://tinyurl.com/3aquu6c oder doch lieber das Original und qualitativ entschieden hochwertiger http://tinyurl.com/3p46nae
        Das wären dann weitere 43 bzw. 70 Euro.

        Ca. 100 bis 150 Euro müssen hier also durchaus veranschlagt werden, sofern man äquivalente Hardware möchte. Und ein Vergleich macht nur dann Sinn, wenn Maus und Tastatur äquivalent hochwertig sind. Irgendwelche Milchmädchenrechnungen in denen eine klapprige Tastatur und Billigmaus auftauchen sollte man sich sparen.

      • Aha, Maus und Tastaur 120 EUR und 21,5″ IPS erst ab 300 EUR…
        Autsch

      • Eine äquivalente flache Tastatur mit eingelassenen Tasten ist nunmal teuer und eine äquivalente Maus ist ebenfalls teuer, je nachdem was man wählt liegt man hier bei 100 bis 150 Euro. Und es gibt zwar 21,5″ IPS Panels für unter 300 Euro (ab ca. 250 Euro), allerdings sind alle die ich in dem Preissegment bisher gesehen habe schlechter gewesen als das 21,5″ IPS Panel des iMac.
        Es bringt überhaupt nichts eine Milchmädchenrechnung aufzustellen, in der man behauptet für das gleiche Geld bekäme man viel leistungsfähigere Hardware, wenn die Rechnung aber nur aufgeht, wenn man an anderer Stelle spart und schlechtere Hardware wählt.

      • Tastatur: 30 EUR (Cherry Strait)
        Maus: Logitech BT Maus 35 EUR

        IPS-Panel: schau bei Prad vorbei, gibt viele IPS Panel für 180 EUR, die mit gut abgeschnitten haben. Und der Seite kann man vertrauen. Hmm komisch dadurch hab ich fast 200 EUR mehr!
        Zudem war es die ganze Zeit auf den normalen Preis eines iMacs bezogen!
        Depp

      • Eine Multifunktionsmaus für 35 Euro von Logitech? Mit hinreichenden Funktionen um die mangelnden Gesten anderweitig zu kompensieren? Bitte zeigen ;o)
        Die Cherry Strait für 35 Euro ist natürlich preiswert, das Kunststoffbrett :o/

        Ein ebenbürtiges (S-)IPS Panel für 180 Euro? Oh, nice, wäre schön wenn du einen link hättest. Ich kenne jemanden der danach sucht :o)

        „Und selbst wenn dieser besagte “billig iMac” 800 Euro kostet, ist das für die Leistung VIEL zu teuer!
        Für 800 bekommt man einen PC mit einem Core i7, 4GB RAM, 1TB HDD und einer NVidia Karte mit 2GB.“
        Wie du siehst geht es hier nicht um den Normalpreis, sondern um besagte 800 Euro für einen kompletten PC, der einem solchem billig-EDU-iMac in allen Punkten überlegen wäre. (Weshalb es zu einer Milchmädchenrechnung wird, sobald eine oder mehr Komponenten fehlen oder schlechter sind. Die einzige Ausnahme ist wohl das All-in-One-Design, da quasi nicht ohne teure custom mods realisierbar. Das wäre einfach ein unfairer Aspekt. Bei der Maus muss halt entweder das teure Äquivalent von Microsoft her oder eine Multifunktionsmaus, die die fehlenden Gestensteuerung aufwiegt)
        Ich habe schon mehrere PCs zusammengestellt und zusammengebaut und schon viele Kostenrechnungen und Vergleiche angestellt. Und ich kann nur dann leistungsfähigere Prozessoren, Grafikkarten und Co wählen wenn ich die anderen Komponenten vernachlässige und schlechtere wähle (inklusive schlechterer Energieeffizienz). Ansonsten kann ich bei äquivalenten Komponenten nur ca. 10% sparen und die würden dann von einem optisch ansprechendem Gehäuse verschlungen.
        Wenn ich allerdings das Geld nehme das ein iMac kostet und damit nur einen Tower zusammenstelle bekomme ich problemlos entschieden leistungsfähigere Hardware – allerdings fehlt mir dann ein Display, Boxen, eine Tastatur und eine Maus. Und das Ding ist ein ca. 50cm hoher Turm der Strom frisst wie Graf Koks ;o)
        Aber wenn man genau danach sucht ist man bei Apple natürlich aufgeschmissen :o(
        Das wäre nämlich etwas genau zwischen Mac mini (stromsparend und kompakt, jedoch zu lahm) und Mac Pro (High-End-Rechenknecht, sehr gut, aber auch sehr teuer – für Privatnutzer zu teuer).

      • @Chris, Du willst jetzt aber nicht ernsthaft ein Apple IPS-Panel auf die gleiche Stufe mit einem 180,- IPS.Monitor stellen ?
        Wenn dann sollte der Vergleich auch fair sein.
        Qualitativ schon eine andere Liga. Wird schon seinen Grund haben, warum die meisten Grafiker und Designer mit einen Mac arbeiten. Hier kommt es auf zuverlässige Farbdarstellung an.
        Die Testergebnisse bei Prad, musst Du zudem immer in der Kobination mit dem Preis sehen. Ein Monitor der für 180,-€ gut ist, wird nicht mit den gleichen Maßstab getestet wie ein Eizo-Monitor für 1000,- €.
        Die Cherry-Strait iste in billiger Abklatsch der Apple Tastatur und nur wenig billiger als die Apple-Tastatur.

      • Ich habe für meine DiNovo-Tastatur von Logitech vor 2 Jahren 119 € oder so bezahlt…ohne Maus!

        Man kann Fernseher ja auch von Medion und Loewe/Metz kaufen! Man muss nur wissen was man haben möchte und was es einem wert ist. Meinen Schreibtisch sehe ich hunderte Stunden im Jahr und jeder der meine Wohnung betritt ebenfalls. Da ist Optik durchaus ein Grund…wäre es das nicht, könnte ich mir meine Wohnung auch mit Sperrmüll vollstellen und wie ein Messi hausen.

      • @Udo:
        Dummerweise bin ich Grafiker und kann dir sagen, das die meisten eben nicht mit einem Mac arbeiten, da es kein AdobeRGB kann! Zudem testet Prad einen LG Monitor oder ähnliches auch mit den gleichen Kriterien wie ein Eizo Monitor…

  • Schaut mal online Store bei generalüberholten imacs! Da gibt es schon lange 4 Varianten es sind aber nur die 2 bekannten anwählbar!?

  • Warum kaufen die nicht einen Mac Mini für 599 Euro + Bildschirm 100 Euro fertig…

    Der Mac Mini mit der Ati Graka ist nach meiner Rechnung bei Alternate wo ich einfach einen PC mit den gleichen Komponenten im Builder erstellt habe ca. 110 Euro teuerer. Wenn man jetzt bedenkt das ich bei Alternate nur die Komponenten bekomme die ich erst zusammenbauen muss und dann auch noch ein Betriebsystem beschaffen soll dann bin ich locker auf dem Preis des Mac Mini für 699 Euro.

    • Weil ich dann immernoch keinen hübschen Bildschirm habe und keine vernünftigen Eingabegeräte. Und die Basisvariante von Tönen spuckt das ganze dann auch noch nicht aus.
      Wenn man also ein funktionierendes Gesamtpaket sucht, fährt man einfach beim iMac besser.

  • Vielleicht wird die neue Sparversion ja über ein schwedisches Möbelhaus vertrieben und wird dann mit Anleitung und Innen-6-Kant geliefert…

    iBilliga

  • Und jetzt mein obligatorischer Satz, den ich auch immer bei Gerüchten um ein Billig-iPhone sage:
    Apple stell keine low end Produkte her, sondern nur Geräte am oberen Ende der Preisskala. Das ist seit Jahren so und wird sich auch zukünftig noch durchsetzen. Es läuft alles wie geschmiert: das iPhone verkauft sich wie geschnitten Brot und die Mac-Verkäufe nehmen auch von Jahr zu Jahr zu. Warum also sich seine Einnahmequelle zunichte machen? Apple macht da nur ein Verlustgeschäft mit. Wenn irgendwann die Mac-Verkäufe wieder abnehmen und der Smartphone-Markt vollkommen gesättigt ist, dann wird es Zeit über Sortimentserweiterungen o.ä. zu sprechen.

  • Es wäre ja schon schön wenn die EDU Preise auch für Schüler Azubis gelten würden und nicht immer nur für Studenten. Es gibt viel mehr Bildungseinrichtungen als FHS und Unis und andere bilden sich auch mit Macs nicht nur die.

    • Bei Azubis oder Schülern geht man wahrscheinlich davon aus, dass das eher die Eltern bezahlen werden und dass die dann schon das nötige Kleingeld dafür haben. Bei Studenten könnte man zur Verteidigung sagen, dass sie neben dem Studium noch arbeiten gehen können und zusätzlich das Bafög als Einnahmequelle würde ja für eine Ratenzahlung ausreichen.
      Ich las vor geraumer Zeit mal einen Artikel darüber, dass Macs bei Studenten groß im kommen ist.

      • Schau doch mal auf einen durchschnittlichen Campus oder in einen Vorlesungssaal…dann braucht man nichts mehr darüber lesen.
        Es werden eben mobile Computer gekauft und es gibt ein Unternehmen das diese Geräteklasse ganz besonders gut zu bedienen versteht.

    • Dafür gibt es doch auch Angebote, z.B. N21 (Niedersachsen) oder der gleichen. Ggf auch mal einen guten Apple Reseller wie http://www.FundK.com fragen, Gravis ist da manchmal etwas zerrig! EDU-Preise gehen auch für Schüler mit Bescheinigung.

    • Die Education-Store-Preise gelten ja auch für Schüler. Nur fährt man öfter trotzdem bei Unimall oder Amazon preislich besser.
      Früher gab es z.B. auch noch den Bavarian Education Store, dort habe ich damals mein erstes PowerBook gekauft. Der war immer nochmal 4 Prozentpunkte billiger als der normale EDU-Store für Deutsche. Dazu musste man lediglich Schüler oder Student in Bayern sein.

  • Recht guters Update im Vergleich zum „aktuellen“ Modell MC015D/C, iMac 20” Core 2 Duo 2.0GHz/2GB/160GB – EDU Inst. Wenn der dann auch für für 894€ kommt.

  • Peter Der Feger

    ein kleiner mac pro bzw großer mac mini wär mir lieber, denn dazwischen ist ne riesen Lücke. Denn was bringt mir ein iMac, wenn ich schon nen Bildschirm habe. Mac mini ist du schwach, mac pro zu teuer…

    • Eine Art kleiner Mac „Pro“ ohne Serverboard und statt der hochwertigen Xeon CPUs die normalen Consumer-Chips? Da würden mir durchaus Interessenten einfallen. Vor allen Dingen wenn das Gerät eine performante Grafikkarte spendiert bekäme.
      So etwas wird aber wohl erst kommen wenn Apple etwas mehr Augenmerk auf „Gamer“ setzt.

  • Den EDU iMac gibt’s schon lange der wird nur an Bildungseinrichtungen ausgeliefert, steht auf keiner Modelliste geschweige denn im Apple Store und entspricht in der Regel entweder dem kleinen iMac-Modell aus dem Vorjahr oder der aktuellen Version mit abgespecktem Innenleben – vor nem halben Jahr war’s noch ein 20″ iMac C2D 2.0GHz 1GB 160GB GeForce 9400M für 675€ plus Tax – einfach beim zuständigen Apple Reseller nachfragen wenn ihr für Uni/Schule et al arbeitet…

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