Privatversion bleibt kostenlos
Geekbench 6: Die Mac-Messlatte erscheint in neuer Version
Das Benchmark-Werkzeug Geekbench ist nicht nur für Apples Desktop-Betriebssystem macOS erhältlich, sondern auch in Versionen für iOS, Android, Windows und Linux verfügbar – vor allem auf dem Mac hat sich der Lasttest jedoch als Tool etabliert, das auch für brandneue Macs schnell vergleichbare Werte produzieren kann, mit denen sich die Performance neuer Apple-Rechner mit bereits verfügbaren Maschinen vergleichen lässt.
Jetzt in Version 6 verfügbar
Heute ist Geekbench in Ausgabe 6 erschienen und modernisiert die durchgeführten Belastungstests, um die Performance der Maschinen unter realistische Alltagsbelastungen nachzustellen. So wurden mehrere neue Workloads in Geekbench 6 integriert und vorhandene überarbeitet, um etwa das Unkenntlichmachen des Hintergrunds in Videogesprächen, die Nutzung von Filtern auf Social-Media-Plattformen oder die Objekterkennung in Fotos zu simulieren.
Auch die Datensets, die Geekbench für die einzelnen Belastungstests nutzt wurden von den Machern des Software-Studios Primate Labs auf den neuesten Stand gebracht und enthalten jetzt höher aufgelöste Fotos, größere Karten und komplexere Dokumente für die Browser-Tests.
Geekbench lässt den Vergleich von unterschiedlichen Macs zu, kann dank identischer Testumgebungen aber auch zum Vergleich von Apple- und Samsung-Laptops oder Smartphones eingesetzt werden.
Neben dem Performance-Tests unter realistischen Alltagsbelastungen bietet Geekbench auch die Ausgabe maximaler Performance-Werte von CPU und GPU an, die sich online teilen lassen.
Geekbench 6 und Geekbench 6 Pro
Geekbench 6 ist für Privatnutzer kostenlos verfügbar. Für die Pro-Version der Anwendung werden reguläre 99 Dollar fällig, bis zum Ende des Monats gilt jedoch der um 20 Prozent vergünstigte Einführungspreis von 79 US-Dollar.
Perfekt, mein 16′ M2 Max kam heute per Post. Gleich mal einrichten und durchlaufen lassen heute Abend
echt jetzt…und dafür 79,-€ zahlen? Bei einem 16′ M2 Max sind die Werte doch eh bekannt?
Ups, für Privatanwender kostenlos…überlesen. ;)
Und was bringt es. Wenn du einen Punkt mehr hast als andere mit der gleichen Konfig freust du dir nen Ast. Hast du nen Punkt weniger verfällst du in eine Depression und sendet das Teil zurück?
Freu dich doch einfach über das geile Teil und gut.
Bei den iPhones mit Akkudrossel damals ok. Da hat es Sinn gemacht.
@mr.cracky
Verstehe nicht, warum du andere User so angehen musst nur weil diese ein Tool nutzen, welches du für Sinn frei hältst.
Auch wenn Geekbench Daten aller Apple Geräte eigentlich bekannt sind, kann man damit schon testen, ob mit seinem Gerät soweit erst mal alles okay ist. Sollte man irgendwann der Meinung sein die Performance ist eingebrochen kann man mit Geekbench das ganze auch objektiv überprüfen statt nur seinem subjektiven Gefühl zu vertrauen.
Und vor allem: lasst die Leute doch machen, ohne ständig irgendwas kritisieren zu müssen….
Ick finds ne geile Idee, den Eingang zu feiern! Wünsche viel Spass! :-)
pro?!