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Das MacBook Air (M2) ist qualifiziert

Für Mac und iPad: Das sind Apples neue Bildungsrabatte

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Nachdem die sogenannte „Back to School“-Aktion in den Vereinigten Staaten bereits im vergangenen Monat an den Start ging, hat Apple die temporäre Erhöhung seiner Bildungsrabatte nun auch in Deutschland vorgenommen.

Apple Bildung

Hierzulande bewirbt Apple die zusätzliche Dreingabe einer Apple-Geschenkkarte beim Kauf von qualifizierten iPad-Modellen, MacBooks und iMacs. Deren Wert hängt vom Preis der erworbenen Hardware ab und beträgt maximal 150 Euro.

Gewährt wird das „Back to School“-Angebot allerdings ausschließlich beim Einkauf über den Apple Store Bildung, der zuvor eine Überprüfung der Immatrikulation durch den Service-Partner UNiDAYS voraussetzt.

Laut Apple richtet sich das Angebot an Lehrkräfte und Hochschulmitarbeiter sowie eingeschriebene und neu zugelassene Studierende.

Das MacBook Air (M2) ist qualifiziert

Unter den qualifizierten Rechnern ist auch das neue MacBook Air (M2) vertreten, das erst an diesem Freitag in die Auslieferung gehen wird. Statt ab 1.499 Euro gibt es das neue MacBook Air im Rahmen der „Back to School“-Aktion bereits zu Preisen ab 1.384 Euro.

Back To School Rechner 1400

Neben dem neuen MacBook Air M2 lässt sich auch die Vorgänger-Generation, das MacBook Air (M1), ab 1.084 Euro ordern. Zudem sind alle drei Varianten des MacBook Pro und neue Bestellungen des iMac zum Erhalt der neuen Bildungsrabatte berechtigt.

Was die iPads angeht hat Apple hier ausschließlich das iPad Air (ab 628 Euro) und das iPad Pro (ab 835 Euro) gelistet.

Geschenkkarte zusätzlich zum Preisnachlass

Die Geschenkkarten, die von Apple zusätzlich zu den Preisnachlässen angeboten werden, lassen sich auf Apple Hardware, Software und auf die Service-Angebote des Konzerns einlösen, also auch zum Kauf von zusätzlichem iCloud-Speicher und zur Bezahlung des Musik-Streaming-Dienstes Apple Music bzw. des TV-Streaming-Dienstes Apple TV+ nutzen.

14. Jul 2022 um 08:10 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Das M2 MacBook Air ist aber schon hart an der Grenze für einen Studenten bei dem Preis.

    • Ich frage mich, für wen das M2 entwickelt wurde? Wer soll das kaufen?

    • Das Studenten bei diesen Preisen, trotz Nachlass, überhaupt einen kauf in Erwägung ziehen, finde ich schon bemerkenswert. Zumal das Leben insgesamt immer teurer wird. Zu meiner Zeit hätte ich mir solche Books nicht leisten können. Das wäre purer Luxus gewesen. Aber jeder setzt für sich wohl andere Prioritäten.

      • Kann man halt nicht pauschalisieren. Ich hatte in meiner Studentenzeit einen ziemlich lukrativen Nebenjob mit Tagesgagen von >1k, da war so nen MacBook Air vielleicht 2 Tage Arbeit…und NEIN, ich habe mich nicht prostituiert oder anderweitig illegale Substanzen verkauft :-).

      • Super, dass ist dann wohl die absolute Ausnahme. Die meisten Studenten haben eher weniger gut bezahlte Jobs.

        Die Deals bei MacTrade sind preislich vermutlich besser. Insbesondere für Studenten. Dort gibt es auch 0% Finanzierungen bei denen man scheinbar soviel anzahlen kann wie man will. (Mit Finanzierung gibts mehr Rabatt)

        Und es ist ein 3-Jähriger Versicherungsschutz mit drin. Schade das hier nur über die Aktion von Apple und nicht von anderen Anbietern berichtet wird.

      • Ja was hast du sonst verkauft?

      • Mein erster Rechner (Windows) hat auch vor 15 Jahren über 1000 € gekostet. Von der Perspektive betrachtet, wurde da nichts teurer.

      • Also diese Rechner sind ja auch notwendig und super fürs Studium, da spart man sich einiges an Zeit und kann von überall lernen/hausübungen machen etc…
        Luxus ist das five ich dadurch eher weniger

      • Wer Technik billig kauft (und viel nutzt) kauft am Ende zweimal, dabei spielt es nicht mal wirklich eine Rolle ob man sich ein teures MacBook kauft oder ein teures Windows-Notebook. Ich hatte mir zu Beginn meiner Studienzeit ein Windows Notebook (Ultrabook) für knapp 600€ gekauft. Realistisch waren damit „damals“ Akkulaufzeiten von 3-4 Std. im Maximum möglich mit einem eher unterdurchschnittlich hellem Display. Es war aber deutlich leichter, hielt im Windows-Bereich eben länger als die Standard 1,5-2 Std. Notebooks.

        Ein halbes Jahr später hab ich dafür nur noch 400€ bekommen & bin auf ein MacBook Air gewechselt. Hat damals 999€ gekostet und dies waren im Rückblick wohl die besten 999€ die ich in der gesamten Studienzeit investiert habe.

        Man hat 5-6 Jahre absolute Ruhe. Der Akku hielt ohne Probleme 11-13 Std. durch und man musste nicht in der Vorlesung mit 300 Studenten nach einer Steckdose suchen. Auch in unserer Bibliothek hatten nicht alle Plätze eine Steckdose.

        Jedes Mal wenn dann ein Kommilitone sein 2,5 kg Notebook mit Airbus Turbinen rausgeholt hat hat die halbe Bibliothek diesen verflucht.

        Ich denke in 9 von 10 Studiengängen ist das Air das perfekte Notebook & damit den Preis allemal wert. Ob es wirklich das M2 Air sein muss bezweifle ich aber, da reicht das M1 Air allemal & das gibts immer mal wieder für 850€.

      • Hab in der Modebranche gearbeitet…zwar auch im gewissen Maße meinen Körper „verkauft“, aber nicht auf sexueller Basis ;-)

      • Mein Eindruck an sich ist auch das Computer im Gegensatz zu vor 10-12 Jahren nicht viel teurer geworden sind. Was allerdings die Wohnungen/WGs angeht sind die Preise meiner Meinung nach für Studenten schon erheblich teurer geworden. Hier muss nunmal an irgendeiner anderen Stelle gespart werden.

        Und das Beispiel mit den Autos verzerrt meiner Meinung nach auch total das Bild. Hier an der TU sieht man ähnliches auf den Parkplätzen. Allerdings betrifft sind das max. einige hundert Autos – bei mehr als 12.000 Studenten. Dementsprechend finde ich solch pauschale Aussagen schon als sehr hanebüchend.

    • Ich arbeite an eine Hochschule und ich muss sagen, dass ich für solches Gejammer nicht mehr empfänglich bin. Ja es ist teuer und man bekommt dafür auch meiner Meinung nach einen entsprechenden Gegenwert. 2 Unitage Akkulaufzeit, gut Performance und sehr gute Verarbeitung. Rechner mit ähnlichen Leistungen in der Qualität bekommt man sonst nur bei Lenovo, Dell oder HP und auch die haben dort gepfefferte Preise.
      Und das Gejammer der Studenten halte ich für überzogen. Überfüllte Parkplätze obwohl eine sehr gute ÖPNV Anbindung da ist, Autos meist im Bereiche der Mittelklasse und deutsches Fabrikat. Da hält sich mein Mittleid tatsächlich in Grenzen.

      • Kann deinem Kommentar nur zustimmen, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass die Oberklasse-Autos bei 95% der Studenten den Eltern gehören. Aber um die 1000€ für ein gutes Notebook auszugeben, dass einen mindestens 5 Jahre im Studium begleiten soll sind vollkommen in Ordnung. Vor allem muss man ja nicht die 1000€ alleine betrachten sondern diese mindestens mit einem 500€ Notebook vergleichen. Darunter bekommt man einfach nur Müll, den man sich vielleicht eine kurze Zeit schön reden kann, aber auf Dauer ist das nichts.

        Das heißt man gibt für die Vorteile eines besseren Notebooks eben 500€+ mehr aus, hat dann aber auch ein besseres Gerät und muss sich nicht noch mit der Hardware rumschlagen.

  • Immer dieses „zu meiner Zeit“ Geschwafel…. wer hat, der kann und das ist auch gut so….

    • Klar wer bei Papa oder Mama wohnt, oder sich seinen Unterhalt von beiden bezahlen lässt hat sicher gut Reden. Der braucht dann vermutlich auch keine Rabatte ;-)
      Ansonsten kann ich es mir schwer vorstellen, dass man durch Kellnern, Taxi fahren oder Zustelldienste sich dieses Leben neben dem Studium leisten kann.
      Aber was Rede ich. Die Kids heute sind durchweg schlau genug. Denen braucht man nichts mehr erklären. Wobei das „zu meiner Zeit“ ;) auch nicht anders war.

      • Ach die Bafög Sätze sind gut. Mit den Nebenverdiensten kann man sich auch gerne mal ein Macbook Air in der Basisausstattung gönnen. Man muss halt priorisieren und eventuell mal 2-3 Monate den Gürtel etwas enger schnallen. Normalerweise investiert man ja nicht in ein Macbook um es 1-2 Jahre zu nutzen sondern das ist eine langfristige Investition und dafür ist das Preis Leistungsverhältnis sehr gut.

  • Also hier mal aus der Perspektive eines Studenten:
    Ich erhalte keinerlei Unterstützung meiner Eltern, beziehe Bafög und arbeite neben her einen 450€ Job (mehr darf man nicht verdienen)
    Nach Abzug aller Kosten bleibt am Monatsende momentan nichts übrig, das weggespaart werden könnte.
    Und dank Corona wurden die wenigen Geldreserven die ich hatte, vollends aufgebraucht.

    Man kommt einfach auf keinen grünen Zweig, wenn die Zuverdienstöhe und Bafög nicht deutlich angehoben werden.

    Also ich kann mir so ein Gerät bei bestem Willen nicht leisten und weiß von einigen Kommilitonen, dass deren Eltern ihnen den Mac gekauft haben.

    • Ich hatte einem in Studium, der hat immer schwarz auf dem Bau gearbeitet. Der hatte das Geld für einen Mac und noch vieles andere schöne Dinge. Er hatte nämlich das gleiche Problem wie du. Eltern haben nichts beigesteuert und Bafög plus 450€ ist zu wenig und das war vor Corona.

      Ich hatte einen Studienkredit und konnte so viel arbeiten wie ich wollte. Ich hatte 2 Jobs nebenbei, was mein Studium verlängert hat, aber dafür hatte ich ein MacBook Pro :)

      • Das ist natürlich super für deinen damaligen Kollegen. Wenn man jedoch nicht die Möglichkeit hat schwarz zu arbeiten oder eben auf dem legalen Wege Geld verdienen möchte, ist man da ziemlich beschränkt.

        An mangelnder Arbeitsmoral liegt es bei mir definitiv nicht, aber die Sicherheit durch Bafög möchte ich nicht gegen einen Studikredit tauschen.
        Toll dass das bei dir funktioniert hat, ist aber definitiv nicht die Regel.

        Nun ja da bleibt wohl doch nur schwarz arbeiten ;)

  • War der Rabatt bei MacBooks bisher nicht 10%. Sind es jetzt nicht mehr.

  • Wenn ich einen Lehrer (Bekannter) bitte, mir über das Bildungsportal einen Mac zu bestellen, geht das oder wird der für andere Apple-IDs erstmal gesperrt sein? Oder wie läuft das ab?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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