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Für neue iPads optimiert: Illustrations-App Procreate in Version 2.0 verfügbar

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Die Zeichen- und Mal-App Procreate (5,49 Euro) ist mit umfassenden Funktionserweiterungen und Verbesserungen in Version 2.0 erschienen. Neben einer Anpassung für iOS 7 wurde Procreate zudem auch für die 64-Bit-Prozessoren der neuen iPads optimiert.

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Procreate gilt als eines der besten Illustrationswerkzeuge für das iPad. Die App kommt mit einer umfassenden Werkzeugpalette und erlaubt ab dem iPad 3 hochauflösende Zeichenflächen mit bis zu 4096 x 4096 Pixeln und das Arbeiten mit 250 optionale Rückgängig-Schritten.
In der neue Version wurde die ohnehin schon vielfältige Werkzeugpalette um verschiedene neue Filter ersetzt, darunter ein Gaußscher Weichzeichner sowie ein Scharfzeichnungsfilter.

Procreate lässt sich 54 MB groß zum Preis von 5,49 Euro im App Store laden und ist ausschließlich auf dem iPad verwendbar. Angesichts des großen Funktionsumfangs lohnt vor wie auch nach dem Kauf ein Blick in das kostenlos im iBookstore erhältliche Handbuch.

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26. Nov 2013 um 08:43 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    8 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Gerade das Update auf einem iPad Air mit 128GB gefahren und es stürzt sofort nach dem Start ab — sehr gelungenes Update!!!

  • Wirklich das beste Programm seiner Art ! Weiß jemand in die Layer Anzahl erhöht wurde ? Das einzig negative der App. Die Begrenzung auf 30 Ebenen !

  • Das Problem bei dieser App. Updates u. Anpassungen ans iOS sind jeweils only, also derzeit only ab iOS 7. Ich habe den Kauf schon vor einiger Zeit bereut. Aktualität ist ja gut u. schön, es sollten aber auch noch Minimum das vorangegangene iOS unterstützt werden. Das iPad 1 ist schon vor einigen Updates ausgeschlossen worden. Meiner Ansicht nach hätte das eine komplett Neue App gerechtfertigt. Siehe Fotofiltre, die Entwickler haben sich für eine Version 2 (für aktuellere Hardware) entschieden.

    • Was dann aber wieder Bestandskunden mit aktueller Hardware geärgert hätte, da diese die App dann nochmal zahlen müssten.

      Und wo setzt man hier die Grenze, eine Update gleich als neue App rausbringen weil es nicht mehr mit dem iPhone 3G funktioniert? Weobei man beim iPad 1 wirklich sagen muss dass dies wirklich schnell von Apple fallen gelassen wurde…

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