Public Beta als Workaround
Apples GarageBand setzt noch nicht verfügbares iPadOS 16 voraus
Apple hat im Anschluss an die Veröffentlichung von iOS 16 auch seine Musik-App GarageBand aktualisiert. Während sich iPhone-Nutzer im Zusammenhang mit diesem Update nicht viel Gedanken machen müssen, stellt die nun verfügbare GarageBand-Version 2.3.13 allerdings manche iPad-Besitzer vor ein Problem. Für die Installation wird nämlich mindestens iPadOS 16.0 vorausgesetzt, und dieses Update hat Apple bekanntlich schlicht ausfallen lassen.
iPadOS 15.7 weiterhin aktuell
Auf dem iPad ist momentan weiterhin die iPadOS-Version 15.7 aktuell. Wenn man GarageBand bereits installiert hat, kann man die Anwendung immerhin weiterhin nutzen, nur eben nicht das neueste Update installieren. Will man GarageBand allerdings neu auf ein iPad mit der letzten offiziellen Version von iPadOS laden, so ist dies aufgrund der Systemvoraussetzungen der Software momentan nicht ohne Weiteres möglich.
Als Workaround bietet sich die Installation der im Rahmen des öffentlichen Beta-Programms bereits vorab von Apple bereitgestellten iPadOS-Version 16.1 an. Dies setzt allerdings voraus, dass sich der Nutzer den möglicherweise im Zusammenhang mit dieser Testversion noch vorhandenen Fehlern und Inkompatibilitäten stellt. Generell sollte man ja zumindest auf produktiv genutzten Geräten im Zusammenhang mit der Installation von Beta-Software eher Vorsicht walten lassen.
Apple überspringt iPadOS 16
Bis zur Freigabe der offiziellen Version von iPadOS 16.1 kann es durchaus noch etwas dauern. Apple drückt mit Blick auf die Freigabe neuer Testversionen zwar auf die Tube, ein konkreter Freigabetermin ist aber nicht bekannt. Auf seiner Vorschauseite zu iPadOS 16 schreibt Apple lediglich, dass die Software im Oktober zur Verfügung gestellt wird.
Apple hat bereits im August mitgeteilt, dass das große Update für iPadOS in diesem Jahr nicht zeitgleich mit iOS 16 für das iPhone, sondern mit der Versionskennung iPadOS 16.1 zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht wird. Bereits im Vorfeld dieser Ankündigung haben Berichte die Runde gemacht, dass die Software noch zu fehleranfällig sei und nicht nachvollziehbare Einschränkungen biete.
Tja, da merkt man einfach, wie strikt bei Apple die Trennung der App Entwicklung und der iPadOS Entwicklung läuft…da scheint es keine Kommunikation zwischen den Teams zu geben (evtl. geben zu dürfen?)
Auf welcher Quelle basiert die Aussage? Oder einfach mal irgendwas in den Raum gestellt?
Die Beobachtung lässt diesen Schluss durchaus zu. Anders ist das wohl kaum zu erklären…
Es gibt ja in Wirklichkeit kein Problem. Jeder kann auf sein iPad seine Version von Garageband laden und nutzen. Keine Einschränkungen. Die Kommunikation läuft also. Ich würde dir etwas mehr Medienskepsis empfehlen. Hier wird viel Mist geschrieben. Nicht alles muss man glauben.
Komisch. Habe die neuste Version von Garageband und bin mit iOS 15 unterwegs. Alles läuft einwandfrei. Evtl. vorher erstmal recherchieren?
Dir wird halt die letzte neueste für ipados 15 angezeigt, steht doch oben so
Aha. Und vor welchen Problem stellt es dann? BILD
Einfach zuerst den Artikel vollständig lesen und danach kommentieren.
…“Will man GarageBand allerdings neu auf ein iPad mit der letzten offiziellen Version von iPadOS laden, so ist dies aufgrund der Systemvoraussetzungen der Software momentan nicht ohne Weiteres möglich.“…
Also ich nutze das aktuelle iPad Pro 11″ mit iOS 15.7 und kann Garageband in der neusten Version nicht laden!
Alternativ wir mir die „letzte kompatible Version“ angeboten.
Also auch auf Seiten der Komentarschreibern darf mit etwas mehr Sorgfalt und weniger Unterstellungen gearbeitet werden. Wir sind hier nicht beim Gesichtsbuch.
Dann sollte die Firma hier die die Seite vetreibt mal auch mehr Sorgfalt in den Texten walten lassen.
Man sieht ja an den Kommentar von Gaugo das die relativ zuverlässig hier einige Leser übers Ohr hauen mit den platten Texten.
Naja, Gaugo hat ja durchaus nicht unrecht, wenn die einzelnen Programmierer von iOS und Apps wahrscheinlich nicht im regem Austausch zueinander stehen. Ich denke hier fehlte einfach die Absprache untereinander oder es ist schlicht ein Fehler unterlaufen.
Der mittlere Teil des Artikels, ist, und da geb ich Dir Recht Bob, etwas irritierend geschrieben, bzw. missverständlich geschrieben.
Möchte ich die neuste Version nutzen, muss ich auf PadOS16 Beta. Möchte ich GarageBand aber nicht in der aktuellsten Version, kann ich auf dem iPad weiterhin die letzte Version laden und nutzen.
@Bob (der Schlaumeister?): Man merkt also anhand eines Kommentares, dass hier „die Leser mit platten Berichten über’s Ohr gehauen werden“…?
Ich bin mir sicher, dass es sich hier bei iFun um eine arglistige Verschwörung handelt… ich würde dringend empfehlen, sich umgehend dem zu entziehen. Vielleicht findest Du ja ein Forum, das besser zu Dir passt. Ja, ich glaube es bleiben hier noch genug interessierte Leser, um iFun dennoch zur Fortführung Ihres Forums zu bewegen!
Im www weiß doch jeder das es hier eine Am.azon Verkauffspkattform ist.
@Bob: wow, danke für Deinen Hinweis, das wußte ich noch gar nicht. Aber man gut, dass es hier so gut informierte Menschen wie Dich gibt!
Das ist mal wieder soooo peinlich von einem Weltunternehmen. Da weiß der Kopf nicht, was der Hintern macht. So etwas Unprofessionelles. Ts ts ts….
Warum machst du den Job dann nicht. Scheinst es ja besser zu können so wie du den Mund aufreißt..
#ironie
Auf meinem iPad Pro 12.9 2021 mit iOS 15.7 läuft GarageBand in der aktuellen Version.
Kann es sein dass mit diesem Artikel ein Problem suggeriert wird, das eigentlich gar nicht existiert?
In dem Artikel, den ich gelesen habe, werden Abhängigkeiten zwischen Betriebssystem- und Softwareversionen beschrieben, sowie ein Workaround skizziert…
Man benötigt ja nicht einmal den Workaround weil es kein Problem gibt.
@Bob: Na, da hast Du natürlich Recht: ein echtes Problem sieht anders aus, wie Du bestimmt weißt.
Von iFun lediglich der Hinweis, dass sich derjenige, der (aus welchen Gründen auch immer) gerne die aktuellste Version von GarageBand benötigt/haben möchte, zwei Möglichkeiten hat:
a) er muss warten, bis iPadOS 16.1 kommt
b) er nutzt den Workaround über das beta-Programm
Kein Problem – aber durchaus eine Info über eine nicht alltägliche Konstellation, die die Leserschaft von iFun interessiert.
Zudem: in den Kommentaren von iFun gibt es häufig Ergänzungen und auch schon mal Korrekturen von Seiten einer sehr kompetenten Community. Dies offenbart aber nicht die Schwäche von iFun sondern einen Mehrwert von iFun incl. Community.
Pöbeleien, wie Deine Kommentare stellen jedoch nur für einen einen Mehrwert dar … für Dich. Und hier kommen wir dann wohl doch zu einem echten Problem.
Natürlich gibt es eins Bob… was ist denn dein Problem?
Kleiner Sturm im Wasserglas würde ich meinen. Lädt man es neu, wird einem angeboten eine ältere Version zu laden. Von daher is doch alles schick
Wäre sowieso mal eine Überlegung wert, App’s für verschiedene iOS-Versionen anzubieten! Aktuell wird jedes ältere Gerät zum Elektroschrott, bloß weil die installierte iOS-Version nicht mehr unterstützt wird – auch eine Art von geplanter Obsoleszenz!
Da zeigt sich einmal mehr sehr deutlich einer der vielen Mängel des App Store: Man kann eben für die Neuinstallationen einer App nicht mal eben ältere Versionen herunterladen. Ebensowenig kann man das Updaten von einzelnen Apps vernünftig dauerhaft unterbinden.Selbst bei manuellen Updates tappt man früher oder später in die Falle und updatet doch versehentlich … ärgerlich